Patricia Schlesinger tritt als ARD-Vorsitzende und rbb-Intendantin zurück

Ich glaube es zwar nicht. Aber vielleicht ist Frau Vernau demütig klimaneutral zum Hirschkeulen- und Fasanenbratenessen mit ihrer Bahncard mit der Regionalbahn angereist?
Getränkekosten wurden bisher nicht genannt. Vielleicht haben sich die Tagungsgäste ja hier zum Wohle des Beitragszahlen zurück gehalten und statt edlem Roten mit erdig-fruchtigem Bouquet im Abgang oder Mineralwasser für 3,80 pro 0,33 Liter nur Leitungswasser aus dem Toilettenwasserhahn gesoffen.
Glaube ich aber auch nicht.
 
Nein, da Antenne Brandenburg die Welle für Brandenburg ist und rbb 88.8 die für Berlin. Gebausowenig könntest du MDR Sachsen und MDR Thüringen einfach so zusammenlegen. Nichts anderes sind die beiden Wellen 88.8 und ABB auch beim rbb, nämlich Landeswellen für ihr jeweiliges Revier.
Dann kann man ja von Glück sprechen, dass Berlin und Brandenburg damals nicht fusionierten.
 
Diese Ländergeschichte wird sowieso überbewertet. Um mal mit Frau Dagmar Reim zu sprechen: "...die Zuschauerinnen und Zuschauer sind überhaupt nicht festgelegt auf Ländergrenzen."

Ein DPA-Interview von 2016. Meine Lieblingsstelle darin: "Somit könnte eine 13-jährige Periode härtester Sparanstrengungen jetzt vorbei sein. Das bedeutet nicht, dass Frau Schlesinger und meine Kollegen Geld haben, um es aus dem Fenster zu werfen." Doch hatten sie. Reichlich.

 
Das Verhältnis zwischen Berlin und Brandenburg ist wirklich ziemlich speziell. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass die Lebenswirklichkeit nicht mit den politischen Grenzen übereinstimmt. Wir reden im Prinzip nicht von Berlin und Brandenburg, sondern von der Hauptstadtregion, die ich mal so ungefähr mit "von Falkensee bis Strausberg und von Oranienburg bis Ludwigsfelde" definieren würde. Da sind dann Potsdam, Königs Wusterhausen und Erkner mit drin. Und dann haben wir auf der anderen Seite eben die Gegenden in Brandenburg, die weiter weg von Berlin sind, also Wittenberge, Angermünde, Cottbus oder Senftenberg.

Im Prinzip muss man sagen: Wenn etwas auf der "falschen" Straßenseite oder ein paar Meter zu weit "draußen" passiert, dann ist es eben kein Fall für 88,8 oder die Abendschau, sondern für Antenne Brandenburg und Brandenburg aktuell. Ich habe da auch keine echte Lösung. In keiner anderen Region in Deutschland ist diese Frage von so großer Bedeutung wie in Berlin und dem Umland.

Und um noch eins draufzusetzen: In unserer Berliner Überheblichkeit sagen wir ja nicht nur, dass es uns herzlich wenig juckt, was in Perle- oder Spremberg passiert. Wir sagen als Spandauer ja sogar, dass es uns nicht juckt, was in Köpenick passiert. Viel zu weit weg. Berlin ist eben riesengroß.

Trotzdem sehe ich es aber als absolut möglich an, für das gesamte Sendegebiet gutes Programm zu machen. Dazu müsste man die Leute einfach nur mal machen lassen.

Matthias
 
Ja, ich habe mir auch vorhin überlegt, wie es wohl im Norden ist. Bremen und Bremerhaven sind nicht vergleichbar, weil die ja nun mal immer noch ihren eigenen Sender haben. Wobei die Lebenswirklichkeit dort sicher auch nicht an der Grenze des Stadtstaates Halt macht. Wie läuft es denn dort konkret? Nehmen wir mal an, im Bahnhof Achim ist ein Zug entgleist. Die Pendler kommen nicht nach Bremen. Geht da ein Reporter von Radio Bremen hin, oder macht das der NDR, dem das Thema vermutlich eher weniger wichtig wäre, weil die Unglücksstelle knapp in seinem Sendegebiet liegt?

Wie macht es denn NDR 90,3? Ist da streng an der Grenze der Freien und Hansestadt Hamburg Schluss? Die Gegend ist ja auch eng mit einander verwoben, wie zum Beispiel in Seevetal oder Halstenbek.

Matthias
 
Nein, da Antenne Brandenburg die Welle für Brandenburg ist und rbb 88.8 die für Berlin. Gebausowenig könntest du MDR Sachsen und MDR Thüringen einfach so zusammenlegen. Nichts anderes sind die beiden Wellen 88.8 und ABB auch beim rbb, nämlich Landeswellen für ihr jeweiliges Revier.
Wegen mir sollte man 88,8, Antenne Brandenburg, NDR 2, HR 3 SWR 3, usw. zusammenlegen. Regionale Infos & Fenster kommen zum Inforadio, oder gleich zu einer deutschlandweiten ARD Infowelle.
 
Ja, dann ist es doch eher an der Zeit, sie zu stärken, anstatt über Zusammenlegungen zu diskutieren. Von mir aus kann es gar nicht genug Regionalstudios geben. Die müssen ja nicht riesengroß sein, im Prinzip können das sogar Freiberufler von Zuhause aus abdecken, aber es muss möglich sein, jederzeit einen aktuellen Beitrag aus jedem Winkel des jeweiligen Sendegebietes zu bekommen.

Matthias
 
Und um noch eins draufzusetzen: In unserer Berliner Überheblichkeit sagen wir ja nicht nur, dass es uns herzlich wenig juckt, was in Perle- oder Spremberg passiert. Wir sagen als Spandauer ja sogar, dass es uns nicht juckt, was in Köpenick passiert. Viel zu weit weg. Berlin ist eben riesengroß.
Vorschlag: Aufsplittung von rbb-Berlin zwischen 19:30-20Uhr in 13 Einzelausgaben:

Spandau-Report
Köpenick/Union TV
Wilmersdorfer Witwen-Fernsehen
Neukölln (die Britzer und Buckower wollen mit dem Stigma „Neukölln“ nichts zu tun haben, daher ne Abkürzung): RBBGRN-TV (Rudow, Buckow, Britz, Gropiusstadt, Rixdorf, Neukölln/Nord)
….

:)

Ja, dann ist es doch eher an der Zeit, sie zu stärken, anstatt über Zusammenlegungen zu diskutieren. Von mir aus kann es gar nicht genug Regionalstudios geben. Die müssen ja nicht riesengroß sein, im Prinzip können das sogar Freiberufler von Zuhause aus abdecken, aber es muss möglich sein, jederzeit einen aktuellen Beitrag aus jedem Winkel des jeweiligen Sendegebietes zu bekommen.

Matthias
Bild hat mehr Reporter in jedem Dorf als die öffis, das ist schon traurig.
 
Vorschlag: Aufsplittung von rbb-Berlin zwischen 19:30-20Uhr in 13 Einzelausgaben:

Spandau-Report
Köpenick/Union TV
Wilmersdorfer Witwen-Fernsehen
Neukölln (die Britzer und Buckower wollen mit dem Stigma „Neukölln“ nichts zu tun haben, daher ne Abkürzung): RBBGRN-TV (Rudow, Buckow, Britz, Gropiusstadt, Rixdorf, Neukölln/Nord)
….

:)
Da siehste mal! In Berlin würde es ja nicht mal reichen, die 12 Bezirke zu berücksichtigen, sondern wir müssen eigentlich runter auf die 95 Ortsteile. Und unterhalb dieser Ebene gibt es noch über 200 Ortslagen, die alle total wichtig sind. Ein Fass ohne Boden... :)

Matthias
 
Bild hat mehr Reporter in jedem
Dorf als die öffis, das ist schon traurig.
Wovon ich den größten Teil als alles mögliche bezeichnen würde, aber bestimmt nicht als Reporter. Und was man bei Bild als Informationsfernsehen ansieht, hat man ja nun lange genug bei BildTV "bewundern" können. So bitte nicht! Dann können wir den ÖR tatsächlich kommentarlos abschalten.
Das Verhältnis zwischen Berlin und Brandenburg ist wirklich ziemlich speziell. Das hängt unter anderem damit zusammen, dass die Lebenswirklichkeit nicht mit den politischen Grenzen übereinstimmt. Wir reden im Prinzip nicht von Berlin und Brandenburg, sondern von der Hauptstadtregion, die ich mal so ungefähr mit "von Falkensee bis Strausberg und von Oranienburg bis Ludwigsfelde" definieren würde. Da sind dann Potsdam, Königs Wusterhausen und Erkner mit drin. Und dann haben wir auf der anderen Seite eben die Gegenden in Brandenburg, die weiter weg von Berlin sind, also Wittenberge, Angermünde, Cottbus oder Senftenberg.
Ja und nein. Es gibt auch innerhalb Berlins höchst unterschiedliche Lebenswirklichkeiten. Dafür brauche ich die Brandenburger gar nicht heranziehen. Das mit dem gemeinhin als "Speckgürtel" betitelten Rand um Berlin herum, ist zwar richtig. Dennoch gibts natürlich auch da solche und solche. Der heiße Kampf darum, welcher denn nun der "schönste, lukrativste und beste Vorort" von Berlin ist, tobt doch längst. Da ist beim genaueren Hinsehen auch nicht immer alles Gold was glänzt.
Das inhaltliche Dilemma des rbb offenbart sich aktuell nach wie vor am meisten an dem regionalen Vorabendprogramm. Während ZiBB es, über die Jahre hinweg gewachsen, gut hinbekommen hatte, alle diese "Besonderheiten" möglichst breit unter einen Hut zu bekommen, ist das neue Programm komplett auf eher unpersönliches Großstadt-Hipster-Getue aufgebaut. Mehr leere Phrasen, weniger konkrete, breit aufgestellte Inhalte. Jeder Programmverantwortliche, der auch nur halbwegs einen Blick auf sein Sendegebiet hat, womit ich ausdrücklich das gesamte Sendegebiet meine, hätte merken müssen, dass das nur nach hinten losgehen konnte. Diese eine Sendung ZiBB und ihr "Nachfolgeprojekt" sind, wenn man so will, absolut symptomatisch für den Blick der rbb-Entscheider auf ihr Sendegebiet.
Man kann das beim Radio übrigens ebenfalls feststellen. Schon seit Jahren wird beispielsweise über Radio eins immer mal wieder gewitzelt, dass das Sendegebiet inhaltlich ohnehin nur bis zum Spreewald reicht. "Alibi-Sendungen" aus bzw. über das Studio Cottbus, welche dann aber auch nur über die 95,1 ausgestrahlt wurden und nicht über alle Frequenzen, wurden inzwischen offenbar ganz eingestellt. Der geneigte Hörer ausserhalb des Berliner Dunstkreises nimmt das sehr wohl wahr und weiß es entsprechend einzuordnen. Das kommt aber in Berlin bzw. Potsdam nicht an, weil man dort tatsächlich in Teilen glaubt, dass da unterhalb des Spreewaldes eh keiner zuhört und nördlich von Berlin bis zur Ostsee eh nur Wüste ist. Beim Jugendprogramm Fritz ein ähnliches Bild. Da braucht man sich nur die SocialMedia-Kanäle anschauen und fragt sich verwundert, wo denn eigentlich das Brandenburger Sendegebiet abgeblieben ist. Nicht zuletzt ist gerade im Bereich Radio die seit Jahrzehnten stattfindende Unterversorgung insbesondere im Süden des Landes ein weiterer Punkt, mit dem man offenbar ohne es zu merken, dem geneigten Gebührenzahler vermittelt, dass er im Grunde nicht interessiert. Der mdr in Sachsen-Anhalt hat heute in Jessen einen Sender eingeschaltet, der jetzt noch besser nach Brandenburg reinfunkt als der in Wittenberg. Im Frühjahr rüstet Sachsen in Sachen DAB+ auf. Das spätestens dann die letzten rbb-Hörer im Süden aufgrund ständiger Aussetzer im Empfang woanders hin flüchten, sollte in Potsdam nicht weiter verwundern. (Koordiniert sind mindestens zwei Standorte im äußersten Süden. man müßte sie nur mal aktivieren.) Und so ergeben halt viele kleine Puzzle-Teile ein großes Ganzes, das, je genauer man hinschaut, einen immer mehr schaudern läßt darüber, wie man bei soviel inhaltlicher Ignoranz überhaupt solange sich selbst feiern konnte in der rbb-Chefetage, fernab der tatsächlichen Realitäten.
 
" ... dass Vernau für die Neuausrichtung des Senders recht konkrete eigene Vorstellungen hat. Neben einem Umbau, der das lineare Fernsehprogramm nicht mehr in den Vordergrund stellt, sondern auf "weniger, aber relevantes Programm" vor allem zum Abruf setzt, hat Vernau offenbar auch schon eine künftig neue Aufgabenteilung innerhalb der ARD im Blick.

Es gehe darum, dass die Sender innerhalb der ARD stärker arbeitsteilig arbeiten sollten, sagt die Intendantin. Für den RBB will die auf ein Jahr gewählte Senderchefin nun offenbar neben dem Regionalen vor allem einen Bereich reklamieren, der ihrem eigenen Profil und ihren bisherigen Karrierestationen entspricht: Wissenschaft könnte doch sehr gut zum RBB passen, erklärte Vernau, und Kultur auch. Vernau machte auch klar, dass sie sich die neue strategische Ausrichtung als Aufgabe der Unternehmensleitung und nicht als basisdemokratischen Prozess vorstellt":

 
Für den RBB will die auf ein Jahr gewählte Senderchefin nun offenbar neben dem Regionalen vor allem einen Bereich reklamieren, der ihrem eigenen Profil und ihren bisherigen Karrierestationen entspricht: Wissenschaft könnte doch sehr gut zum RBB passen, erklärte Vernau, und Kultur auch.
Übersetzt heißt das: Planet Wissen & Schulfunk in Hot Rotation. Dass es dafür schon ARD Alpha gibt, mit denen sie sich die nicht messbaren Quoten teilen kann, hat sie in ihrer elitären Eitelkeit wohl übersehen.
Neben einem Umbau, der das lineare Fernsehprogramm nicht mehr in den Vordergrund stellt
Typisch ARD & Jugendwahn. Es soll Gebührenzahler geben, die einfach nur Fernsehen schauen wollen. Ich habe auch keine Lust auf einen rbb, der Katrins Profil & ihren bisherigen Karrierestationen entspricht. Völlig irre!:rolleyes:
 
Man kann das beim Radio übrigens ebenfalls feststellen
Viele nehmen es so wahr, als ob nur noch für die "Szene-Kenner" und Kreativen, die Besserverdiener und Kulturschaffenden, sprich das hippe Berghain-Publikum Programm gemacht wird. Es ist offensichtlich, dass man die Menschen am Lande nicht mehr erreichen kann bzw. erreichen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Findest Du? Ich dagegen sehe es eher so, dass das Bildungsbürgertum nur von sehr wenigen Wellen angesprochen wird, zum Beispiel von Bayern 2, WDR 5 oder Deutschlandfunk. Der rbb hat außer Inforadio eigentlich nichts im Angebot. 88,8 stellt mich schon lange nicht mehr zufrieden, Radioeins ist auch nichts für mich und das Kulturradio ist auch zu schmalbandig. Dass Fritz und Antenne Brandenburg nichts für mich ist, muss ich sicher nicht extra erwähnen.

Matthias
 
Viele nehmen es so wahr, als ob nur noch für die "Szene-Kenner" und Kreativen, die Besserverdiener und Kulturschaffenden, sprich das hippe Berghain-Publikum Programm gemacht wird.

Auf micht wirkt das, was ich bei meinen Nachbarn mal als "Passivzuschauer" vom rbb-TV abbekomme, meist eher bieder und banal. Da hat selbst der MDR gesellschaftlich relevantere Themen im Abendprogramm versteckt.

Die 96-jährige einstige Raumakustikerin des DDR-Rundfunks liebt aber die gefühlt 100 Potsdam- und Sanssouci-Dokus im rbb, die da jährlich zu sehen sind. Die muss ich dann für sie aus der Mediathek holen und auf DVD (!) brennen. ;)

Im Radiobereich bedient RadioEins gefühlt eine Mischung aus Hipstern und sich für super intellektuell und fortschrittlich haltenden Leuten, die eher mit alternativerer Musik umgehen können und sich auch mit ebensolcher abgrenzen wollen. Welche Gruppe Fritz inzwischen bedient, weiß ich nicht. Antenne Brandenburg ist ein ganz normales biederes "Hausfrauenprogramm". Inwieweit es auch 2022 noch von Ostberlinern als "ihr" Programm wahrgenommen wird (anstelle 88acht, das ja nach alter ostberliner Meinung für "Westberliner" ist), weiß ich nicht. Zumindest ist Antenne in Ostberlin deutlich besser zu empfangen als 88acht. Scholzplatz ist halt für Leute aus Weißensee oder Köpenick jwd.

Kulturradio ist inzwischen arg abgespeckt und versucht, sich möglichst kostengünstig an eine weitere urbane Lifestyle-Klientel ranzuwanzen, bei der eher Easy Listening statt "Krach" geschätzt wird, die mit ernster Klassik, Jazz oder kulturellem Wort aber wenig anfangen können.

Inforadio? Ja, ein Inforadio halt.

Cosmo? Hört das jemand in Berlin?

"Besserverdiener" und "Kulturschaffende" sind übrigens weitgehend disjunkt, also meinst Du vermutlich nicht den gemeinsamen Teil, sondern die Summe aus beiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele nehmen es so wahr, als ob nur noch für die "Szene-Kenner" und Kreativen, die Besserverdiener und Kulturschaffenden, sprich das hippe Berghain-Publikum Programm gemacht wird.
Naja, nicht ganz. Radio eins versucht nach meinem Dafürhalten schon, den nicht immer einfachen Spagat zwischen Mainstream und eigenem Anspruch hinzubekommen, was mal mehr mal weniger gelingt. Auch hier im Forum ist viel gelästert worden als das Programm vor allem musikalisch ein wenig mehr in Richtung Mainstream aufgebrochen wurde. Mich persönlich stört im Großen und Ganzen tatsächlich, das es inhaltlich zu gefühlten 90% ausschließlich um Berlin geht im Programm. Und mit der Kritik bin ich keinesfalls alleine.
Welche Gruppe Fritz inzwischen bedient, weiß ich nicht.
Ich habe die leise Befürchtung, dass man das dort selbst nicht weiß. Wenn man den Radiotext des RDS verfolgt, hat man eher den Eindruck man ist bei den Unterschichten-Kids gelandet, die man selbst bei Radio Teddy schlicht nicht haben möchte. Solche skurill platten Witzchen wie da, macht man nicht mal bei Energy. Und das will was heißen.
 
Zurück
Oben