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Selbstverständlich. Sie ist jetzt die Hoffnungsträgerin. Allerdings muss ich zugeben, dass mir ihre Auftritte gestern nicht gefallen haben. Vor der Sitzung läuft sie an den Kameras und Mikrofonen wort- und blicklos vorbei. Das weckte in mir Schlesinger-Erinnerungen, auch wenn die damals in der Gegenrichtung unterwegs war. Ein simples "Guten Tag, ich verstehe Ihre Neugier, aber nun wollen wir den Rundfunkrat erst mal seine Wahl treffen lassen" wäre doch nicht zu viel verlangt gewesen. Und abends in der Abendschau-Schalte war sie ziemlich fahrig, schaute überall hin, nur nicht in die Kamera, und musste mehrmals lange nach dem Verb am Ende des Satzes suchen.Frau Demmer ist die letzte und hoffentlich lässt sie sich nicht beißen. Da kann man nur viel Glück wünschen.
Ach, ich will da gar nicht ins Detail gehen. Das ist zum einen lange her und zum anderen viel zu viel als das alles genau zu beschreiben. Die Einzelheiten würden euch dazu bringen, euch die Haare zu raufen!Das klingt ja schaurig interessant, kannst Du vielleicht ein Beispiel nennen bzw. eine Sutuation dazu schildern?
Dann liegt der unter einem Direktor beim ÖR.Das Gehalt eines Bundesministers muss für, aus öffentlichen Mitteln bezahlte, Chefposten reichen.
Diese Änderung müsste die Medienpolitik herbeiführen. Nach eigenen Angaben hat sich der Gesetzgeber bereits gekümmert:sollten der Gesetzgeber die vorhandene Aufsicht Instand setzen.
Ehrenamtler, die alle paar Wochen zu einer Sitzung zusammenkommen reichen offen sichtlich nicht aus. Warum kein unabhängiges Gremium mit, z. B. 0,1 % des Rundfunketats, eigener Rechtsabteilung, etc?
Die Verwobenheit mit dem Kontroll“gegenstand“ ist (bei allen Anstalten) viel zu hoch. Siehe auch:
Rundfunkräte als "Medienwächter"? Oder: Kontrolle ohne Kontrolleure?
Rundfunkräte bei den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten: Kontrolleure ohne Kontrolle?www.anstageslicht.de
Frau Demmer war neben Steffen Seibert jahrelang dafür zuständig, die Politik Angela Merkels auf Bundespresse-Konferenzen und dergleichen - nett ausgedrückt - zu erklären und zu verteidigen. Mehr Politik-Nähe geht daher nicht. Ich meine, dass sie daher nicht die richtige Person für den Job ist. Bei Steffen Seibert wäre es natürlich ebenso unpassend, würde er jetzt z.B. Intendant beim ZDF werden wollen.Frau Demmer
auch mal ein bisschen ums Programm kümmern
Zu Recht.Sie werden in den eigenen Reihen dafür wirklich nicht geschätzt
Was mich insbesondere bei Seibert genervt hat. Als er noch bei ZDF heute-Sendungen moderiert hat, hat es sich mit nichtssagenden Aussagen von Politikern abgeben müssen. Danach hat er dasselbe in den Pressekonferenzen getan. Ich verstehe nicht, wie man seine eigene Berufsgruppe so behandeln muss. (Natürlich ist das dann sein Job). Aber wie man sich als Mensch so hingeben kann, dass es einem dann plötzlich egal ist. Der hat bei mir seither 100% an Glaubwürdigkeit verloren. Für mich entsteht dadurch immer ein Bild, des Wasser predigen und Wein trinkens. Als Journalist versucht er für die Öffentlichkeit die Wahrheit herauszufinden, und danach tut er alles, um die Öffentlichkeit im Unklaren zu lassen.Also bei Seibert ist das nicht ganz so einfach. Der hat immerhin jahrelang das ZDF-Morgenmagazin und die heute-Nachrichten moderiert, bevor er in die Bundepolitik wechselte. Der kann auf der Habenseite sogar auf einen Bambi und den Bayrischen Fernsehpreis verweisen. Im Moment ist er deutscher Botschafter in Israel. Das es den nochmal in dt. Fernsehen zurück zieht, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Die Demmer hat lediglich mal eine zeitlang in der Marketingabteilung von Radio eins gearbeitet und für diverse Printmedien, bevor sie in die Politik wechselte. Eine tatsächliche Kompetenz für die Aufgabe kann ich da nur sehr bedingt entdecken.
stottern rum wie sonst nix. Keine gescheiten Antworten auf die Fragen der Journalisten, die wirklich nicht sehr schwer waren. Und wenn man noch nichtmal sagen kann, was man will, dann find ichs schon erbärmlich. Das Geld der Allgemeinheit nehmen sie auch. Das wäre das Mindeste auch der Öffentlichkeit zu sagen, was man vor hat. Man ist in erster Linie der Öffentlichkeit verpflichtet und danach vielleicht erst dem Personal. (Ich bin gar nicht sicher, ob diese dauernden Wechsel bei denen was Führung anbelangt so motivierend für die Mitarbeiter ist). Mal Hü mal Hott, da hätte ich schon die Schnauze voll. Und jetzt kommt wieder eine, da wird denen bald auch die Luft ausgehen denke ich. Und Sie spricht von tollem Programm, das gemacht wird.Hier gibt es noch die Pressekonferenz zu dieser Trauerveranstaltung.
Das ist eine riesen Sauerei, was da passiert ist!
Link?diesen Klimabericht