Patricia Schlesinger tritt als ARD-Vorsitzende und rbb-Intendantin zurück

Frau Demmer ist die letzte und hoffentlich lässt sie sich nicht beißen. Da kann man nur viel Glück wünschen.
Selbstverständlich. Sie ist jetzt die Hoffnungsträgerin. Allerdings muss ich zugeben, dass mir ihre Auftritte gestern nicht gefallen haben. Vor der Sitzung läuft sie an den Kameras und Mikrofonen wort- und blicklos vorbei. Das weckte in mir Schlesinger-Erinnerungen, auch wenn die damals in der Gegenrichtung unterwegs war. Ein simples "Guten Tag, ich verstehe Ihre Neugier, aber nun wollen wir den Rundfunkrat erst mal seine Wahl treffen lassen" wäre doch nicht zu viel verlangt gewesen. Und abends in der Abendschau-Schalte war sie ziemlich fahrig, schaute überall hin, nur nicht in die Kamera, und musste mehrmals lange nach dem Verb am Ende des Satzes suchen.

Also bei mir (sechs Wochen älter als sie) hat sie eher Beschützerinstinkte geweckt, als dass ich ihr zutrauen würde, den rbb zu reformieren. Aber vielleicht überrascht sie ja mit guten Leistungen.

Matthias
 
Das klingt ja schaurig interessant, kannst Du vielleicht ein Beispiel nennen bzw. eine Sutuation dazu schildern?
Ach, ich will da gar nicht ins Detail gehen. Das ist zum einen lange her und zum anderen viel zu viel als das alles genau zu beschreiben. Die Einzelheiten würden euch dazu bringen, euch die Haare zu raufen!

Er hat beispielsweise nie verbal kommuniziert, sondern immer nur per E-Mail. Er saß wochenlang in seinem Büro, war nur für eine handvoll Leute zu sprechen und hat aus dem Off heraus Rundmails geschrieben, in denen er seine Lieblinge vor allen anderen in den Himmel gelobt hat, alle anderen haben regelmäßig ihr Fett weggekriegt. Wenn er überhaupt mal aus seinem Büro herauskam, dann immer mit den Händen in den Taschen, Blick nach unten, nicht links oder rechts gesehen, sondern mit Scheuklappen durch die Redaktion und raus. Und so auch wieder rein.

Es gab bei ihm zwei Gruppen an Mitarbeitern: ein paar wenige, die bei ihm alles durften, die er vergöttert und verhätschelt hat und den ganzen Rest. Der Rest war für ihn nur Füllmaterial im Dienstplan. Der Rest hatte nichts zu melden, hatte keine Wünsche zu äußern und schlichtweg das Maul zu halten. Es war ganz klar erkennbar, wer zu seinen Lieblingen zählte und wer nicht.

Ein Beispiel: Als Rob Green noch bei Planet war, war Rob Green *DAS* Feindbild! Da hat er über ihn hergezogen und kein gutes Haar an ihm gelassen. Tja, und irgendwann hat er ihn hergeholt. Zu You FM. Und mit einem Mal war der, der sonst immer der A*** von Planet war, *DER* Radiogott bei You FM! Wie ist das der übrigen Belegschaft gegenüber vermittelbar? Richtig: gar nicht.

Oder, auch so ein schönes Mobbing-Instrument: Airchecks! Die hat er nicht selbst durchgeführt, sondern Leute vorgeschickt, die das machen sollten, vorzugsweise Leute, die selbst von Moderation gar keine Ahnung hatten. Es war offensichtlich, dass es Absprachen gab, dass der Airchecker bestimmte Moderatoren in den Airchecks so fertigmachen, dass die von sich aus das Handtuch werfen. Zitat eines Aircheckers zu mir: "Ja, OK, kann man so machen, aber da hättest du eine halbe Sekunde früher reigehen sollen." Auf dem Niveau bewegte sich das. In den Aircheck-Protokollen (die dann in CC an Weyrauch gingen) standen teilweise komplett andere Sachen als die besprochenen. Oder man wurde halt hingestellt, als wäre man ein bisschen doof.

Anderes Beispiel: Vor dem Relaunch von XXL auf You FM kam ein Kollege auf mich zu und fragte mich, ob ich auch mitkäme nach Baunatal. Ich wusste von nichts und kam mir etwas blöd vor. Der Kollege sah auf meine E-Mails und meinte: "Nee, hast du nicht gekriegt. Dann bist du nicht dabei." Und ich: "Bitte? Wo denn? Was denn?"
Des Rätsels Lösung: Weyrauch hatte einigen wenigen Leuten eine Mail geschrieben und sie zu einem "Kreativ-Wochenende" nach Baunatal in der Nähe von Kassel eingeladen. Dort sollten die Selektaten über das neue Programm entscheiden. In einer Art Klassenfahrt-Atmosphäre mit reichlich Fressen und Alk sollte dann in geselliger Runde im sehr sehr kleinen Kreis darüber beraten und abgestimmt werden, wie das neue You FM aussehen sollte. Nur waren dazu eben nur wenige Leute eingeladen, und Weyrauch hatte vorher NICHTS kommuniziert. Die anderen, die dazu nicht eingeladen waren, hatten also erst durch diesen E-Mail-Zufall von der Sache erfahren und dadurch auch davon, dass sie selbst nicht eingeladen waren. Es kam, wie es kommen musste: Dieses Kreativ-Wochenede artete in ein ziemliches Besäufnis aus, und dabei rumgekommen ist unter'm Strich nichts.

Das nur mal als kleine Anekdote, um euch einen Eindruck zu verschaffen, wie Weyrauch mit Leuten umgegangen ist. Es gibt noch eine Reihe weiterer Beispiele, wie etwa die letzte Weihnachtsfeier vor dem Relauch und sein Auftreten dort.

Ich war damals beim Betriebsrat. Deren Antwort war ernüchternd: "Für Freie sind wir nicht zuständig. Da sind uns die Hände gebunden." Ich hatte erzählt, was alles passiert und vorgefallen war und habe auch E-Mails vorgezeigt, die in teilweise üblem Tonfall verfasst waren. Antwort: "Alles richtig, das geht so nicht, aber Sie sind halt leider kein Festangesteller. Wären Sie einer, könnten wir hier was machen. Müssten wir sogar. Aber in dem Fall... Leider, leider."

Es bleibt dabei. Ich habe Jan Weyrauch als einen ausgesprochen inkompetenten Chef und Sozialleghasteniker erlebt, und ich kriege jetzt noch zitterige Hände, wenn ich an damals denke und das jetzt hier aufschreibe. Und das sind nur ganz knappe Andeutungen. Über alles, was ich da erlebt habe, könnte ich ein ganzes Buch schreiben.

Und die Nummer, die er jetzt abzieht, die kaufe ich ihm nicht ab. "Oh, der rbb zahlt mir zu viel, nein, also ich bin ja soooo bescheiden." Was für ein ekelhaftes Geheuchel. Alter, du hast in 20 Jahren nichts dazugelernt! Lass es doch einfach.
 
Ich finde sowieso dass solche Aufsichtsgremien voll besetzt sein sollten bei jeder Sitzung. Außer bei Krankheit. (Und das sollte nicht der Freibrief sein). Die suggerieren der Öffentlichkeit, wie wichtig sie sind und dann fehlen immer viele bei Sitzungen. Das passt irgendwie nicht. Entweder man nimmt die Aufgabe immer voll wahr oder man lässt es sein.

Dann sollte jede Sitzung auch in der Mediathek wieder abrufbar sein, damit die Öffentlichkeit sich tatsächlich informieren kann. Das könnte man ja um die Pausen kürzen usw.

Zu ORB-Zeiten wurden die sogar im TV gezeigt. Die letzte Rundfunkratssitzung habe ich sogar noch auf Kassette.
 
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@TeSS

„Zwar sei er bereit gewesen, Abstriche beim Intendantengehalt in Kauf zu nehmen. Allerdings habe es bei der Gehaltsspanne des Intendantenvertrages Vorstellungen gegeben, bei denen er auch aus strategischen Überlegungen für die Folgewirkung auf das gesamte Gehaltsgefüge im rbb "bei allem Verständnis für den sorgsamen und sparsamen Umgang mit Beitragsgeldern" nicht mitgehen könne, so der 55-Jährige.“

Ich lese daraus, dass es ihm eher zu wenig war.
 
Man sollte ehrlich sein: würden wir eine solche Gehaltseinbuße hinnehmen? Letztendlich ist der Posten rbb-Intendant eine Endstation, auf dem man nur schlecht dastehen kann. Dafür wenigstens ordentlich "Schmerzensgeld" einsacken.

Und Frau Demmer ist arbeitslos und das ALG1 schon ausgelaufen. Sie hat nun ausgesorgt.

So oder so, Weyrauch kokettiert nur, dass er das rbb-Minigehalt zwar akzeptieren würde, das aber den Kollegen nicht zumuten möchte, Stichwort "Gehaltsgefüge". Als er gemerkt hat, dass es doch ernst wird, hat er schnell noch die Flatter gemacht. Er wollte ja wohl noch nicht mal nach Berlin umziehen, sondern pendeln.
 
Die Wahl hat mal wieder gezeigt, die ehrenamtlichen Aufsichtsgremien der Öffentlich-Rechtlichen sind überfordert. Schon länger klar ist, sie sind ineffektive Kontrolleure. Ich kann daher nur meine Forderung nach Professionalisierung und stärkerer Gewaltenteilung wiederholen:
sollten der Gesetzgeber die vorhandene Aufsicht Instand setzen.
Ehrenamtler, die alle paar Wochen zu einer Sitzung zusammenkommen reichen offen sichtlich nicht aus. Warum kein unabhängiges Gremium mit, z. B. 0,1 % des Rundfunketats, eigener Rechtsabteilung, etc?
Die Verwobenheit mit dem Kontroll“gegenstand“ ist (bei allen Anstalten) viel zu hoch. Siehe auch:
Diese Änderung müsste die Medienpolitik herbeiführen. Nach eigenen Angaben hat sich der Gesetzgeber bereits gekümmert:
Bei genauer Betrachtung sind die Änderungen im "4. MÄStV" sehr bescheiden und ändern damit fast nichts.
 
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Dieser Vergleich mit der freien Wirtschaft nervt langsam. Der ÖR soll seinen Aufrag erfüllen, dafür muss er auch kein Geld verdienen und auch nicht in Konkurrenz zu den Privaten stehen. Stattdessen geht’s um Quote und ums nachäffen von niveaufernen Formaten. Ich seh auch nicht ein mir bei einem Programm, dass ich bezahlt habe, Werbung reinziehen zu müssen. Private Bezahlformate sind auch werbefrei.
 
Frau Demmer war neben Steffen Seibert jahrelang dafür zuständig, die Politik Angela Merkels auf Bundespresse-Konferenzen und dergleichen - nett ausgedrückt - zu erklären und zu verteidigen. Mehr Politik-Nähe geht daher nicht. Ich meine, dass sie daher nicht die richtige Person für den Job ist. Bei Steffen Seibert wäre es natürlich ebenso unpassend, würde er jetzt z.B. Intendant beim ZDF werden wollen.
 
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Es ist ja oft so, dass Journalisten als Sprecher für die Politik oder staatliche Institutionen abgeworben werden. Sie werden in den eigenen Reihen dafür wirklich nicht geschätzt. Aber eigentlich müssen sie selbst dafür nicht politisch sein. Ihre Aufgabe ist nur die Kommunikation.
 
Also bei Seibert ist das nicht ganz so einfach. Der hat immerhin jahrelang das ZDF-Morgenmagazin und die heute-Nachrichten moderiert, bevor er in die Bundepolitik wechselte. Der kann auf der Habenseite sogar auf einen Bambi und den Bayrischen Fernsehpreis verweisen. Im Moment ist er deutscher Botschafter in Israel. Das es den nochmal in dt. Fernsehen zurück zieht, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Die Demmer hat lediglich mal eine zeitlang in der Marketingabteilung von Radio eins gearbeitet und für diverse Printmedien, bevor sie in die Politik wechselte. Eine tatsächliche Kompetenz für die Aufgabe kann ich da nur sehr bedingt entdecken.
 
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Wirklich kompetentes und qualifiziertes Personal war eben schwierig zu finden.

Der Posten ist finanziell nicht mehr so ultra-lukrativ, dazu wartet einiges an Arbeit. Viele potenzielle Kandidat*innen haben da lieber andere Jobs vorgezogen. Dafür hat Frau Schlesinger gesorgt und nicht nur sie.

Die Nachfolge von Buhrow wird sich auch etwas bescheidener aufstellen müssen.

Aber das bietet vielleicht auch Chancen für das System. Etwa, dass die Gier-Fraktionen jetzt überall langsam mal einen Gang runterschalten.

Und sich zur Abwechslung auch mal ein bisschen ums Programm kümmern.
 
auch mal ein bisschen ums Programm kümmern

Wie die jüngere Praxis gezeigt hat, das mit dem Programm bekommt die rbb-Belegschaft auch ganz gut ohne Intendantin hin.

Organisiert werden müssen Geldflüsse, Organisation des Ladens, Direktoren, (Tarif)verträge mit Mitarbeitern der 1. 2. und 3. Klasse. Am besten inklusive Befriedung der schwelenden Konflikte. Bei Strukturänderung und Digitalisierung der ARD mitmachen. Da ist die Intendanz gefragt. Das Programm läuft auch so. Außer es wird weggekürzt.
 
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Frisch ist dazu nun auch das neue Medienmagazin herausgekommen.
Es ist erstaunlich, wie verhalten sich der Rest der RBBler verhält. Ich frage mich, ob die Leute paralysiert sind.
 
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Weil es im Gespräch mit Frau Jauer wieder um die angeblich 50 "Spaßbewerbungen" geht. Kann es wirklich sein, dass sich aus dem ganzen rbb kein einziger Mitarbeiter zutraute, sich zu bewerben? Eine solche Bewerbung kann doch nicht als "Spaß" aussortiert werden.
 
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Ach Gottchen, weil ich für die Regierung arbeitete darf ich dann nie mehr beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeiten. Wie bekloppt ist diese Meinung denn. Ich kann ja die Politik der Regierung in deren Auftrag erklären und muss doch noch lange Nichtmitglieder dieser Politik konform gehen, zumindest nicht in Gänze. Noch dazu Hat Frau Demmer kein Parteibuch und man sollte ihr erstmal die Chance zugestehen zu zeigen, was sie kann.

Wenn es nach Parteifärbung geht, müsste man beim RBB, und gerade auch bei radioeins, mal nachschauen, wer da im Sendebetrieb doch überwiegend die Meinung aus dem linken Spektrum vertritt.
Selbst beim RBB TV ist doch eine gewisse politische Färbung zu vernehmen.
 
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Also bei Seibert ist das nicht ganz so einfach. Der hat immerhin jahrelang das ZDF-Morgenmagazin und die heute-Nachrichten moderiert, bevor er in die Bundepolitik wechselte. Der kann auf der Habenseite sogar auf einen Bambi und den Bayrischen Fernsehpreis verweisen. Im Moment ist er deutscher Botschafter in Israel. Das es den nochmal in dt. Fernsehen zurück zieht, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Die Demmer hat lediglich mal eine zeitlang in der Marketingabteilung von Radio eins gearbeitet und für diverse Printmedien, bevor sie in die Politik wechselte. Eine tatsächliche Kompetenz für die Aufgabe kann ich da nur sehr bedingt entdecken.
Was mich insbesondere bei Seibert genervt hat. Als er noch bei ZDF heute-Sendungen moderiert hat, hat es sich mit nichtssagenden Aussagen von Politikern abgeben müssen. Danach hat er dasselbe in den Pressekonferenzen getan. Ich verstehe nicht, wie man seine eigene Berufsgruppe so behandeln muss. (Natürlich ist das dann sein Job). Aber wie man sich als Mensch so hingeben kann, dass es einem dann plötzlich egal ist. Der hat bei mir seither 100% an Glaubwürdigkeit verloren. Für mich entsteht dadurch immer ein Bild, des Wasser predigen und Wein trinkens. Als Journalist versucht er für die Öffentlichkeit die Wahrheit herauszufinden, und danach tut er alles, um die Öffentlichkeit im Unklaren zu lassen.

Hier gibt es noch die Pressekonferenz zu dieser Trauerveranstaltung.

Das ist eine riesen Sauerei, was da passiert ist!
stottern rum wie sonst nix. Keine gescheiten Antworten auf die Fragen der Journalisten, die wirklich nicht sehr schwer waren. Und wenn man noch nichtmal sagen kann, was man will, dann find ichs schon erbärmlich. Das Geld der Allgemeinheit nehmen sie auch. Das wäre das Mindeste auch der Öffentlichkeit zu sagen, was man vor hat. Man ist in erster Linie der Öffentlichkeit verpflichtet und danach vielleicht erst dem Personal. (Ich bin gar nicht sicher, ob diese dauernden Wechsel bei denen was Führung anbelangt so motivierend für die Mitarbeiter ist). Mal Hü mal Hott, da hätte ich schon die Schnauze voll. Und jetzt kommt wieder eine, da wird denen bald auch die Luft ausgehen denke ich. Und Sie spricht von tollem Programm, das gemacht wird.
Also im Radio (radio eins) bestimmt. Aber im TV kannste vergessen. Und Sie redet sich das schon jetzt schön. Klar, die Nachrichtenflaggschiffe stehen, aber das ist auch so gut wie das Einzige im Fernsehen, was die einigermaßen gebacken kriegen.
 
Noch ein spannender Nachtrag zur "Bestenauswahl" der rbb-Findungskommission:

"Und die Rundfunkräte hatten Gelegenheit, ihr Bild von Juliane Leopold mithilfe des “Klimaberichts” des NDR, der im März veröffentlicht worden war, zu vervollständigen. Hier heißt es über die Redaktion “ARD-aktuell”, bei der Leopold Chefredakteurin Digitales ist: “Die Stimmung bei ‘ARD-aktuell’ war noch nie so schlecht. Die Kluft zwischen der Chefredaktion und dem gesamten Rest der Redaktion ist gewaltig.” Und einige Absätze weiter unten: “Für die Chefredakteure ist das hier eine Zwischenstation auf dem Weg nach oben. Die drei wissen nicht, wie wir arbeiten und warum wir so arbeiten.” Botschaften der Chefredakteure kämen nicht an, es gebe kaum Verständigung: “Null Kommunikation, von beiden Seiten überhaupt kein Vertrauen mehr.”"
 
Ich hab neulich eine Anregung aufgeschnappt diesen Klimabericht doch mal ab Seite 50 nach zu lesen. Man fühlt sich danach einfach schmutzig und will duschen gehen....

Übrigens hat der RBB Skandal gerade Geburtstag gehabt........
 
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