Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wohl eher ein großer, platter Produzent oder ein Produzent mit großer Platte....ähhhh.. Klappeein großer plattenproduzent aus Deutschland
Musikverlag Progressive GmbH
Die Schwerpunkte des Verlages sind alle Spielarten der Popmusik von Dance bis Heavy Metal. Im vergangenen Jahr lag der Schwerpunkt der Tätigkeit auf der Betreuung und Vermarktung von lokalen Komponisten und Künstlern. Eine Reihe von ihnen konnten sich in diversen Charts platzieren. Progressive ist im Besitz einer Reihe neuer Master, die international lizenziert werden können. Zudem ist Progressive auf der Suche nach Masters und Verlagsrechten für den deutschen und europäischen Markt.
Gut, das erklärt dann einigesIm vergangenen Jahr lag der Schwerpunkt der Tätigkeit auf der Betreuung und Vermarktung von lokalen Komponisten und Künstlern.
ein großer plattenproduzent aus Deutschland
Ja, es ist wirklich eine Kunst, die Leute dazu zu bringen, daß sie deren Platten kaufen.DJ Ötzi und Daniel Kübelböck sind Künstler
"Erfreulicherweise nimmt der Verbrauch von und das Interesse für Musik beständig zu, wenn man die steigenden Zahlen für illegale Downloads und CD-Brennerei als Indikator nimmt. Wäre das nicht so, hätte das Internet im Musikbereich keine Chance! Gleichzeitig formatieren viele Radiosender ihr Programm auf eine Minimaltitelzahl von 2000 und weniger Songs und gleichen sich damit immer mehr einander an. Weil wir nicht möchten, dass allen Musikhungrigen diese zunehmende Musik-McDonaldisierung im Rundfunk auf den Magen schlägt, brauchen wir eine Initiative für mehr kulturelle Vielfalt. Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen! Lasst uns wieder zu musikalischen Gourmets werden und nicht als Gourmands dahinvegetieren! Deshalb fordern wir eine Neuheitenquote im Radio!"
großer plattenproduzent aus Deutschland
Wie haltet Ihr es mit deutschsprachiger Musik und Produktionen bei Eurem Sender?!Find ich blödsinn und ich denke auch, sie ist hier nicht umsetzbar. Ich kenne die Quote aus Frankreich - ich hab da mal bei einem Sender gearbeitet - dort läuft sie gut, aber die Franzosen haben eine ganz andere Beziehung zu ihrer Kultur. Wir Deutschen haben da ja leider immer noch historienbedingt ein gespaltenes Verhältnis. Sie wird bei den privaten kommerziellen Sendern nicht durchsetzbar sein. Wir spielen die Musik, die unserer Hörer hören wollen, jeder richtet sein Programm auf eine bestimmte Zielgruppe aus und bedient sie - wir sind ja ein Massenmedium, was von den Hörerzahlen und den letztlich dadurch verkauften Werbespots lebt.
Die öffentlich rechtlichen Sender jedoch praktizieren seit Jahren eine "subventionierte Radiopolitik". Sie spielen die selbe Musik und machen im prinzip ein "privates" Radio mit Rundfunkgebühren und einige verkaufen ihre Hörer zur "Gewinnmaximierung" an Werbekunden. Dieses System schwächt natürlich den privaten Radiomarkt und für die Hörer bleibt nicht mehr viel Kultur übrig - soweit ich weiss müssen die öffentlich-rechtlichen Sender einen Kulturauftrag erfüllen.
Also Quote für Private nein - für öffentlich-rechtliche Sender kann ich mir es vorstellen - menschlicher fände ich es aber, wenn der ÖR-Rundfunk sich diesen Schuh selbst anzieht, und ihn nicht von der Politik angezogen bekommt!
Wie oben genannt hat Deutsche Musik im Massenmarkt ein schwierigen Stand - wir spielen daher auch nur die am besten getesteten Deutschrocksongs von Grönemeyer (Männer), Westernhagen (Sexy), BAP (Verdammt lang her) etc. Mehr wollen unsere Hörer nicht.
Nein mehr Abwechslung kommt nicht durch eine Quote - dieses Argument ist quatsch und wird gerne von den Befürwortern ins Rennen geschickt. In Frankreich (mit Quote) kommen die meisten Sender auch mit einem Repertoir von 200-300 Songs aus - die spielen auch nur das, was den Leuten gefällt - kulturell bedingt (weil es die Quote dort viel länger gibt) halt auch mehr französiche Musik.
Klappt nicht. MTV und VIVA können keine Stars mehr machen, Radio kann es erst recht nicht! Den Ball spiele ich den Plattenfirmen zu, die haben es früh genug versäumt neue stabile Künstler aufzubauen!! Seit Anfang der 90er Jahre habe ich keine Supergruppe oder Interpreten gesehen (Mit Ausnahme von Robbie Williams) Die Plattenindustrie hat es einfach verpennt, sich die Leute aufzubauen und jetzt versuchen sie die Verantwortung abzudrücken - das ist dumm und vor allem unfair. Im Musikmarkt wird sich in den nächsten Jahren sowiso viel verändern - die Menschen werden viel mehr einen eigenen Geschmack entwickeln und entsprechen wird auchdie Industire darauf ragieren (soweit ich weiss soll die Maxi-CD in ihrer bisherigen Form in 1-2 Jahren abgeschafft werden)
Nur diese Last kann das (Privat) Radio nicht auch noch schultern!
Nein mehr Abwechslung kommt nicht durch eine Quote - dieses Argument ist quatsch und wird gerne von den Befürwortern ins Rennen geschickt. In Frankreich (mit Quote) kommen die meisten Sender auch mit einem Repertoir von 200-300 Songs aus - die spielen auch nur das, was den Leuten gefällt - kulturell bedingt (weil es die Quote dort viel länger gibt) halt auch mehr französiche Musik.