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Gestern auch wieder gelesen im ARD-Text (und als Mirror in den Dritten), dass die Layla von ihm stamme. Stimmt so nicht! Darüber gab es auch mal einen Artikel ("Da hört der Spaß auf") in der ZEIT. Darin spricht er von einem Produzententeam ("Wir haben...").Dieses Ballermann-Machwerk dürfte beim ESC so eh nicht auf die Bühne.
Besser als furchtbar ist noch lange nicht gut. Hurra wir verblöden!Aber vielleicht ist stumpfdoof nach der bierernsten Moralscheiße aus der Ukraine vom letzten Jahr ja auch ganz erfrischend.
Da stimmt nicht so ganz was in deinem Link steht. Produziert wurde Layla von Summerfield records, dem Label von Matthias Diestel. Und jener Matthias Diestel ist Ikke Hüftgold. Die beiden Herren DJ Robin und Schürze sind lediglich die Interpreten des Stückes und sind als Co-Autoren beim Text vermerkt. Federführend getextet wurde das Stück von einem gewissen Michael Müller. Das tatsächliche Produzenten-Team bestand aus Matthias Diestel (Ikke Hüftgold), Dennis Geist, Dominik de Leon und Thomas Wendt.Gestern auch wieder gelesen im ARD-Text (und als Mirror in den Dritten), dass die Layla von ihm stamme. Stimmt so nicht!
Lieber Radiokult, da muss ich strikt widersprechen. Gerade Lena Meyer-Landrut hatte viele Hits und war im TV omnipresent.Eher mangels Interesses infrage kommender Künstler. Selbst Nachwuchssänger nehmen ja eher Abstand vom ESC. Das ist ein ähnliches Phänomen wie DSDS. Irgendwann ist jedes Konzept halt ausgelutscht, da geht keiner mehr hin. Und selbst von früheren ESC-Gewinnern hört man ja vergleichsweise wenig, siehe Lena Meyer-Landrut.
Gleiches gilt ab 1990 für Gruppe WIND (1992 - Platz 16), Münchner Freiheit (1993 - Platz 18), Stefan Raab (2000 - Platz 5), Guildo Horn (1998 - Platz 7, wirbt derzeit in Printtiteln von Bauer für RTL 2 - Musik Drive-inn), Max Mutzke (2004 - Platz 8), Michelle (2001 - Platz 8), Bürger Lars Dietrich (Vorentscheid 2017) und nicht zuletzt Michi Schulte (2018 - Platz 4).hatte viele Hits und war im TV omnipresent
Ernsthaft? Ausser einem eher schlecht als recht gemachten Cover eines Grönemeyer-Titels vor inzwischen 25 Jahren wüßte ich jetzt nicht, wo der mal musikalisch besonders herausragend war. Der gehört doch eher in die Kategorie C-Promi. Und Zarella ist eigentlich Italiener. Der würde eher nicht als deutscher Beitrag taugen.
die Peter Urban so bietet, neben der Lobpreisung des in den Himmel gehobenen deutschen Beitrags, die kann man zumeist auch den Einspielfilmchen sowie der Übersetzung der Ansagen der Studiomoderatoren bereits entnehmen. Und den ganzen Abend lang zu hören, wie toll doch die Leistung des deutschen Interpreten war und wie gut das Lied in Europa ankommt, ist auch nicht Sinn einer Kommentarspur. In anderen Ländern (UK, Frankreich, Österreich, Skandinavien) wird da mehr auf Unterhaltung gesetzt bei der Kommentierung.Informationen in den Moderationen
Da würde ich zumindest Zarella auch eher als ungeeignet ansehen. Letztlich ist das aber wie so vieles Geschmackssache.Matze hat die beiden ungeeigneten Herren als Kommentatoren vorgeschlagen, die verbreiten angeblich keine Zoten.
Stimmt. Es ist dan was Besseres. Man schaue sich das beispielsweise bei der BBC an und staune.ESC ohne Urban ist kein ESC.
Warum nicht Detlef DEFFI Steves? Der macht ja jetzt auch in Schlager und hätte da sicherlich genug Grund sich mal wieder richtig in Rage zu reden.Ich möchte als möglichen Urban-Nachfolger noch Peter Heller ins Spiel bringen, halte ich für talentiert und fähig.