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Och, dem würde ich schon einiges an Ahnung in Sachen Musik unterstellen. Zumindest glaube ich, daß er bei den Sachen von Birth Control und Rudolf Rock eher daheim ist als bei Wolfgang Lipperts "Erna kommt". Aber leider unterstelle ich ihm auch eine sehr spezielle Art von Humor und ein mangelndes Fingerspitzengefühl beim Reiten von toten Pferden ...Hugo Egon Balder
Vor allem Musik von Bob Dylan wird er sicherlich öfters spielen.Ich befürchte, dass Wolfgang Niedecken viel US-Mainstream spielen wird und dann erläutert, dass diese Mainstreamer gegen Trump sind aber für den Frieden, für die Umwelt und die Bürgerrechte usw. usf. Dann wird er berichten, dass er die Mainstreamer sehr mag, sie gerne hört und dass sie ihn beeinflusst haben. Betroffenheitsmoderation mit Anekdoten statt Musikjournalismus mit werkimmanenter und zeitgeschichtlicher Einordnung.
Sechs Stunden Party Power
15 Jahre Rhythmus der Nacht
Das muss gefeiert werden: Der „Rhythmus der Nacht“ von WDR 4 geht in sein 16. Lebensjahr! Bernd Brüggemann und Michael Begasse präsentieren am 11. Juni die besten Disco-Hits und Party-Kracher aus 15 Jahren „Rhythmus der Nacht“, und das sechs Stunden lang, von 0 bis 6 Uhr in der Früh!
Ihre Last-Minute-Wünsche sind in der Nacht der Nächte natürlich mehr als willkommen. Discjockey Torsten Matschke sorgt für den DJ-Mix. Maxi-Versionen und DJ-Mixe sind natürlich auch am Start, vor allem diejenigen, die in den bisher 13 Ausgaben der CD-Reihe „Rhythmus der Nacht“ zu hören sind. Die Sammlung nicht komplett? Dann WDR 4 einschalten
Wir foxen die Nacht!
Im Sommer 2002 startete die Party-Sendung zunächst „nur“ bei WDR 4, wurde aber bald darauf vom „ARD-Nachtexpress“ (jetzt „ARD-Hitnacht“) übernommen. So konnte ARD-weit Musik genossen werden, die in den Clubs und Diskotheken läuft. Musik, die einfach nur Spaß macht, die zum Mitsingen einlädt oder die einfach in der Nachtschicht und bei der Autofahrt wachhält!
Lang, lang ist's her: Michael Begasse und Bernd Brüggemann
Bernd Brüggemann und Michael Begasse waren die ersten beiden Moderatoren des „Rhythmus der Nacht“ und sind seitdem fester Bestandteil des Rhythmus-Teams. Mit Silke Liniewski und Dominik Freiberger wurde im Laufe der Zeit das Team erweitert. Und es steht Veränderung an: Mit der Geburtstagsfeier vom „Rhythmus der Nacht“ am 11. Juni verabschiedet sich Michael Begasse aus der Nacht. Ein weiterer Grund, es ordentlich krachen zu lassen!
- Sendehinweis: Rhythmus der Nacht | 11. Juni 2017, 00.00 - 06.00 Uhr | WDR 4
02.06.2017,
21.20 Uhr
Oh Susie
Frank Zander
02.06.2017,
20.23 Uhr
Moskau
Dschinghis Khan
Sie sind aber misstrauisch *Donnerwetter* Ich habe bezüglich der Richtigkeit vertraut auf das Poster, das Großmann hier http://www1.wdr.de/radio/wdr4/programm/sendungen/ab-ins-wochenende-100.html in die Kamera hält. Als Lück und Großmann sich darüber wunderten, dass mit "Porque te vas?" (Weil du fortgehst) von Jeanette es sogar ein spanischsprachiges Lied in die Hit-Parade geschafft hatte, merkte man dennoch kognitive Grenzen. Auch heute würde ein vergleichbares Lied in die Hit-Parade gelangen, aber der WDR heute würde es nicht in die Air-Play-Rotation aufnehmen. Hit-Parade (der Menschen) und Radio-Air-Play (der Radio-Direktorin) ist ein Unterschied.Ich habe es überprüft
Aber die Programme werden eingeschaltet und gehört.viel Geld und nix dahinter..... so ist das heute
Die "70er / 80er Show" am 2. Juni (erster Samstag im Monat) war wirklich ok Peter Großmann und Ingolf Lück saßen auf dem "Chartsofa", blickten 40 Jahre zurück und plauderten über die "Single-Hit-Parade vom 30. Mai 1977".,,,
Aber die Programme werden eingeschaltet und gehört.
Aber die Programme werden eingeschaltet und gehört.
Das ist kein Qualitätsmerkmal.Aber die Programme werden eingeschaltet und gehört.
Das habe ich ich auch nicht geschrieben. Aber es geht nicht immer nur nach Qualität und Anspruch welches Programm man einschaltet. Sonst hätten WDR 5, Cosmo und Deutschlandfunk die meisten Hörer.Das ist kein Qualitätsmerkmal.
Aber es geht nicht immer nur nach Qualität und Anspruch welches Programm man einschaltet.
Bei WDR 4 schon. Allerdings nur mit den 2 - 3 Stücken, die man schon vor 40 Jahren nicht mehr hören konnte, da sie damals "bis zum Erbrechen" gespielt wurden.Dann lieber eine Sondersendung über Albert Hammond, der ja sonst nie im Programm läuft, geschweige denn Erwähnung findet.
Vielleicht um sich bei Musik zu entspannen?Also bei mir schon. Oder warum sollte ich sonst ein Programm hören?