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Das ist wohl wahr.in NRW ist Radio hören bekanntlich eine Kunst für sich
Immerhin lief es nicht zeitgleich. IrgendwieWDR 4 spielt immer mehr Deutschpop von WDR 2 ist mir aufgefallen. Vergangene Woche Montag lief auf WDR 4 und auf WDR 2 zeitversetzt "Alles nur in meinem Kopf" von Andreas Bourani und das soll Vielfalt sein...
Genau darum geht es. Nicht nur beim Wetterbericht werden Fake-Interviews inszeniert. Die Hörer werden an der Nase herumgeführt. Und dann erdreistet sich der WDR zu behaupten, er würde gegen "postfaktische Tendenzen" vorgehen. Dabei schafft er genau diese. Täuschungen und Inszenierungen ... Früher nannte man das Propaganda.Ein öffentlich-rechtlicher Sender sollte einfach nicht solche Fake-Interviews inszenieren.
Genau darum geht es. Nicht nur beim Wetterbericht werden Fake-Interviews inszeniert. Die Hörer werden an der Nase herumgeführt. Und dann erdreistet sich der WDR zu behaupten, er würde gegen "postfaktische Tendenzen" vorgehen. Dabei schafft er genau diese. Täuschungen und Inszenierungen ... Früher nannte man das Propaganda.
"Fake-Interviews", wenn man sie so nennen will, werden im Radio oft gebracht.Ein öffentlich-rechtlicher Sender sollte einfach nicht solche Fake-Interviews inszenieren.
Wolfgang Niedecken moderiert die Songpoeten sehr bedächtig (um es positiv zu formulieren). Die Musikauswahl ist auch nicht spannend (Julie Driscoll war die Ausnahme, aber dann Velvet Underground, Johnny Cash, frühes Fleetwood Mac, Traveling Wilburys, Rolling Stones, vermutl. Cohen ... Zur Musik als solcher sagt Niedecken quasi nichts. Alles geht nach dem Muster "Früher habe dieses Lied gern gehört. Es war sehr wichtig für mich. Schön, dass ich es heute im Radio spielen darf." Naja, das war zu erwarten
Ob er sich wohl auch selbst spielt?
Ich möchte Karl Lippegaus wiederhaben !!!
Und ich glaub, den Moderator der letzten Woche (Michael Meyer) hat man sogar auch noch gehört, war also gar nicht mal nur der "Baustein" vom Wetterfrosch, sondern ein Ausschnitt aus dem Gespräch, welches für meine Ohren auch noch nicht einmal abgewürgt wurde, ein (motivierter) Profi hätte doch nach wenigen Sekunden reagieren müssen!Hier ist der Mitschnitt mit dem Pfingstwetter nach Pfingsten. Vor allen Dingen war der Wetterfrosch nicht Oliver Klein, sondern Jürgen Weiss...
den behalten sie für nächstes Pfingsten..... seit dem der WDR damals das Pfingstunwetter verpennt hat, haben die jetzt schon die passenden Konserven archiviert. Für alle Fälle.... das spart Geld.Was hat so ein alter File überhaupt noch im System zu suchen? Sowas halten die neuen Redakteure doch nicht etwa für so wichtig, dass es noch Tage später abrufbar ist?
Ja, diese Fake-Interviews sind ganz schlimm. Man hört immer denselben Interviewpartner, aber wechselnde Moderatoren. Da wird der Zuhörerschaft Authentizität vorgetäuscht. Ganz übel wird es, wenn sich dann öffentlich herausstellt, dass der Interviewpartner sich weder gegenüber dem WDR- noch dem NDR- noch dem HR-Radio, sondern gegenüber dem TV des BR geäußert hat. Diese Täuschungsmanöver sind widerlich ... Guter Journalismus nennt seine Quellen und klaut nicht."Fake-Interviews", wenn man sie so nennen will, werden im Radio oft gebracht (...) Da werden Interviews einmal aufgenommen, aber mehrfach gesendet (...) aber auch in anderen Bereichen.
Thelonious Monk und Dizzy Gillespie sind bekannte Songpoeten, deren Musik von Lippegaus in den Liebhabersendungen vorgestellt wurde. Lippegaus hat aber nie moderiert: "1950 habe ich diese Musik gern gehört. Sie war sehr wichtig für mich. Schön, dass ich sie heute im Radio spielen darf." Im Gegensatz zu Niedecken hat Lippegaus eine für den Hörer wichtige musikjournalistische Arbeit geleistet. Die vermisse ich bei Niedecken.Sehr schöne Sendung, personalisiert, halt anders! (...) Karl Lippegaus steht für völlig andere Musik, warum erwähnst Du den jetzt?
Thelonious Monk und Dizzy Gillespie sind bekannte Songpoeten, ...
Im Gegensatz zu Niedecken hat Lippegaus eine für den Hörer wichtige musikjournalistische Arbeit geleistet. Die vermisse ich bei Niedecken.
http://www1.wdr.de/radio/wdr4/aktionen/60er/ab-in-die-sechziger-musikwunsch-100.html schrieb:Ob Simon & Garfunkel, die Rolling Stones oder Elvis, ob Nr.1-Hit, Evergreen oder Ihr Lieblingsalbumtrack – am 17. Juni abends gehen Ihre musikalischen Wünsche in Erfüllung.
Planen Sie das Musikprogramm von WDR 4. Ab sofort können Sie uns Ihre Favoriten der 60er schicken. Einfach das Formular ausfüllen oder während der Sendung die kostenlose Wunschhotline 0800 5678444 anrufen. Mit etwas Glück spielt Günter vom Dorp am 17. Juni zwischen 20 und 24 Uhr genau Ihren 60er Lieblingshit.
- Sendehinweis: Ab in die 60er Die Wunschsendung mit Günter vom Dorp | 17. Juni 2017, 20.00 - 00.00 Uhr | WDR 4