T.FROST
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Nochmals die Zahlen des Bayerischen Rundfunks:
Der übliche Schmus halt, den man auch von anderen Stationen gewöhnt ist.
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Nochmals die Zahlen des Bayerischen Rundfunks:
Besonders komisch ist wieder die Pressemeldung von Radio NRW, in der das hauseigene rundfunkjournalistische Qualitätssprodukt auf groteske Weise in den Himmel gelobt wird.
Das ist dieselbe ekelhafte Perfidie, mit der unsere Medienministerin die Medienpolitik der Landesregierung als vielfalts- und demokratiesichernd, als staatsfern und transparent anpreist. Die verar...en uns, während wir denebenstehen.Erst Frequenzen "gewollt" blockieren und dann noch mit Arroganz auftreten! Wunderbar!
Genau! Das sieht man ja bei den stark gesunkenen Hörerzahlen von Radio NRW [...]
Radio NRW ist quasi das "Print-Lokalradio". Es kann also nur an den WDR verlieren.Die steigen wieder, verlass dich drauf... an wen sollen Monopolsender denn schon groß verlieren? An den unterwürfigen WDR? Oder ans Print-Lokalradio?.
Anyway,selbstverständlich hast Du recht.Was soll der Konsument sonst hören? Das inplitziert aber,dass man weiss,nach was man sucht und wenn Otto Eisenbieger nur das kennt,was hier gedudelt wird,woher soll er dann fragen??
Bayern 1 baut seine Reichweite von 22,8 Prozent auf 23,4 Prozent aus und bleibt mit 2,87 Mio. Hörern bundesweit das erfolgreichste BR-Programm. Keinem anderen Programm wenden sich die Menschen in Bayern länger und intensiver zu: 204 Minuten (!!!) durchschnittlich verfolgen die Hörer "ihr" Bayern 1 - das ist der Spitzenwert aller Radiosender in Bayern. Diese überragende Hörerbindung wurzelt auf der starken regionalen Verankerung des Programms gepaart mit der "besten Musik für Bayern".
Es lohnt sich, hier einmal genauer die Hörerzahlen von hr4 auf Bundesländer separiert anzuschauen:Ich kann nicht glauben, dass WDR 4 und NDR 1 zugelegt haben seit sie den ganzen Tag nur noch drei, vier Beatles-Lieder und Neil Diamond etc. runterdudeln. [...] Welche Alternative hat man denn auf UKW wenn man nicht an der Grenze zu Hessen wohnt ? Und ausgerechnet hr4 hat Hörerzahlen verbüßt.
Ja, und die Betriebswirtschaftler und Volkswirtschaftler (ich sage nur Dollar bzw. Euro und Cent) und die Stammtischgeher, bei denen ist die Kennzahl, wie viele Maß Bier sie wieder trinken, bzw. wie vui hoibe in sie reingehenDie Welt funktioniert nun mal nach Kennzahlen! Fragt die Controller in eurem Betrieb.
br-radio schrieb:und die Stammtischgeher, bei denen ist die Kennzahl, wie viele Maß Bier sie wieder trinken, bzw. wie vui hoibe in sie reingehen
Radiocat schrieb:...und schon hat man Schwankungen, die ganz erstaunlich aussehen.
Ja, weil ma zur Beichte geht und das Fluchen wird wieder weiß gewaschenDas ist die bayerische Nationalkultur. Sonntag morgens geht es in die Messe...und danach zum Stammtisch. Da darf dann wieder geflucht werden. Zefix Halleluja!
An dieser Stelle würde ich aber gelebte "Regionalität" unterstellen und dieses Programmangebot (Gottesdienst - Blasmusik) geradezu für einen originellen Beweis tatsächlich gelebter Regionalität akzeptieren. Wie überhaupt die bayrischen ÖR-Sender ihre landsmannschaftliche Farbe ganz gut bewahrt haben - im Gegensatz zu vielen anderen Landesanstalten.
In gewissen Teilen des Landes, vor allem eben Richtung Südosten Deutschlands, gibt es auch noch junge Leute, welche diese Musik am Leben erhalten, und das ganz ohne Deutschtümelei und Rückwärtsgewandheit.
Genau. Ich habe einen Horror vor volksdümmlicher Musik Marke Mutantenstadl...gräuslicher gehts nimmer..
Lieber regionaltypische und (im Falle Bayern) krachlederne Volks- und Heimatmusik, als pseudoanspruchsvoller Heulsusenschmalz a la Xavier Naidoo & Co.