Hallenser78
Benutzer
Oder schönsaufen.
Das wird nicht klappen,da es nur eine Alkoholvergiftung gibt...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Oder schönsaufen.
Ich befasse mich zum ersten mal mit der MA. Was ist denn die allgemein angenommene bzw. angegebene Schwankungsbreite (Meßfehler) der Umfrage?
Ein Befragter entspricht tausend Hörern.
Und "hören" heißt nicht gleich "gut finden", das wird aber gerne unterstellt.
Täglich schalten 1,38 Millionen Hörer N-JOY ein - das sind noch einmal rund 30.000 mehr als bei der letzten Media-Analyse vom Sommer 2014.
Ja in der Werbeträgerreichweite 93 Tsd. (-7,9%) und in der Tagesreichweite 342 Tsd. (+5,2%) (Bundesweit)Gibt es Daten für Radio Paloma?
Das Publikum der Schlagerwellen (...)
Oder zeige uns das Mediengesetz eines Bundeslandes, in dem von Schlagersendern die Rede ist?!
Mix95.0 hieß der Laden damals, inhaltlich gabs wenig Unterschiede zum heutigen Programm, nur wars halt noch erfolgloser.Wobei nach unten ist noch Luft, die Frequenz hatte 1998 gerade mal 13.000 Hörer Mo-Sa, nur wie damals der Sender hieß (FunFun???) ist mir entfallen.
Ich habe diese Zahlen. Autosccooter sagt mir nichts und Radio Hannover ist noch nicht gelistet.
B2 hat verdient gewonnen. Ich wohne zwar nicht in Berlin sondern in Bayern aber B2 ist der Sender mit den ich aufwache.
Mein Gewinner bislang ist dann doch RPR.. die jetzt verzweifelt die Zahlen von RPR und bigfm zusammenzählen um sich mit SWR3 zu vergleichen, und dann doch nur festzustellen das SWR3 gerade mal 10T Hörer weniger hat als beide zusammen.
http://www.radioszene.de/77537/rpr-sender-schlagen-swr3-rheinland-pfalz.html
Das der PD das schlechteste Ergebnis aller Zeiten als eine "Bestätigung für die Weiterentwicklung als „Heimatsender 2.0“. RPR1." sieht, entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie.
Interessant, wie sich RPR die Zahlen seiner beiden Schrott-Sender schön redet! SWR3 erreicht eine Gesamthörerzahl von rund 4 Millionen, davon ist RPR ganz weit weg.
Die "Hörfunkdirektorin" des WDR legt mit ihrer ersten nachprüfbaren Programmarbeit, dem Relaunch von WDR 4, eine erschreckende Bilanz vor
Sunshine live ist richtig böse abgestürzt (von 87.000 auf 52.000 Hörer), was ich nach dem Abgang von Charly und der damit einhergehenden Verbannung von Trance-Titeln aus dem Tagesprogramm mit einer gewissen Genugtuung betrachte. Seit Anfang 2014 hat man bei SSL praktisch nur noch die Wahl zwischen EDM oder Deep House, als ob es sonst nichts anderes gäbe (der Geschmack der Musikredaktion und der Hörer klafft meilenweit auseinander, das belegen die Hörercharts). Ein Blick in die Einzelstundenauswertung zeigt, dass bei sunshine live im Grunde nur noch die Classics zu funktionieren scheinen. Inhaltlich passiert ja sonst auch nicht mehr wirklich viel im Programm und auch diese Sendung hat inhaltlich ziemlich stark abgebaut.
In Berlin ist Flux FM inzwischen von 15.000 auf 9.000 Hipster in der Stunde gefallen, Jazzradio ist gar nicht mehr in der Studie drin.
Nicht immer die selben ausgelutschten Oldies und Klassiker spielen, sondern hier mal etwas in die Tiefe recherchieren.
Radio Hannover ist noch nicht gelistet.
Das beweist lediglich das z.B. im Falle von 104.6 die Macher sich genau angeschaut haben wie die MA Erhebung stattfindet und ALLE Programmaktivitäten und Werbemassnahmen lediglich darauf ausrichten das im Zeitraum der Befragung eine möglichst grosse Schnittmenge der Befragten die Marke kennt irgendwie erwähnt bzw. die entsprechenden Fragen möglichst im Sinne der Marke beantwortet. Und das ist auch in Ordnung weil die MA ist wichtig fürs Geldverdienen und nicht für die Steigerung der Programmvielfalt oder Qualität. Frag doch mal den Hörer in Berlin was sie mit 104.6 verbinden - ich wette ausser Arno kommt da nix. Genau das ist das Rezept durch minimalsten Zielgerichteten Einsatz die maximale Wirkung erzielen. Reines Marketing - nichts also was in irgendeiner Weise interessantes Radio erwarten lässt. Und die Hoffnung auf eine Änderung der Zahlen durch die Hereinnahme von Mobilfunknschlüssen kann man eigentlich auch fahren lassen da soweit mir bekannt ist lediglich 5% mobil abgefragt werden. Und da dies per Zufallsgenerierung der Nummern geschehen soll, wird es bestenfalls in bevölkerungsreichen Bundesländern zu messbaren Änderungen führen. Meine Hoffnung ist das die öffis innerhalb der nächsten 3 Jahre werbefrei werden - dann hat mann erstens ein sehr gutes Werbeargument und zweitens eine Ausrede weniger für schlechtes Programm.Sehr treffende Analyse:
http://www.radioszene.de/77424/klug-geschissen.html
Radio braucht eines nicht: Veränderung. Die Hörer sind mit ihrem Programm zufrieden. Sie brauchen weder neue Sender noch irgendwelche digitale Experimente. Die stabilsten Radios - Antenne Bayern, PSR, Radio Hamburg, 104.6 - konnten sogar ihren Marktanteil noch ausbauen und Hörerzahlen steigern.