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dann würde ich auch Wert darauf legen, daß meine Mitarbeiter
- nicht saufen wie die Löcher
- nicht kiffen
- keine Drogen nehmen
Kann ich irgendwo verstehen. Bei anderen muß man in einen Becher pinkeln, beim NDR halt ein paar Tropfen Blut lassen. Und? Wer nix zu verbergen hat, dem kann's egal sein.
Es hat für mich ein wenig den Anschein, als glaubte der eine oder andere, die Ergebnisse solcher betriebsärztlich veranlaßten Analysen würden später dem Arbeitgeber vorgelegt.
So ist es natürlich keinesfalls.
Mein Kenntnisstand ist der, daß die Analysenergebnisse beim Betriebsarzt bleiben
..der daraus lediglich ableiten und mitteilen darf, ob Zweifel an der Eignung für die vorgesehene Tätigkeit bestehen.
Ich muß doch schon sehr bitten! Ich weiß, was Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bedeutet, aber es ist nicht mein Stil, von Wikipedia abzuschreiben.Ansonsten war das eine ganz billige Polemik, Gelb:
http://de.wikipedia.org/wiki/Entgeltfortzahlung_im_Krankheitsfall
Ich muß doch schon sehr bitten!
Wer nix zu verbergen hat, dem kann's egal sein.
Mit dem Nichts-zu-Verbergen-Argument kann man wirklich jedes Unding rechtfertigen: Vorratsdatenspeicherung, Bluttests, Bundes-Trojaner, Kameras zur Mitarbeiterüberwachung in Supermärkten (wer nichts klaut, dem kann es ja egal sein, ob er den ganzen Tag lang ausspioniert wird), Ende offen.
Ich hab' auch nichts zu verbergen, aber gibt das jedem das Recht, in meinem Privatleben rumzuschnüffeln?