Zwerg#8
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AW: NDR untersucht Blut von Stellenbewerbern
Wenn das Thema schon auf dem Tisch des Hauses liegt, dann sollte man auch darüber diskutieren und alle Seiten versuchen zu beleuchten.
Stichwort Blutspende. Da fällt mir doch glatt das DRK ein, welches vor einigen Jahren in die Schagzeilen geriet, weil Blutspenden weiterverkauft wurden. Auf der einen Seite laufend rumjammern "Retten Sie Leben! Bitte spenden Sie Blut!" (oder so), auf der anderen Seite das Zeug verhökern... Vertrauen? Hallooooooo!
Ich halte eine zentrale Datenbank mit den medizinischen Daten großer (aller?) Teile der Bevölkerung ("Gesundheitskarte") rein von der IT-Seite her für extrem gefährlich, da von "Außen" (Notartzt z.B.) darauf zugegriffen werden kann/muß.
Im Gegensatz dazu sind die "wichtigen" Computer vom Finanzamt definitiv nicht über "HTTP" zu erreichen. Soweit ich gehört habe, sind Backup-Computer überhaupt nicht mit dem Internet (in welcher Form auch immer) verbunden - internes Netz. Wer also seine Steuerakte unbedingt vernichten will, muß schon eine größere Bombe über dem "vermuteten" Server-Standort abwerfen. Und wer garantiert, daß es nicht noch weitere Kopien an anderen Standorten gibt?
Die Finanzdaten eines jeden Bürgers sind definitiv besser geschützt, als seine Krankenakte.
Vielleicht sollte sich der fliegende Doc wirklich mal äußern und etwas Aufklärung betreiben...
Grüßle Zwerg#8
Wenn das Thema schon auf dem Tisch des Hauses liegt, dann sollte man auch darüber diskutieren und alle Seiten versuchen zu beleuchten.
Stichwort Blutspende. Da fällt mir doch glatt das DRK ein, welches vor einigen Jahren in die Schagzeilen geriet, weil Blutspenden weiterverkauft wurden. Auf der einen Seite laufend rumjammern "Retten Sie Leben! Bitte spenden Sie Blut!" (oder so), auf der anderen Seite das Zeug verhökern... Vertrauen? Hallooooooo!
Ich halte eine zentrale Datenbank mit den medizinischen Daten großer (aller?) Teile der Bevölkerung ("Gesundheitskarte") rein von der IT-Seite her für extrem gefährlich, da von "Außen" (Notartzt z.B.) darauf zugegriffen werden kann/muß.
Im Gegensatz dazu sind die "wichtigen" Computer vom Finanzamt definitiv nicht über "HTTP" zu erreichen. Soweit ich gehört habe, sind Backup-Computer überhaupt nicht mit dem Internet (in welcher Form auch immer) verbunden - internes Netz. Wer also seine Steuerakte unbedingt vernichten will, muß schon eine größere Bombe über dem "vermuteten" Server-Standort abwerfen. Und wer garantiert, daß es nicht noch weitere Kopien an anderen Standorten gibt?
Die Finanzdaten eines jeden Bürgers sind definitiv besser geschützt, als seine Krankenakte.
Vielleicht sollte sich der fliegende Doc wirklich mal äußern und etwas Aufklärung betreiben...
Grüßle Zwerg#8