KEF: öffentlich-rechtliches UKW-Aus Ende 2028

Im Opera-Browser ein einziger Klick.
Man braucht eine dänische IP, bei Opera kann man sich das nicht aussuchen. Außerdem blockt DR bekannte VPN-IPs, d.h. man braucht ein VPN, das immer wieder neue IPs zuteilt, von denen DR noch nichts weiß. Dasselbe gilt für BBC Sounds, Premier League-Liveübertragungen auf Radio 5 unterliegen Geoblocking, und das Herunterladen (abspeichern zum später hören, z.B. unterwegs, statt streamen mit Datenvolumen-Verbrauch) von Hörspielen und Lesungen von Radio 4 oder von Musiksendungen von Radio 3 oder Radio 6 Music ebenfalls.
 
Man braucht eine dänische IP, bei Opera kann man sich das nicht aussuchen. Außerdem blockt DR bekannte VPN-IPs, d.h. man braucht ein VPN, das immer wieder neue IPs zuteilt, von denen DR noch nichts weiß. Dasselbe gilt für BBC Sounds, Premier League-Liveübertragungen auf Radio 5 unterliegen Geoblocking, und das Herunterladen (abspeichern zum später hören, z.B. unterwegs, statt streamen mit Datenvolumen-Verbrauch) von Hörspielen und Lesungen von Radio 4 oder von Musiksendungen von Radio 3 oder Radio 6 Music ebenfalls.
oder auf 28,2 Grad ost drehen,da ist noch kein Geoblocking
 
Also ich könnte jetzt haarklein erklären, wie es auch ohne geht und davon abgesehen auch so, dass man es auch als Laie ohne großen Aufwand hinbekommt, sogar ohne VPN. Zum einen würde ich mich damit aber auf juristisch ziemlich dünnes Eis begeben. Und zum anderen hat das dann nichts mehr mit Radio und schon gar mit der hiesigen UKW-Abschaltung zu tun. Insofern laße ich das lieber. Die Verbreitung der dänischen Sprache ist außerdem in Deutschland, abgesehen von Schleswig-Holstein, überschaubar. Insofern ist mir nicht so ganz klar, wozu man das hier empfangen können sollen müßte.
 
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Wobei "mehr Programme" auf DAB tatsächlich bedeutet: Mehr Oldiewellen, mehr CHRs, mehr AC-Dudler, mehr Schlagerwellen, mehr Rocksender... Die wirkliche Abwechslung ist das nicht.
Das sagt, dass es völlig wurscht ist, ob man NDR1, Oldie Antenne, 80s80s, Absolut Oldie, Schwarzwaldradio oder WDR4 hört. Der Einordnung nach alles dasselbe. Das ist aber in der Praxis zu pauschal abgeurteilt, denn da sind klare Unterschiede im Stil.
Es bleibt dabei, auch wenn es über DAB+ keine Blues-, französische Chanson- oder Panflöten-Sender gibt, ist die Vielfalt doch deutlich besser als über UKW.
 
Es nutzt keinem Sender, wenn man nur Freaks erreicht…

Gemäß Rudi Völler: Ich kann den Scheiss nicht mehr hören!

Es gibt mehr Sender als je zuvor - die ständige Leier „die spielen alle das gleiche“ stimmt definitiv nicht.

Dann hört weiter Radio Eins oder Schwarzwaldradio, das scheinen ja hier bei den Foristen die einzigen hörenswerten Sender zu sein.
 
Brandbrief der bayerischen UKW-Lobbyisten an die Politik!!


allen voran von ANTENNE BAYERN, dem einzigen landesweiten privaten Radiosender Bayerns. Sie schließen sich mit etwa 50 von insgesamt 80 regionalen und lokalen Radiosendern zusammen und warnen, dass ein Verzicht auf UKW den Verlust von Hörern und erheblichen Einnahmen bedeuten könnte.

Eine Vielzahl von Sendern, die sich gegen ein festes Enddatum für UKW aussprechen, betonen die Bedeutung der Vielfalt im Radiobereich.

Der Verband Bayerischer Lokalrundfunk (VBL) steht ebenfalls einer sofortigen UKW-Abschaltung ablehnend gegenüber und plädiert für eine Verlängerung über 2025 hinaus.

Die von der BLM geplante Beendigung von UKW gefährdet die wirtschaftliche Tragfähigkeit der Privatradios in Bayern. Sie wäre existenzgefährdend und würde zahlreiche Jobs kosten.
aus:

Witzig, gerade Antenne Bayern, die auf DAB etliche Kapazitäten doppelt belegen und simulcast senden.
Dabei wird doch von den DAB-Fanboys immer die angebliche "Vielfalt" im Digitalradio hervorgehoben!
Jetzt müssen auf einmal die Arbeitsplätze als Argument für den weiter andauernden Simulcast herhalten.

Dass aber die Arbeitsplätze durch Rückgänge bei den Werbeerlösen, verändertes Nutzungsverhalten auf Hörerseite, Einsparungen im Programm und die verstärkte Nutzung von KI im Hörfunkbereich gefährdet sind, und dies bereits seit Jahren bittere Realität ist, wird verschwiegen.

Auch spannend:
Sie schätzen die Hörerverluste auf 20 bis 30 Prozent und einen Umsatzrückgang von 20 bis 35 Millionen Euro jährlich für private Radiosender in Bayern, falls UKW eingestellt wird. Im Vergleich dazu liegen die Kosten für UKW viel niedriger, bei bis zu sieben Millionen Euro.

War nicht immer behauptet worden, UKW sei aufgrund der Netzstruktur mit vielen leistungsstarken Grundnetzsendern und etlichen kleineren Füllsendern sehr teuer und DAB sei sehr viel kostengünstiger? Nun wird sogar schon der Kostenfaktor im Halse umgedreht indem man diesen pro UKW hernimmt!

Sehr interessant ist dieser Wert:
Trotz des stetigen Rückgangs der UKW-Nutzung hören immer noch etwa 40 Prozent der Menschen in Bayern ab 14 Jahren Radio über UKW.
Der deckt sich mit der Grafik aus dem Digitalisierungsbericht der Medienanstalten:
Audio Trends.png

Und Bayern ist nun wirklich Vorzeigemusternation in Sachen DAB. Wie schlimm muss es da im Norden und Osten der Republik erst aussehen...

UKW wird jedenfalls auch in Bayern noch ein weiteres Jahrzehnt fortbestehen:

bei dem die UKW-Verbreitung bis 2030 verlängert wird, mit der Möglichkeit einer weiteren Verlängerung bis maximal 2032

Ob es bis dahin DAB noch gibt ist dahin gestellt.
 
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Bei DAB+ ist man halt einer unter sehr vielen.
Auf UKW gibt es halt nicht so viel Konkurrenz.

Eigentlich sollte man gleiche Bedingungen für alle anbieten.
Da gibt es halt nur den Weg über DAB+ und UKW ade.
 
die Privatfunker fordern, dass sich der BR weit vor den Privatdudlern aus der UKW-Verbreitung zurückzieht
Nachvollziehbar und konsequent.
Damit die Privaten die BR-Ketten bekommen für

B1 ---> Rock Antenne Bayern
B2 ---> Oldie Antenne
B3 ---> Radio Galaxy
B4 ---> Radio Arabella Bayern

Die B5-Kette schnappt sich dann das DRadio für sein Kulturprogramm und schon sind alle zufrieden.

Bitte bedenken: Der BR wollte DAB. Kein anderer. Nur der BR und das DLR haben DAB/DAB+ forciert!
 
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Keine Ahnung was die Bayern da reitet, aber das ist... nun ja, lustig!

Bereits im Februar (!) machte die BLM klar, dass die UKW-Abschaltung in Bayern 2025 nicht vollzogen werden wird. Was genau soll also dieser Aufstand?
Unabhängig davon fällt den bayr. Privatsendern dann doch recht zeitig ein, sich zu Aussagen aus dem Februar zu positionieren.

Der angeführte Reichenweitenverlust von vermeintlich 20-30% ist eine ziemliche Milchmädchenrechnung, die man im Grunde mit nichts belegen kann. Da in Bayern UKW 1:1 auf DAB+ abgebildet ist und die UKW-Nutzung in Bayern laut Demoskopen auf insgesamt nur noch 43% gesunken ist, soll mir mal jemand erklären, wie das aufgehen soll.

Antenne Bayern bekommt ausserdem das Kunststück hin, sich in dem Brandbrief auch noch indirekt selbst zu kritisieren....
Profitieren würden dagegen bundesweit ausgerichtete DAB+-Spartenradios,

Dann lese ich da was von fehlenden Umsatzerlösen durch die UKW-Abschaltung. Und als Beispiel führt man natürlich Niorwegen an.
Die Entwicklung in Norwegen, dem bisher einzigen europäischen Land mit nahezu vollständiger
UKW-Abschaltung, belegt unsere Thesen. Dort ist nach der UKW-Abschaltung die Radioreichweite
nach einem massiven Einbruch dauerhaft um 10% gesunken.
Hat man da nicht einen entscheidenen Fakt unterschlagen, den man bei diesem "Argument" zwingend mit erwähnen sollte?
Gleichzeitig hat sich der operative Gewinn der privaten Radiostationen von rund 5,5 Mio. Euro in 2010 auf 11,03 Mio. Euro in 2021 verdoppelt, während sich der operative Gewinn der auf UKW sendenden Lokalradios von rund 0,8 Mio. Euro in 2019 auf rund -0,3 Mio. Euro in 2021 verringert hat, melden The Brønnøysund Register Center (Zahlen für Viaplay/P4 Group und Bauer Media) und die Local Radio Association.
Quelle: https://www.radioszene.de/175135/da...tlichem-erfolg-und-stabilen-hoererzahlen.html
 
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Es ist ein Schildbürgastreich, dass man ausgerechnet im DAB-Vorzeigefreistaat nun schon wieder Panik schiebt. Insbesondere die Argumentation, die UKW-Hörer im reichen Bayern hätten kein Geld für neue Radiogeräte (aber für neue Autos, die natürlich alle DAB an Board haben) und würden im Falle einer Abschaltung deutscher Sender dann lieber Programme aus der Tschechischen Republik hören, ist doch schon aufgrund der Sprachbarriere an den Haaren herbeigezogen.

Böhmische Blasmusik auf tschechisch? Da kann der Einheimische nichts anfangen. Was bringen dir Programme die man mangels der Sprachbarriere nicht versteht?

Das mit den wirtschaftlichen Problemen ist auch Unsinn, lieber lässt man bei horrenden Kosten den jahrzehntelangen Simulcast aus UKW und DAB um noch mal zehn Jahre weiterlaufen. Wenn sie in Ismaning solche Angst vor der Digitalisierung haben, sollten sie DAB sofort abschalten. Erster Schritt bitte: Zum Monatsende sich mit der Oldie Antenen aus den doppelt belegten Landesmuxen zurückziehen und zum Jahresende sämtliche DAB-Aktivitäten der Unternehmensgruppe einstellen! Alles andere ist scheinheilig.

Dass die Programme Hörer verlieren, liegt doch einzig und allein an der inhaltlichen Ausdünnung begründet.
 
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Der angeführte Reichenweitenverlust von vermeintlich 20-30% ist eine ziemliche Milchmädchenrechnung, die man im Grunde mit nichts belegen kann. Da in Bayern UKW 1:1 auf DAB+ abgebildet ist und die UKW-Nutzung in Bayern laut Demoskopen auf insgesamt nur noch 43% gesunken ist, soll mir mal jemand erklären, wie das aufgehen soll.
Ich stimme dir zu. Aber so ganz unrecht haben die Privatfunker nicht. Bei einer Einstellung von UKW würden einige, die trotz bisher 1:1 UKW/DAB+ nur UKW nutzen, z.B. in der Küche oder im Büro oder Werkstatt, das Radio ganz aus lassen.

Antenne Bayern bekommt ausserdem das Kunststück hin, sich in dem Brandbrief auch noch indirekt selbst zu kritisieren....
Profitieren würden dagegen bundesweit ausgerichtete DAB+-Spartenradios

Selten dämlich von ABY so was absurdes zu schreiben. RA und OA. Und der Versuch des Hauptprogrammes...Da hat wohl jemand vor der Freigabe nicht aufgepasst.
 
so ganz unrecht haben die Privatfunker nicht. Bei einer Einstellung von UKW würden einige, die trotz bisher 1:1 UKW/DAB+ nur UKW nutzen, z.B. in der Küche oder im Büro oder Werkstatt, das Radio ganz aus lassen.
Das ist schon richtig, aber irgendwelche Streuverluste gibt es letztlich immer. Ich glaube nicht das die so groß wären, wie man da in Bayern meint.
 
Wenn ein Verbreitungsweg, den 43 Prozent der radiohörenden Bevölkerung nutzen, von heute auf morgen eingestellt wird, sind 20 bis 30 Prozent Verlust ja eher glimpflich und optimistisch gedacht. Das hat mit Streuverlusten nichts zu tun, der Großteil der Hörer ist dann weg.
 
Die sind dann aber auch selbst schuld wenn sie nicht umsteigen. Mit der Argumentation wird das nie was mit dem Umstieg. Man kann sich nicht immer auf die Masse verlassen sondern muss auch den Mut haben sie vor vollendete Tatsachen zu stellen. Gerade an der Bequemlichkeit krankt es ja in unserer Gesellschaft.
 
Auch im DAB-Musterland Bayern werden sie den Schwanz feige einziehen und sich ducken vor der Privatlobby. Man wird das Abschaltdatum streichen und sich nicht klar zu einem UKW-Aus bekennen. Stattdessen wird in diesem fortschrittfeindlichen Land, UKW sogar noch DAB überleben.

der Großteil der Hörer ist dann weg
Schon klar, lieber wird noch weitere 15 Jahre lang gesimulcastet bei doppelten Verbreitungskosten, für die man weiterhin an Programminhalten sparen muss. Gerade bei Antenne Bayern ist dann der Großteil der Hörer ebenfalls weg. Der Grund für die Abwanderung der Hörer ist dann letzten Endes auch völlig Wurscht.

Das bei den Strompreisen. Gerade gestern kam wieder die Meldung, dass die Preise für Strom weiter steigen. Als (hahnebüchen!) Grund wurden "die Kriege in Israel und der Ukraine" genannt. Als ob wir hierzulande Strom aus Israel beziehen würden, so ein Unfug.

Und warum der BR nicht seine UKW-Infrastruktur außer Betrieb nehmen können sollte, und was die Privaten das angeht oder warum sich diese das Recht herausnehmen, darüber richten zu wollen, steht nochmal auf einem ganz anderen Blatt.

Abgesehen davon, dass auch der BR wechselseitig sich nicht von seinen GNS-Anlagen trennen wird, weil er wiederum große Angst davor hat, dass die Privatsender sich auf den von ihm berlassenen UKW-Ketten künftig breit machen werden.

Bis auf Lippenbekenntnisse und Alibi-Abschaltungen überflüssiger Kleinsenderstandorte, die ohnehin erst in den 90ern oder frühen 2000ern zum Sendenetz überhaupt erst hinzu kamen, habe ich weder vom BR noch vom DRadio (die treibende Kraft bei DAB) bislang etwas gehört. Da passiert einfach viel zu wenig.
 
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Wenn ein Verbreitungsweg, den 43 Prozent der radiohörenden Bevölkerung nutzen, von heute auf morgen eingestellt wird, sind 20 bis 30 Prozent Verlust ja eher glimpflich und optimistisch gedacht. Das hat mit Streuverlusten nichts zu tun, der Großteil der Hörer ist dann weg.

Was für ein Schwachsinn. Die Hörer sind nicht weg, sondern steigen um. Wahrscheinlich tun sie das schon viel früher oder sie haben bereits umgestellt und wissen es gar nicht. Zuletzt hatte ein Bekannter, der Radio über den Fernseher hört (Radioplayer am SmartTV) gesagt, er finde das toll, dass es UKW nun auch auf dem Fernseher gibt :)

Eine andere Bekannte entdeckte Absolut relax im neuen Auto (das freilich DAB+ kann) und wollte wissen, auf welcher Frequenz die senden. Im Küchenradio würde sie den Sender nicht finden. :)

Da sieht man doch: Die Leute hören Radio und eben nicht UKW, DAB+ und Webradio. Die meisten wissen nicht mal, wie das Radio zu ihren Ohren kommt. Was zählt ist alleine der Content.
 
Da sieht man doch: Die Leute hören Radio und eben nicht UKW, DAB+ und Webradio.
Das stimmt wohl. Die meisten jedenfalls. Und in der Regel haben sie nicht mehr als ein oder zwei Stationen, denen sie zuhören. Solange sie die empfangen, ist alles in Butter, wird kein einziger Gedanke an die "Institution" Radio "verschwendet". Man hört, um sich zu informieren, den DLF, oder eben SWR1/3, (in RP) der Musik wegen. Ausgesprochene Fans oder jene, denen der ÖR zu lahm ist, schon mal Privat.

Wo und wie? Mit dem Radiogerät. UKW, DAB oder was auch immer, das ist eigentlich zweitrangig. Der Sender muss nur ordentlich reinkommen, der "eigene". Der Rest? Interessiert nicht.
 
Was für ein Schwachsinn. Die Hörer sind nicht weg, sondern steigen um.
Wohin denn? Die massiven Verluste bei den letzten beiden MA bei fast allen Programmen sprechen doch eine klare Sprache: Viele Leute haben vom Radio (insbes. vom ARD-HF) die Schautze voll und steigen nirgendswohin mehr um, hören ausl. Programme, eigene Sticks oder Streaming-Playlists, Podcasts, oder ältere sogar wieder CD.

Warum sollten sich Leute für ein Programm, welches ihnen auf UKW schon nicht (mehr) gefällt, weil es immer weiter ausgedünnt wird (z.B. HR1, SWR4) jetztg noch ein neues DAB-fähiges Radiogerät kaufen? Das Programm was sie über DAB empfangen, ist doch inhaltlich genau das selbe wie sie es von UKW kennen!

Die Anzahl der Leute die Radio über den TV hören (z.B. DVBT-2Radio vom NDR), also dafür statt eines Radioempfängers drei Geräte (Fernseher, Router, Receiver) laufen lassen, ist doch verschwindend gering und dürfte bundesweit bei unter 1000 Personen liegen.

Die Leute hören Radio und eben nicht UKW, DAB+ und Webradio.
Dann müssten ja die Streaming-Aufufe durch die Decke gehen, wenn die klassischen UKW-Wellen lt. MA fast durch die Bank weg verlieren und DAB-Neulinge entweder nicht ausgewiesen werden oder nach wenigen Monaten bis Jahren wieder die Seegel streichen.

entdeckte Absolut relax
Diese Musik kannst du 1:1 auch auf Bayern1 hören. Dafür brauchst kein DAB-fähiges Autoradio. Solche Wellen, die genau diesen Mix spielen, findest du überall in Deutschland: SWR 1, MDR Thüringen, Welle Nord, Radio MV, Antenne Brandenburg...

Wer heute noch ein neues Radio kauft, also ganz ehrlich!?
 
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Das Problem ist einfach, dass niemand bereit ist das Thema UKW Abschaltung endlich mal anzugehen. Die Politik duckt sich, wie so oft, weg und die ARD hat nicht die Eier in der Hose mal mutig voranzugehen und schrittweise die UKW-Abschaltung vorzunehmen. Wir reden ja hier nicht vom nächsten Jahr, sondern von 2030 oder sogar noch später. Da hätten dann alle genug Zeit sich darauf einzustellen. Bei der DVB-T Ausstrahlung hat man auch Nägel mit Köpfen gemacht und sich keine Doppelausstrahlung über Jahrzehnte geleistet, da gab es Laufbänder und am Tag X war dann der Bildschirm schwarz. Hier wird von seiten der Privaten mal wieder Alarmismus betrieben, der jeglicher Grundlage entbehrt.
 
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Diese Musik kannst du 1:1 auch auf Bayern1 hören. Dafür brauchst kein DAB-fähiges Autoradio. Solche Wellen, die genau diesen Mix spielen, findest du überall in Deutschland: SWR 1, MDR Thüringen, Welle Nord, Radio MV, Antenne Brandenburg...

...und schon wieder so eine typische Sprollywood-Falschaussage. SWR 1, MDR Thüringen und Bayren 1 sind Oldie-based AC, Absolut Relax ist dagegen Soft AC. Sicher gibt es da eine Schnittmenge an gewissen Titeln, aber es ist dennoch etwas ganz anderes.
 
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