Radiostart
Gesperrter Benutzer
Ich wollte es hier vermerken das ich hier erst in zwei Wochen wieder im Forum bin, kann wegen eines Seminars und einer Schulung zum Thema Controlling und Wirtschaftkomunikation zwei Wochen nicht mehr hier anwesen sein, vieleicht wenn ihr Glück habt scheue ich mal Vorbei hier mein letzter beitrag
eine Mitteilung ders Verbandes deutscher Journalisten.
Die Medienkrise hinterlässt ihre Spuren im privaten Hörfunk. Von kleinen Einsparungen bis hin zu Insolvenzen reichen die Auswirkungen der gesunkenen Werbeeinnahmen. Allzu oft ziehen die Sender die finanzielle Notbremse bei den Personalkosten – mit unabsehbaren Folgen für die Einschaltquoten und das Werbeaufkommen. Eine Besserung der Lage ist nach Ansicht von Branchenkennern nicht in Sicht, doch so uneinheitlich sich die Struktur des privaten Hörfunks darstellt, so verschieden sind die Versuche, heute zu überleben. Konzepte für die Zukunft sind ebenso rar wie schwierig – und sie sind abhängig vom jeweiligen Standort.
Das Medium Hörfunk kann mit Vorteilen auftrumpfen, nach denen sich andere Gattungen die Finger lecken: schnellste Informationsvermittlung, kostengünstige Produktion, fast überall für die Hörer empfangbar. Seit Mitte der 80er Jahre ist in Deutschland ein Netz aus annähernd 200 lokalen, regionalen und landesweit übertragenden Privatsendern entstanden. Sie erreichten 2002 insgesamt rund 10,7 Millionen Hörer und konnten circa zwei Drittel aller Hörfunk-Werbeeinnahmen für sich verbuchen. Stephan Ohry, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft privater Rundfunk (APR), sieht durch die Erschließung lokaler und regionaler Märkte heute eine „Akzeptanz im grünen Bereich“ für die Privatsender. Für ihn hängt die Überlebensfähigkeit eines Senders eng mit der Wirtschaftskraft des jeweiligen Sendegebietes zusammen.
So begann die finanzielle Schieflage einzelner Anbieter nicht erst mit der Wirtschaftskrise. Sie waren bereits in der Boomzeit defizitär, weil sich mit dem Potential des lokalen oder regionalen Werbemarktes eine solide Finanzierung nicht abdecken ließ. Oder aber weil, wie in Baden-Württemberg und Berlin, zu viele Sendelizenzen für die Regionen vergeben wurden. Diese Abhängigkeit von den Standortfaktoren bestätigt auch das gegenwärtig zu beobachtende Auseinanderdriften der wirtschaftlichen Situation bei den Sendern. „Im Ballungsraum Hamburg mit nur sieben zugelassenen Anbietern verzeichnen Radio Hamburg und Klassik Radio entgegen dem Trend weiter steigende Einnahmen“, berichtet Torsten Giebel von der Hamburgischen Anstalt für neue Medien (HAM). Dagegen mussten die bayrischen Sender Mega Radio und Hitradio X in diesem Jahr Insolvenz anmelden, das F.A.Z. Business Radio wurde 2002 nach kurzer Sendezeit eingestellt. In Nordrhein-Westfalen steht Radio Heinsberg auf der Kippe. RPR Zwei in Rheinland-Pfalz hat sein Programmkonzept aufgegeben und versucht einen Neustart als Jugendsender. Das für 2003 geplante Informations- und Wirtschaftsprogramm Focus Radio ging aus wirtschaftlichen Erwägungen gar nicht erst auf Sendung. Weitere Insolvenzen werden folgen, wenn der Vorstandsvorsitzende des Tarifverbandes Privater Rundfunk (TPR) Klaus Schunk mit seiner Prognose richtig liegt, dass „die Medienkrise noch mindestens bis 2005 anhält“. Aber dass zu einer Sendelizenz eben auch ein gutes Management gehört, sprich, bei manch einem Sender die finanzielle Schieflage hausgemacht ist, das sieht nicht nur der DJV so. Jüngst zeigte eine Untersuchung im Auftrag der Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter Rheinland-Pfalz, dass bisher allenfalls die Hälfte des vorhandenen Werbepotentials von den Sendern abgeschöpft wurde. Ein Grund: die unzureichende Vermarktung des Werbeträgers Hörfunk.
Gegenwärtig sind die Werbeeinnahmen der privaten Hörfunksender im Schnitt auf das Niveau von 1998/99 zurückgefallen. Die vollkommene Abhängigkeit von dieser Einnahmequelle, sie macht zum Beispiel bei Radio NRW 99 Prozent aus, erklärt den immensen Sparzwang. „Mit Sponsoring, Events oder dem Verkauf von Comedys können unsere Ausfälle allenfalls reduziert werden“, erläutert Hartmut Glaesmann, Geschäftsführer bei Radio NRW. Möglichkeiten für weitere Einnahmequellen sieht er derzeit zwar nicht, aber die unternehmerische Pflicht, sich optimal auf die Werbewirtschaft einzustellen: „Unsere Media Analyse wird jetzt auch die wichtige Altersgruppe der 3 – 14jährigen erfassen, damit wir uns gegenüber Werbekunden optimal präsentieren können.“ Und entgegen dem grassierenden Trend, vornehmlich beim Personal zu sparen, hat Glaesmann erkannt, dass qualifizierte, motivierte und kreative Mitarbeiter ein Pfund sind, das sich rechnet und die Marktposition von Radio NRW sichert. Bestätigt wird Glaesmanns Strategie von Volker Nickel, Pressesprecher des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft (ZAW): „Hörfunk bietet viele Möglichkeiten, aber die Programme müssen qualitativ hochwertig sein, um die Bedürfnisse von Hörern und Werbekunden gleichermaßen zu erfüllen.“ Da es im dualen System zur Werbefinanzierung keine Alternative gibt, „graben sich diejenigen Sender selbst das Wasser ab, die ihre Qualitätsstandards absenken“, so DJV-Referent Michael Klehm. Gerade in Zeiten, in denen 24 der 50 deutschen Branchen ihre Werbeetats mit Spitzen im zweistelligen Bereich gekürzt haben, wird beim Werbeumfeld genau hingeschaut. Die andere Hälfte, so Volker Nickel, werbe allerdings antizyklisch. Auch das ein stichhaltiges Argument, an der Qualität nicht zu rütteln.
Doch der Mainstream weist in die entgegengesetzte Richtung, bestätigt Stephan Ohry: „Die Sparmaßnahmen treffen den personalintensiven Informationsbereich, weil der als verzichtbar bis auf das vorgeschriebene Minimum betrachtet wird.“ Nach seiner Einschätzung erfolgte der daraus resultierende Personalabbau bisher vor allem bei den größeren Häusern. Das hält DJV-Referent Michael Klehm für zu optimistisch: „Fast alle Sender haben in den letzten zwei Jahren Personal abgebaut, am schlimmsten hat es die freien Mitarbeiter getroffen.“ Und deren Honorare waren ohnehin schon, besonders bei den Lokalsendern, viel zu niedrig. Letztere aber beschäftigen in der Summe mit Abstand die höchste Zahl an Freien. Aktuelle Branchenzahlen gibt es zwar nicht, die Unternehmen lassen sich nicht gerne in die Karten schauen. Die letzte Erhebung im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) lieferte für Ende 1999 einige Fakten: Die 178 privaten Hörfunkveranstalter beschäftigten 4 014 angestellte Mitarbeiter sowie 3 285 freie Mitarbeiter und Praktikanten. 62 Prozent der gesamten Mitarbeiter waren in der Programmgestaltung beschäftigt (zum Vergleich: TV 43 Prozent). Fast 57 Prozent der fest Angestellten beziehungsweise 72 Prozent der Freien und Praktikanten entfielen allein auf den Lokalfunk.
Die meisten Landesmedienanstalten verfolgen die jüngsten Entwicklungen kritisch und pochen darauf, dass die privaten Hörfunksender einen öffentlichen Auftrag zu erfüllen haben. Die aktuelle Studie im Auftrag der Landesrundfunkzentrale Mecklenburg-Vorpommern zeigt die Einsparungen bei den journalistischen Beiträgen zugunsten von Gewinnspielen und gesponserten Beiträgen auf. „Die Sender dürfen nicht zur Jukebox verkommen“, so Peter Widlok, Sprecher der nordrhein-westfälischen Landesanstalt für Medien (LFM). Ein weiterer Faktor mit unbekannten wirtschaftlichen Folgen ist für ihn die schleichende Homogenisierung bei den Programmangeboten. Gerade ist in Hamburg das neue Landesmediengesetz in Kraft getreten, das den ortsansässigen Sendern womöglich einen Bärendienst erweist. Keine Verpflichtung mehr zu Infobeiträgen, keine Verpflichtung mehr zu individuell produzierten Programmen. In der Konsequenz heißt das: Weiteres Personal kann abgebaut werden, aus Vollprogrammen können austauschbare Musikprogramme werden. Radio Hamburg hat den Spareffekt vorgemacht und seine Nachrichtenredakteure outgesourct. Sie produzieren jetzt für mehrere Sender gleichzeitig. Für den DJV liegt im Fall Hamburg der zu erwartende Verlust von Arbeitsplätzen wie der an Qualität auf der Hand. Der Verband setzt nun auf ein Normenkontrollverfahren, damit Mindeststandards, wie in den anderen Bundesländern üblich, wieder Gültigkeit erlangen.
eine Mitteilung ders Verbandes deutscher Journalisten.
Die Medienkrise hinterlässt ihre Spuren im privaten Hörfunk. Von kleinen Einsparungen bis hin zu Insolvenzen reichen die Auswirkungen der gesunkenen Werbeeinnahmen. Allzu oft ziehen die Sender die finanzielle Notbremse bei den Personalkosten – mit unabsehbaren Folgen für die Einschaltquoten und das Werbeaufkommen. Eine Besserung der Lage ist nach Ansicht von Branchenkennern nicht in Sicht, doch so uneinheitlich sich die Struktur des privaten Hörfunks darstellt, so verschieden sind die Versuche, heute zu überleben. Konzepte für die Zukunft sind ebenso rar wie schwierig – und sie sind abhängig vom jeweiligen Standort.
Das Medium Hörfunk kann mit Vorteilen auftrumpfen, nach denen sich andere Gattungen die Finger lecken: schnellste Informationsvermittlung, kostengünstige Produktion, fast überall für die Hörer empfangbar. Seit Mitte der 80er Jahre ist in Deutschland ein Netz aus annähernd 200 lokalen, regionalen und landesweit übertragenden Privatsendern entstanden. Sie erreichten 2002 insgesamt rund 10,7 Millionen Hörer und konnten circa zwei Drittel aller Hörfunk-Werbeeinnahmen für sich verbuchen. Stephan Ohry, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft privater Rundfunk (APR), sieht durch die Erschließung lokaler und regionaler Märkte heute eine „Akzeptanz im grünen Bereich“ für die Privatsender. Für ihn hängt die Überlebensfähigkeit eines Senders eng mit der Wirtschaftskraft des jeweiligen Sendegebietes zusammen.
So begann die finanzielle Schieflage einzelner Anbieter nicht erst mit der Wirtschaftskrise. Sie waren bereits in der Boomzeit defizitär, weil sich mit dem Potential des lokalen oder regionalen Werbemarktes eine solide Finanzierung nicht abdecken ließ. Oder aber weil, wie in Baden-Württemberg und Berlin, zu viele Sendelizenzen für die Regionen vergeben wurden. Diese Abhängigkeit von den Standortfaktoren bestätigt auch das gegenwärtig zu beobachtende Auseinanderdriften der wirtschaftlichen Situation bei den Sendern. „Im Ballungsraum Hamburg mit nur sieben zugelassenen Anbietern verzeichnen Radio Hamburg und Klassik Radio entgegen dem Trend weiter steigende Einnahmen“, berichtet Torsten Giebel von der Hamburgischen Anstalt für neue Medien (HAM). Dagegen mussten die bayrischen Sender Mega Radio und Hitradio X in diesem Jahr Insolvenz anmelden, das F.A.Z. Business Radio wurde 2002 nach kurzer Sendezeit eingestellt. In Nordrhein-Westfalen steht Radio Heinsberg auf der Kippe. RPR Zwei in Rheinland-Pfalz hat sein Programmkonzept aufgegeben und versucht einen Neustart als Jugendsender. Das für 2003 geplante Informations- und Wirtschaftsprogramm Focus Radio ging aus wirtschaftlichen Erwägungen gar nicht erst auf Sendung. Weitere Insolvenzen werden folgen, wenn der Vorstandsvorsitzende des Tarifverbandes Privater Rundfunk (TPR) Klaus Schunk mit seiner Prognose richtig liegt, dass „die Medienkrise noch mindestens bis 2005 anhält“. Aber dass zu einer Sendelizenz eben auch ein gutes Management gehört, sprich, bei manch einem Sender die finanzielle Schieflage hausgemacht ist, das sieht nicht nur der DJV so. Jüngst zeigte eine Untersuchung im Auftrag der Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter Rheinland-Pfalz, dass bisher allenfalls die Hälfte des vorhandenen Werbepotentials von den Sendern abgeschöpft wurde. Ein Grund: die unzureichende Vermarktung des Werbeträgers Hörfunk.
Gegenwärtig sind die Werbeeinnahmen der privaten Hörfunksender im Schnitt auf das Niveau von 1998/99 zurückgefallen. Die vollkommene Abhängigkeit von dieser Einnahmequelle, sie macht zum Beispiel bei Radio NRW 99 Prozent aus, erklärt den immensen Sparzwang. „Mit Sponsoring, Events oder dem Verkauf von Comedys können unsere Ausfälle allenfalls reduziert werden“, erläutert Hartmut Glaesmann, Geschäftsführer bei Radio NRW. Möglichkeiten für weitere Einnahmequellen sieht er derzeit zwar nicht, aber die unternehmerische Pflicht, sich optimal auf die Werbewirtschaft einzustellen: „Unsere Media Analyse wird jetzt auch die wichtige Altersgruppe der 3 – 14jährigen erfassen, damit wir uns gegenüber Werbekunden optimal präsentieren können.“ Und entgegen dem grassierenden Trend, vornehmlich beim Personal zu sparen, hat Glaesmann erkannt, dass qualifizierte, motivierte und kreative Mitarbeiter ein Pfund sind, das sich rechnet und die Marktposition von Radio NRW sichert. Bestätigt wird Glaesmanns Strategie von Volker Nickel, Pressesprecher des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft (ZAW): „Hörfunk bietet viele Möglichkeiten, aber die Programme müssen qualitativ hochwertig sein, um die Bedürfnisse von Hörern und Werbekunden gleichermaßen zu erfüllen.“ Da es im dualen System zur Werbefinanzierung keine Alternative gibt, „graben sich diejenigen Sender selbst das Wasser ab, die ihre Qualitätsstandards absenken“, so DJV-Referent Michael Klehm. Gerade in Zeiten, in denen 24 der 50 deutschen Branchen ihre Werbeetats mit Spitzen im zweistelligen Bereich gekürzt haben, wird beim Werbeumfeld genau hingeschaut. Die andere Hälfte, so Volker Nickel, werbe allerdings antizyklisch. Auch das ein stichhaltiges Argument, an der Qualität nicht zu rütteln.
Doch der Mainstream weist in die entgegengesetzte Richtung, bestätigt Stephan Ohry: „Die Sparmaßnahmen treffen den personalintensiven Informationsbereich, weil der als verzichtbar bis auf das vorgeschriebene Minimum betrachtet wird.“ Nach seiner Einschätzung erfolgte der daraus resultierende Personalabbau bisher vor allem bei den größeren Häusern. Das hält DJV-Referent Michael Klehm für zu optimistisch: „Fast alle Sender haben in den letzten zwei Jahren Personal abgebaut, am schlimmsten hat es die freien Mitarbeiter getroffen.“ Und deren Honorare waren ohnehin schon, besonders bei den Lokalsendern, viel zu niedrig. Letztere aber beschäftigen in der Summe mit Abstand die höchste Zahl an Freien. Aktuelle Branchenzahlen gibt es zwar nicht, die Unternehmen lassen sich nicht gerne in die Karten schauen. Die letzte Erhebung im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) lieferte für Ende 1999 einige Fakten: Die 178 privaten Hörfunkveranstalter beschäftigten 4 014 angestellte Mitarbeiter sowie 3 285 freie Mitarbeiter und Praktikanten. 62 Prozent der gesamten Mitarbeiter waren in der Programmgestaltung beschäftigt (zum Vergleich: TV 43 Prozent). Fast 57 Prozent der fest Angestellten beziehungsweise 72 Prozent der Freien und Praktikanten entfielen allein auf den Lokalfunk.
Die meisten Landesmedienanstalten verfolgen die jüngsten Entwicklungen kritisch und pochen darauf, dass die privaten Hörfunksender einen öffentlichen Auftrag zu erfüllen haben. Die aktuelle Studie im Auftrag der Landesrundfunkzentrale Mecklenburg-Vorpommern zeigt die Einsparungen bei den journalistischen Beiträgen zugunsten von Gewinnspielen und gesponserten Beiträgen auf. „Die Sender dürfen nicht zur Jukebox verkommen“, so Peter Widlok, Sprecher der nordrhein-westfälischen Landesanstalt für Medien (LFM). Ein weiterer Faktor mit unbekannten wirtschaftlichen Folgen ist für ihn die schleichende Homogenisierung bei den Programmangeboten. Gerade ist in Hamburg das neue Landesmediengesetz in Kraft getreten, das den ortsansässigen Sendern womöglich einen Bärendienst erweist. Keine Verpflichtung mehr zu Infobeiträgen, keine Verpflichtung mehr zu individuell produzierten Programmen. In der Konsequenz heißt das: Weiteres Personal kann abgebaut werden, aus Vollprogrammen können austauschbare Musikprogramme werden. Radio Hamburg hat den Spareffekt vorgemacht und seine Nachrichtenredakteure outgesourct. Sie produzieren jetzt für mehrere Sender gleichzeitig. Für den DJV liegt im Fall Hamburg der zu erwartende Verlust von Arbeitsplätzen wie der an Qualität auf der Hand. Der Verband setzt nun auf ein Normenkontrollverfahren, damit Mindeststandards, wie in den anderen Bundesländern üblich, wieder Gültigkeit erlangen.