wuerstchen
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Wie ist eigentlich eure Meinung zum rbb Inforadio?
Ich habe vor einigen Monaten angefangen, es regelmäßig zu hören und finde das Programm tagsüber sehr gut, insbesondere durch viele interessante und teils hintergründige Interviews mit Korrespondenten, Politikern oder Experten. Es gibt auch nicht so viele Wiederholungen, so dass man den Sender ruhig auch längere Zeit hören kann.
Anders sieht es abends ab 18 Uhr aus. Hier werden größtenteils nur vorbereitete Berichte abgespielt, eingeleitet durch kurze Anmoderationen. Ab dieser Zeit wird gibt es auch ein festes Stunden-Schema (ab :00 Deutschland und Welt, ab :20 Berlin und Brandenburg, ab :40 abwechselnd das Tagesgespräch "Vis a vis" oder ein Magazin). Für mich ist es da schon schwerer, länger als eine Stunde zuhören, weil man das Gefühl hat, die Stunde zuvor würde größtenteils 1 zu 1 übernommen werden (auch wenn Versprecher u.ä. zeigen, dass es teilweise live ist). Auch die Kurznachrichten sind abends kürzer, ca. 3,5 statt ca. 5 Minuten und ohne O-Töne. Ich frage mich, ob das Inforadio am Abend noch in der Lage wäre, angemessen auf aktuelle Ereignisse zu reagieren. Ich fühle bei der ab 23 Uhr vom MDR übernommenen ARD-Infonacht besser aufgehoben, weil man da eher auf aktuelle Entwicklungen eingeht, zumindest habe ich den Eindruck gewonnen.
Ich habe gelesen, dass das Inforadio bis 2011 ein 24-Stunden-Programm hatte, und da frage ich mich, was man denn damals in den Nachtstunden gesendet hat.
Ich habe vor einigen Monaten angefangen, es regelmäßig zu hören und finde das Programm tagsüber sehr gut, insbesondere durch viele interessante und teils hintergründige Interviews mit Korrespondenten, Politikern oder Experten. Es gibt auch nicht so viele Wiederholungen, so dass man den Sender ruhig auch längere Zeit hören kann.
Anders sieht es abends ab 18 Uhr aus. Hier werden größtenteils nur vorbereitete Berichte abgespielt, eingeleitet durch kurze Anmoderationen. Ab dieser Zeit wird gibt es auch ein festes Stunden-Schema (ab :00 Deutschland und Welt, ab :20 Berlin und Brandenburg, ab :40 abwechselnd das Tagesgespräch "Vis a vis" oder ein Magazin). Für mich ist es da schon schwerer, länger als eine Stunde zuhören, weil man das Gefühl hat, die Stunde zuvor würde größtenteils 1 zu 1 übernommen werden (auch wenn Versprecher u.ä. zeigen, dass es teilweise live ist). Auch die Kurznachrichten sind abends kürzer, ca. 3,5 statt ca. 5 Minuten und ohne O-Töne. Ich frage mich, ob das Inforadio am Abend noch in der Lage wäre, angemessen auf aktuelle Ereignisse zu reagieren. Ich fühle bei der ab 23 Uhr vom MDR übernommenen ARD-Infonacht besser aufgehoben, weil man da eher auf aktuelle Entwicklungen eingeht, zumindest habe ich den Eindruck gewonnen.
Ich habe gelesen, dass das Inforadio bis 2011 ein 24-Stunden-Programm hatte, und da frage ich mich, was man denn damals in den Nachtstunden gesendet hat.