Sprollywood.
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Ist kein Unbekannter. Fremdschämen pur:von einem gewissen DJ Herzbeat
Hat nur leider mit Schlager nix mehr zu tun.
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Ist kein Unbekannter. Fremdschämen pur:von einem gewissen DJ Herzbeat
Krass, das kannte ich gar nicht. Ist wohl 1991 entstanden. Von den Bläck Fööss ist allerdings zweifelsfrei das Original, von 1977.Muß ja nicht englisch sein.
Text und Musik: Hans Sanders
gelegentlich wird Cornelius Buenen als Co-Urheber angegeben
Es gibt noch ein paar andere Beispiele von den Bläck Fööss, bei denen ich mir denke, daß da entweder einige andere Leute bereits gut bei den Fööss hingehört haben - oder umgekehrt. Ohne, daß sich das bei den Urheberangaben niedergeschlagen hätte. Kein Vorwurf übrigens in irgendeine Richtung.
Wieso hat das nichts mit Schlagern zu tun? Das ist doch genau derselbe Sound wie bei Helene Fischer ("Atemlos", "Achterbahn", "Herzbeben"...).Ist kein Unbekannter. Fremdschämen pur:
Hat nur leider mit Schlager nix mehr zu tun.
Jein. Es wurde 1990 von den Bots auf Album eingespielt ("Paradijs"), aber es muß schon früher im Band-Repertoire gewesen sein, schließe ich aus dem Promo-Sheet des Albums (beim "Boerendans" steht "eindelijk" - dürfte "endlich" heißen). Problem ist hier das Wort "früher". Die Bots haben in den 70ern vier Alben in den Niederlanden aufgenommen, danach haben sie sich auf den deutschen Markt konzentriert (ab 1980 mit "Aufstehn"). Will sagen: die hatten danach keinen Plattenvertrag mehr in den Niederlanden, haben also konsequent nichts auf Niederländisch veröffentlicht. Erst 1990 hat sich das geändert und sie schoben die Alben-Verkäufe mit zwei Neueinspielungen von zwei ihrer populärsten Hits an ("Zeven dagen lang" als A-Seite und eben dem "Boerendans" als B-Seite).Krass, das kannte ich gar nicht. Ist wohl 1991 entstanden. Von den Bläck Fööss ist allerdings zweifelsfrei das Original, von 1977.
Also wenn ich sowas höre wie heute erstmals
"Joezi fet. Loco Club Band & Pape Diouf - Seven seconds", dann ist der Bodensatz doch wohl erreicht.
Da fällt mir auch wirklich nichts auf, was daran positiv wäre.
Das ist ein Cover was die Welt nicht braucht. Gäbe es dieses nicht, niemand würde es vermisssen.
Das Original von Nehneh Cherry und Youssou N´Dour ist ein zeitlos schöner Klassiker, der nicht gealtert ist.
Wo ist denn Deiner Meinung nach die Grenze zwischen "Schlager" und "EDM mit deutschen Texten"? Dieser Song etwa entstand bereits, als noch niemand das Wort "EDM" als Bezeichnung für ein Musikgenre benutzt hat, und baut sich vom Arrangement her wie eine EDM-Nummer auf. Nur die Bassdrum "pumpte" damals noch nicht so, sondern war "dumpfer". Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob das daran lag, dass die damaligen Synthies diesen Drum-Sound noch nicht produzieren konnten, oder ob die "dumpfen" Bassdrums eher dem damaligen Zeitgeist entsprachen.@ UKW100: Helene Fischer ist auch kein Schlager, das ist Dance / EDM mit deutschen Texten. Dice oder Stereoact machen nichts anderes. Mit Schlager hat das nix mehr zu tun.
Da hätte ich eine Idee. Du schreibst ab sofort nur noch positive Kommentare, dort wo du etwas positives beizutragen hast. Negatives am besten gar nicht mehr kommunizieren. Ich glaube dann wäre das Forum ein besserer Ort. Ich bin mir sicher, dass du das kannst. Keiner nörgelt so krass wie du, bei teilweise völlig unerheblichem Nonsens der keinen interessiert.Sag das bloß nicht zu laut, sonst ereilt den Faden das selbe Schicksal wie diesen hier.
Also: Immer schön positiv bleiben!
Der war gut. Die Nummer war schon 1996/97 bei ihrer Erstveröffentlichung durch die Cardigans ein weltweiter Hit. In Deutschland kletterte das Original damals bis auf Platz 6 der Charts.Twocolors wurde mit Lovefool ... 2020 bekannt.
Und zudem noch n ganz billiger Abklatsch von "Fields of Gold" von Sting. Gut, der hat ja da auch mit gemischt.... Aber trotzdem.... Klingt komisch, is auch so....Alles andere als erträglich
Alles andere als erträglich!
Ich bin eigentlich nicht gegen diesen Song. Keine gute, aber auch keine schlechte Coverversion. Cynical und Overdrive sind da schon mehr nervigUnd zudem noch n ganz billiger Abklatsch von "Fields of Gold" von Sting. Gut, der hat ja da auch mit gemischt.... Aber trotzdem.... Klingt komisch, is auch so....
Ich habe die Helene Fischer-"Show" auch gesehen (sehen müssen!) und ich fand seine Interpretation ziemlich gelungen.
Also, für mich wirkte die Interpretation bemerkenswert blutleer. Was nicht sonderlich verwundert, die "weißen Tauben" sind rein musikalisch wirklich nichts Herausragendes, wäre da nicht die enorme Dynamik der Hartz'schen Interpretation, dieses Spiel mit ruhigen, inhaltlich resignierenden Worten, gefolgt von diesem drängenden Refrain, quasi einem Aufschrei, und einem unregelmäßigen Timing, wodurch alles sehr unsicher und fragil wirkt ... Die überZuckerte Variante wirkt auf mich dagegen konturlos glatt. Schön darauf geachtet, daß die Viertel alle sauber gesungen werden, daß der Text stets gut verständlich ist, und dazu kommt noch eine Quasi-1:1-Übernahme des Original-Arrangements. Ich könnte auch sagen: so in etwa könnte ich mir das leidenschaftslos-nüchterne Demo vom Sesamstraßen-Musiker Christoph Busse vorstellen, als er es Hans Hartz rüberreichteIch verstehe aber nun nicht so ganz, was das unter "schlechte Coverversionen" zu suchen hat!?
Na ja, über die Bedeutung des Wortes "Cover" und was damit abgedeckt wird, kann man sich sicher sehr gut streiten, aber grundsätzlich versteht man schon darunter die Interpretation eines Liedes, das ursprünglich von einem anderen Interpreten gesungen wurde. Und als Konserve ist die Knäcke auch schon draußen, nämlich auf seinem aktuellen Album "Heute nicht!" mit dem Wendler-Gedächtnis-Coverbild ...Der richtige Platz dafür wäre wohl eher hier. Zumal es sich nicht um ein Cover handelt, weil er m.W. nicht vorhat dieses als Single zu veröffentlichen, sondern um eine einmalige Neuinterpretation aus aktuellem Anlass!