Wieder so werden wie sie angefangen haben und bis Mitte der 90er waren.Wie könnte sich Bremen Vier positionieren um wieder Auftrieb zu erhalten?
Eine frische freche Alternative.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wieder so werden wie sie angefangen haben und bis Mitte der 90er waren.Wie könnte sich Bremen Vier positionieren um wieder Auftrieb zu erhalten?
Da stelle ich eher die Omnipräsenz des NDR in Frage, dessen Programme qualitativ nie an die von Radio Bremen heranreichten, der aber mit seinen schnarchigen Langweil-Programmen immerhin vier Bundesländer plus Bremen als Fünftes durch Überstrahlung "beglücken" durfte und darf.Die Existenz von Radio Bremen soviele Jahrzehnte nach Kriegsende ist weder verhältnismäßig noch sinnvoll.
Wie kann man Menschen zwischen 14 und 39 Ende April 2023 so einen Musikteppich präsentieren? Kommt, lasst gut sein Jungs. Das ist weder neu noch cool oder gar hip. Liest sich wie eine Playlist aus 2020. Es ist wahrlich kein Wunder, dass die Hörer zu Tausenden davonlaufen.
Uhrzeit Interpret Titel 07:51 Camila Cabello mit Young Thug Havana 07:47 Laurell Habit 07:45 Regard Ride It 07:40 Meredith Brooks Bitch
Das passte den Programmchefs nicht mehr. Bei Fritz war die Entwicklung völlig identisch, auch bei den Quoten.Und bekannterweise ist Bremen Vier mit seinen Hörer älter geworden
Richtig, man hat die Programme neu positioniert, aber die alten Stammhörer damit vergrault. Neue, jüngere kamen indes nicht nach, weil die sich sowas nicht anhören.daher heute nicht mehr als Jugendradio positioniert
Doch, Bremen Eins, Zwei, Next, Vier, Cosmo spielen allesamt Populärmusik / U-Musik.übrigens sind es nicht 5 Popwellen
Nicht jede Entwicklung ist positiv.Radiosender entwickeln sich weiter.
Fritz war auch mal richtig genial gut und einzigartig. So wie auch das alte Bremen 4 vor den Reformen.Bei Fritz war die Entwicklung völlig identisch, auch bei den Quoten.
Wenn du jede verfügbare Musikrichtung auf dieser Welt als Pop bezeichnest, hast du recht. Ansonsten würde ich sagen, dass die 5 Programme, von denen COSMO überwiegend nicht aus Bremen kommt, musikalisch sehr unterschiedlich ausgerichtet sind und sich gegenseitig abgrenzen.Doch, Bremen Eins, Zwei, Next, Vier, Cosmo spielen allesamt Populärmusik / U-Musik.
Bremen ist mit Programmen überdimensioniert. Der Slogan "Neugier lohnt sich" führt zu Ed Sheeran. Unglaublich. Aufmachung & Programm wirkt eher wie eine weitere Popwelle. Bremen 4 & N-Joy haben gemeinsam: Beide sind stehengeblieben. & machen sich überflüssig, da keine Musikrichtung erkennbar. Bremen möchte sich dem NDR nicht anschließen. Wie wärs denn, Bremen1 als Hansawelle Leben & Leidenschaft einzuhauchen & einige deutsche Titel einzufügen?! Bremen 4 ist ein Kind der 90er & m.E. verzichtbar.Ich denke, es sollte möglich sein, eine Kulturwelle anzubieten, ohne dass dort Mainstreamkünstler mitlaufen.
Bremen 4 ist ein Kind der 80er, dem man in der 2. Hälfte der 90er endgültig die Eier "wegoperiert" hat.Bremen 4 ist ein Kind der 90er & m.E. verzichtbar.
Ganz bestimmt. Sehe zwar nicht, wieviel man verdienen kann oder wie kurz die Arbeitszeit ist, aber diese Sammelmailadresse, an die man sein Zeug schicken soll, macht einen vertrauenswürdigen Eindruck.Gibt es noch Hoffnung auf Besserung?
„Wir haben uns vom Konzept der Spezialsendungen an den einzelnen Wochentagen verabschiedet, weil wir de facto jeden Abend ein völlig anderes Musikprogramm hatten, das auch nur noch wenig mit dem zu tun hatte, was wir tagsüber bei Bremen Vier machen“, erklärt Bremen Vier-Musikchef Kai Tölke.
Na, dann hat man jetzt ja "endlich" einen Grund, die Sendung "ROCKT" einzustellen. Das hatte man ja eigentlich bekanntlich bereits bei der Programmreform im Frühjahr 2020 vor, als man riesige "LÄUFT"-Flächen eingeführt und die Moderationsstrecken um jegliche Inhalte befreit hat. "ROCKT" konnte sich seinerzeit nur retten, weil Malte Völtz überraschend und unerwartet auf seinen Sendeplatz am Sonntagabend verzichetete und so rückte "ROCKT" auf diesen Wochentag, von da an im wöchentlichen Wechsel mit Christine Heuck.
Ursprünglich sollte "ROCKT" wie alle Musikspezialsendungen ganz verschwinden, denn, so hatte man es damals kommuniziert, die unterschiedlichen Stile am Abend beißen sich in den Augen der Verantwortlichen mit dem seelenlosen Mainstream-Gedudel im entleerten Tagesprogramm:
Die Seite zur Sendung wird ohnehin seit Wochen nicht mehr gepflegt, die letzte Ausgabe dort ist vom 23. April. Für Sonntag steht als Moderator Pit Kröger drin, und Matthias Hoppe macht die (überflüssigen) Charts.
Unglaubliche Reaktion...Na, dann hat man jetzt ja "endlich" einen Grund, die Sendung "ROCKT" einzustellen. Das hatte man ja eigentlich bekanntlich bereits bei der Programmreform im Frühjahr 2020 vor, als man riesige "LÄUFT"-Flächen eingeführt und die Moderationsstrecken um jegliche Inhalte befreit hat. "ROCKT" konnte sich seinerzeit nur retten, weil Malte Völtz überraschend und unerwartet auf seinen Sendeplatz am Sonntagabend verzichetete und so rückte "ROCKT" auf diesen Wochentag, von da an im wöchentlichen Wechsel mit Christine Heuck.
Ursprünglich sollte "ROCKT" wie alle Musikspezialsendungen ganz verschwinden, denn, so hatte man es damals kommuniziert, die unterschiedlichen Stile am Abend beißen sich in den Augen der Verantwortlichen mit dem seelenlosen Mainstream-Gedudel im entleerten Tagesprogramm:
Die Seite zur Sendung wird ohnehin seit Wochen nicht mehr gepflegt, die letzte Ausgabe dort ist vom 23. April. Für Sonntag steht als Moderator Pit Kröger drin, und Matthias Hoppe macht die (überflüssigen) Charts.
Du hast Dir einmal mehr ein vollumfängliches Armutszeugnis ausgestellt. Einerseits ist dies bei Dir die Regel statt der Ausnahme, andererseits ist dies dann selbst für Deine Maßstäbe noch unter aller Sau. Schäm Dich!Na, dann hat man jetzt ja "endlich" einen Grund, die Sendung "ROCKT" einzustellen. Das hatte man ja eigentlich bekanntlich bereits bei der Programmreform im Frühjahr 2020 vor, als man riesige "LÄUFT"-Flächen eingeführt und die Moderationsstrecken um jegliche Inhalte befreit hat. "ROCKT" konnte sich seinerzeit nur retten, weil Malte Völtz überraschend und unerwartet auf seinen Sendeplatz am Sonntagabend verzichetete und so rückte "ROCKT" auf diesen Wochentag, von da an im wöchentlichen Wechsel mit Christine Heuck.
Ursprünglich sollte "ROCKT" wie alle Musikspezialsendungen ganz verschwinden, denn, so hatte man es damals kommuniziert, die unterschiedlichen Stile am Abend beißen sich in den Augen der Verantwortlichen mit dem seelenlosen Mainstream-Gedudel im entleerten Tagesprogramm:
Die Seite zur Sendung wird ohnehin seit Wochen nicht mehr gepflegt, die letzte Ausgabe dort ist vom 23. April. Für Sonntag steht als Moderator Pit Kröger drin, und Matthias Hoppe macht die (überflüssigen) Charts.