AW: Was ist mit NRW?
...wobei ich den Bürgerfunk nun nicht unbedingt als Bereicherung und Schublade "Vielfalt" ansehen würde, kommt da doch einiges recht amateurhaft rüber. So gesehen war die Verlegung auf 21h wegen der Durchhörbarkeit wohl abzusehen und ist auch logisch.
Das Zwei-Säulen-Modell, sofern damit das duale System an sich gemeint ist, ist wohl kaum angreifbar.
Auf NRW bezogen wäre es besser, daß sich das, was privat nennt, wirklich unter einem Dach kommt und sich radioNRW nennt, plus Lokalfenstern vor Ort. Was mich wundert: Es gibt viele Hochschulradios (samt Frequenzen...) in NRW, die auch vor sich herdümpeln und kaum die Sendezeit füllen.
Insgesamt muß die gesamte Radiolandschaft in NRW mal gründlichst überarbeitet werden, da bin ich d'accord. Die angebliche Vielfalt und Abwechslung findet nach den letzten Musikjustierungen beim WDR einfach nicht (mehr) statt...