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Woran liegt das eigentlich? Hat das etwas mit der schlechten bundesrepublikanischen Internetversorgung zu tun?128 kbps MP3 im Stream bei fast allen Programmen (Ausnahme SWR 2 mit 256 kbps und WDR 3 mit 320 kbps) gegen 320 kbps MP2 via Astra und Kabelnetze.
Auf lange Sicht wird nicht nur die Verbreitung von Radio per Satellit verschwinden, sondern auch die von TV-Programmen.
Kann ich mir nicht vorstellen. Wäre dem so, würden sich doch nicht die Privatsender Hörerpotential durch die Verwendung höherer Bitraten versperren und gleichzeitig ihre Stream-Kosten hochtreiben. Und die Privaten bieten inzwischen oft 192 kbp MP3 in den Streams. Es muss also andere Gründe geben, warum die ARD das nicht tut. Möglicherweise eine Kombination aus "das haben wir immer schon so gemacht" und "es fehlt Geld"?Woran liegt das eigentlich? Hat das etwas mit der schlechten bundesrepublikanischen Internetversorgung zu tun?
Die Kosten dürften sich dann nur auf die Kunden verlagern, zumindest auf der letzten Meile ist doch wohl auch künftig alles Unicast und blockiert den Internetanbieter. Da ist noch einiges zu tun.Auf lange Sicht wird nicht nur die Verbreitung von Radio per Satellit verschwinden, sondern auch die von TV-Programmen. Die "Ausstrahlung" per Datenhighway kostet nur einen Bruchteil davon.
Das kann und wird nicht so bleiben. Mich überrascht das ehrlich gesagt auch. Auf dem Land habe ich seit Jahren i.d.R. höhere Datenraten als in OPAL-geschädigten Gebieten in der Stadt erlebt. Und dort (Stadt, ex OPAL) sehe ich nun, wie ein Zyxel-Modem meint, bis 138 MBit/s Down / 40 MBit/s Up wäre technisch möglich (sind freilich nicht gebucht). Da entwickelt sich was.Wir haben hier auf dem Land doppeltes ISDN-Tempo, damit kann man nur sehr schwer kurze Videos schauen. Und die Prognose für die nächsten 10 Jahre sind düster.
...was bei einem immobilen Angebot wie Kabelfernsehen aber nicht weiter interessiert, es sei denn, jemand zieht alle paar Wochen um. Das Wichtigste sollte immer dabei sein, auch wenn es einen neuen Suchlauf erfordert. Den erfordert mein Küchenradio auch, wenn ich auch nur 20 km weiterziehe.Das Angebot im digitalen Kabel hat den Nachteil, dass es viele lokale Anbieter gibt, die ein vollkommen inkonsistentes Programmangebot haben.
Sehr trivial: DVB-C-Radioadapter ran, Ersteinrichtung, läuft. Das kann nur durch Abwesenheit eines Line-In an der vorhandenen Anlage oder durch grundlegendere Fehler der Kabelnetzinstallation verhindert werden. Ein WLAN-Radio einzurichten ist weitaus komplizierter.Das halte ich für nicht zu unterschätzen, besonders nachdem das analoge Kabelangebot (und damit UKW im Kabel) abgeschaltet wurden, denn auf einmal ist Radioempfang per Kabel nicht mehr so trivial mit der HiFi-Anlage zu machen.
Erklär mal bitte. Woran erkennt man diese Form der Behandlung? Ich kann sie nicht erkennen. Was fehlt denn an wirklich wertvollen Errungenschaften gegenüber den führenden Nationen?Immerhin ist das Internet in Deutschland ja noch Neuland und genauso wird es auch behandelt.
Erklär mal bitte. Woran erkennt man diese Form der Behandlung? Was fehlt denn an wirklich wertvollen Errungenschaften gegenüber den führenden Nationen?
Ich Frage mich auch, wie manch eine TV-Lokal-Klitsche das finanzieren kann. Zurück zum Thema...Der Grund, weswegen sich auf ASTRA kaum noch was tut: Die Kosten für die Sender sind einfach zu hoch. Die einzigen, dies sichs leisten können, über ASTRA zu senden, sind die ÖR-Sender und vielleicht noch große Privatsender, wie FFN oder FFH. Als kleiner Sender kann man die Kosten kaum stemmen.
Die zumindest von mir wahrgenommene "insgesamt-Lebensrealität" wirkt in Deutschland aber anders als in einem 3.-Welt-Land. Kann es vielleicht sein, dass die Bedeutung von mobilem Internet weit überschätzt wird? Also für die reale Daseinsvorsorge, für das Berufsleben, für die Wirtschaft, für die Bildung, für das Gesundheitswesen?Stichwort Mobilfunknetz wie in einem 3. Welt Land.
Spontan finde ich dies hier https://www.wohin-auswandern.de/auswandern-albanienSelbst in Albanien ist das besser als im Hochtechnologieland Deutschland.
Ja, schon die reine Mobiltelefoniererei war vor Jahren in Deutschland verglichen zu drumherum wesentlich teurer. Die Internet-Tarife haben sich zumindest für reine Datenanwendungen ("UMTS-Stick") in den vergangenen Jahren gar nicht bewegt. Da bekommt man im Discounter immer noch 5 lächerliche GByte für 15 EUR. Aber in Komplett-Tarife ist Bewegung gekommen. Wer mit z.B. 1 MBit/s mobil zufrieden ist (was für TV freilich nicht reicht, für Radio in bester Qualität aber dicke), könnte es ja mit dem O2 Free S versuchen. Nach Ablauf dessen LTE-Volumens drosselt er auf "bis zu "1 MBit/s. Ich habe keine Ahnung, was dann real tatsächlich passiert. Und nen Free S kann man, wenn mans clever anstellt, auch für weniger als 10 EUR / Monat haben - mit Allnet-Flat.Stichwort Flatrates Mobilfunk gibt es nur mit meist geringen Datenvolumen oder es wird so teuer, dass es kaum bezahlbar ist.
Hast Du Dir mal ein schweizer Kabel-Internet/TV-Abo angeschaut? Da geht es bei CHF 100 erst richtig los. In Österreich bei der Liwest zahlt man für Internet/Telefon/TV-Kombi bei 100 MBit/s auch knapp 50 EUR im Monat. 100 MBit/s Internet + Telefon (aber keine allnet-Flat!) kosten zusammen 37,80 EUR. Mit hübsch 19 Cent/Minute in Mobilnetze.Wir haben bei uns jetzt Glasfaser verlegt bekommen. Ist aber viel zu teuer, soll im 2. Jahr 50 EUR im Monat kosten. Da lehne ich aber dankend ab.
Es geht hier beim Radio um 192 kBit/s. Das ist "fast nichts". Angesichts leerstehender Transponder sollte eine solche Kapazität recht günstig zu haben sein. DRadio gibt der KEF jährlich ca. 400 TEUR an - für 3 x 256 kbps, 1 x 448 kbps und 1 x 128 kbps. Sind in Summe 1344 kBbps. Sollte auf 57 TEUR für 192 kbps hinauslaufen also. Grob abgeschätzt gibt die ARD für ihre Hörfunkprogramme Werte an, die auf ca. 45 TEUR je 192 kbps jährlich hinauslaufen würden.Der Grund, weswegen sich auf ASTRA kaum noch was tut: Die Kosten für die Sender sind einfach zu hoch. Die einzigen, dies sichs leisten können, über ASTRA zu senden, sind die ÖR-Sender und vielleicht noch große Privatsender, wie FFN oder FFH. Als kleiner Sender kann man die Kosten kaum stemmen.
...und wenn man Öffis nimmt also fast nirgendwo mehr in akzeptabler Audioqualität, also nichtmal in guter UKW-Qualität. Das lässt tief blicken.2019: Radio stationär über Stream, mobil über DAB+.
Klares JA, DVB-S-Hörfunktransponder und Deutschlandfunk (im ZDF-Transponder). Letzteren bekomme ich sonst nirgends in dieser Qualität. Sendungen lassen sich ohne Qualitätsverlust als mp2-Files speichern.Ich frage mich ja, ob Radio über Satellit noch gehört wird.
Nun ja, zum einen ist das bei dem hier diskutierten Problem nicht wirklich relevant, weil mit dem Versenden des TV-Signals übers Internet selbstverständlich ein Festnetzanschluß gemeint ist. (Ein vernünftiges, nicht künstlich aufgeblasenes HD-Bild benötigt eine Datenrate, die dein Mobilfunkanschluss so oder so auf Dauer in die Knie zwingt.) Und zum anderen haben inzwischen auch immer mehr kleine Kabelanbieter Internet per Antennenanschluß zu erschwinglichen Preisen mit im Angebot, in der Regel günstiger als die Telekom. Damit spielt die Funknetzversorgung diesbezüglich ebenfalls keine Rolle.Was soll ich da erklären? Stichwort Mobilfunknetz wie in einem 3. Welt Land.
Hi Leute. Wisst ihr, ob irgendwann noch mal neue Sender auf Astra kkommen? Da ist ja lange nichts passiert.
Nun ja, zum einen ist das bei dem hier diskutierten Problem nicht wirklich relevant, weil mit dem Versenden des TV-Signals übers Internet selbstverständlich ein Festnetzanschluß gemeint ist. .