NDR2 - Einfach mehr Auswahl?

@s.matze Du hast jetzt sechs Mal (!) geschrieben dass die NDR 2 Musik nichts für Menschen ab 50 ist. Zum einen hat NDR 2 die Zielgruppe bis 59, zum anderen ist es laut Nutzerbedingungen verboten im selben Thread zwei Mal das gleiche zu posten. Wie oft denn noch: es geht dem NDR in dem Moment um regionale Berichterstattung. Mal schreibst du, warum man nachts ein Brimborium macht für so ein paar Hörer und dann erwartest du wieder deutschlandfunkmäßige Berichte und für jeden Sender ein Programm. Was denn nun?
 
@s.matze du wiederholst dich gebetsmühlenartig, das ist doch nun wirklich rüber gekommen, was du davon hältst. Einen schönen Radio-Tag wünsche ich dir!
tagesschau24 berichtete übrigens die ganze Nacht live, im rbb Fernsehen (und Radio) gab es leider nichts extra, aber hier war es auch nicht so wild alles.
 
@s.matze Du hast jetzt sechs Mal (!) geschrieben dass die NDR 2 Musik nichts für Menschen ab 50 ist. Zum einen hat NDR 2 die Zielgruppe bis 59, zum anderen ist es laut Nutzerbedingungen verboten im selben Thread zwei Mal das gleiche zu posten. Wie oft denn noch: es geht dem NDR in dem Moment um regionale Berichterstattung. Mal schreibst du, warum man nachts ein Brimborium macht für so ein paar Hörer und dann erwartest du wieder deutschlandfunkmäßige Berichte und für jeden Sender ein Programm. Was denn nun?
Also ganz ehrlich ich höre gerne die Musik von NDR 2 und ich bin 56 Jahre alt.
 
Natürlich hat der ÖR Angst vor Live-Telefongesprächen mit den Hörern, deswegen werden diese vorher (sehr oft tags zuvor) aufgezeichnet.
 
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ich höre gerne die Musik von NDR 2
Bei NDR 2, ja. Aber doch nicht (zusätzlich) auf den Frequenzen von Radio Niedersachsen. Zumal bei NJOY ja auch das selbe läuft, nur in einer anderen Reihenfolge. Dann kann man die erste UKW-Kette in der Nacht abschalten oder eine Schleife laufen lassen, die zum Umschalten auf NDR 2 verweist. Warum ist man nicht in der Lage, in so einem Fall, wenn man schon eine Sondersendung aus der Taufe hebt, eine angemessene und vielseitige Musikauswahl anzubieten, die auch den Hörern von NDR 1 gerecht wird, wenn man das Programm von NDR 2 schon 1zu1 auf zwei leistungsstarken Ketten verbreitet?

Stattdessen wird stur an dem Geseiere aus der Tagesplaylist festgehalten, bloß keine Kreativität, Spontanität oder gar Anpassungsfähigkeit. Der SWR schafft es bei derartigen Anlässen durchaus, aus dem Formatkorsett auszubrechen. Gleiches gilt für den HR bei der Sondersendung während der Bombenentschärfung. RTE hat unlängst nur Musiktitel quer durch alle Jahrzehnte und Genres gespielt, die einen Bezug zu Sturm, Regen, Wind und Wetter hatten. Warum kann man das vom großen NDR nicht erwarten?

Auch ältere Hörer die kein Chartgedudel hören möchten, haben nachts einen Anspruch auf für sie passende Musik. Sie zahlen schließlich dafür! Sturm hin oder her. Warum wird nicht die Hitnacht bei NDR 1 und die Popnacht bei NDR 2 wenigstens auf DAB versendet, für alle die mit der merkwürdigen NDR 2-Mischung nichts anfangen können?

Insgesamt muss man feststellen: Der Tausch NDR vs. MDR / Hotnacht vs. Popnacht war ein Schnellschuss und offenbar sind die Verantwortlichen beim NDR mehr als unzufrieden was die aktuelle Berichterstattung bei der MDR-Hitnacht anbelangt?
 
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Der Hörfunk, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2022. Dies sind die Abenteuer des s.matze, der mit seiner 4 Radio starken Gerätschaft 50 Jahre lang unterwegs ist, um neue Sender zu erforschen, neues Programm und neue Moderatoren. Viele Kilometer von der Empfangsbasis entfernt, dringt der s.matze zu Stationen vor, die nie ein Mensch zuvor gehört hat....

Meister, das ist jetzt Schnee von letzter Nacht.
Warum die nicht auf DAB+ anderes Programm ausgestrahlt haben ist doch sonnenklar.
Auch die Hörer von DAB+ haben ein recht auf die Sturmnacht. Woher soll der NDR denn auch wissen wer jetzt UKW oder DAB+ hört und wer in der Lage ist UKW und/oder DAB+ zu empfangen.
 
Ich dachte die NDR 1-Programme sind mittlerweile nur eine NDR 2-Kopie und gehören abgeschafft? Hat der Sturm die Fahnen gedreht?
Mal umgekehrt gedacht: Ein scharfer "CUT!" und den werbefinanzierten NDR2-Schein-ÖR-Hörfunk abschalten!
Die NDR1-Wellen übernehmen die regionale Info-ÖR-Grundversorgung, NDRinfo kriegt im Frequenztausch alle NDR2-Frequenzen und darf: "Laufen!" ... Die NDR2-Crew? - "Kein Mitleid!" - Angebot zur Anschlussverwendung! - "Was für ein Programm könnt ihr auf den alten NDR-Info-Wellen stemmen?" - Andere Idee: "N-Joy sucht neue Mitarbeiter!"
 
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Auch ältere Hörer die kein Chartgedudel hören möchten, haben nachts einen Anspruch auf für sie passende Musik.

Zum siebten Mal das gleiche in 24 Stunden in einem Thread.
@Thomas Wollert / @Guess who I am

Natürlich hat der ÖR Angst vor Live-Telefongesprächen mit den Hörern, deswegen werden diese vorher (sehr oft tags zuvor) aufgezeichnet. So wie bei Bayern1.

Leute, wie oft denn noch? Es wird nicht aus Angst vorher aufgezeichnet sondern aus anderen Gründen. Wie kann es denn sein, dass @s.matze, @Morningshow und @Vorstadtdaemon hier immer wieder die falschen Behauptungen aufstellen dürfen?
 
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@Yannick91 ... ich habe es nicht ganz auf dem Schirm, aber du hast dich als ÖR-Beschäftigter geoutet? Danke, wenn du deine Insidererfahrungen teilst. Schade, dass du quasi im (Arbeits-)Sklavengehorsam jede Kritik an deinem Arbeitgeber blockst. Hilfreich wäre, du könntest konstruktive Kritikpunkte aufnehmen.
NDR2 wird hier so gnadenlos kritisiert. Schön, wenn du mal einige 'Pluspunkte' nennen könntest, die NDR2 in ein etwas positiveres Licht stellen können. Gibt es solche?
Thema: "Angst vor Live-Interviews" ... Klar kann NDR argumentieren, dass man eine versetzte Aufzeichnung von Interviews braucht, um Kinken raus zuschneiden, auf dass das Interview 'professionell' rüber kommt.
PROBLEM: 'Live' ist ein Qualitätsmerkmal. Ärgerlich, dass NDR2 auf 'Live' so konsequent verzichtet. "NO GO!"
 
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Zusätzlich zu den von @Yannick91 benannten Gründen: Es ist in vielen Fällen völlig Banane, ob ein Interview live oder aufgezeichnet ist, weil sich am Inhalt oder an der Aktualität nicht im Geringsten etwas ändern würde. Außerdem kriegt man nicht jeden Interviewpartner zu dem Zeitpunkt an die Strippe, der im Sendeplan steht.
 
Tip für werdende Programmdirektoren: Ein Interview kann so geführt werden, daß im Nachgang unterschiedliche Sendungen mit dem Gespräch bedient werden. Bspw. das komplette Interview für NDR Info, eine Kurzversion für NDR 2 oder ein O-Ton für die Nachrichten - das alles muß auch für den ARD-Pool tauglich sein. Deshalb zeichnet man sowas auf.

Postproduktion und die Feinheiten derselben stehen, meine ich, auch in Lehrbüchern.

Live ist doch meistens nur Gerumpel - das endet beim Telephonat mit einem Gewinnspielsieger. Sogar RTL zeichnet Arnos Glückspilze auf.
 
Außerdem kriegt man nicht jeden Interviewpartner zu dem Zeitpunkt an die Strippe, der im Sendeplan steht.
Es ging aber um Telefongespräche mit Hörern, die nicht live über den Sender geführt werden, weil die ÖR-Anstalten mittlerweile Angst davor haben, diese könnten eskalieren. Dennoch wird vorgegaukelt, diese seien live.
Es ging nicht um Interviews mit Politikern oder Funktionären.
 
Dann liefere mal Fakten und nicht immer nur unbelegte Behauptungen.

Das hab ich jetzt schon fünf Mal geschrieben. Ich arbeite seit 25 Jahren beim Radio. Ich werde hier keine schriftlichen Belege liefern. Man zeichnet TI auf um 1. Längen rauszuschneiden, 2. Verständnisnachfragen rauszuschneiden, 3. die Lautstärke nachzuregulieren und 4. es kompakter zu machen. Wenn ich das noch einmal lese mit der Angst werd ich echt verrückt denn es sind Fakenews von euch dreien, die hier alles in Grund und Boden schreiben. Es wird nicht wahrer wenn ihr immer wieder das gleiche falsche behauptet.
 
@Yannick91 ... Schade, dass du quasi im (Arbeits-)Sklavengehorsam jede Kritik an deinem Arbeitgeber blockst.

Also jetzt reichst wirklich. Ich habe dich jetzt gemeldet. Ich arbeite nicht bei NDR 2, ich bin kein Sklave und ich habe mit keinem Wort NDR 2 verteidigt. Bei jedem Popradio auf der ganzen Welt werden Telefongespräche vorher aufgezeichnet. Die Gründe sind jetzt xfach besprochen worden. Wenn jetzt hier schon solche Tatsachen im Munde verdreht werden und Verschwörungen herbeigeredet werden, zeigt das, dass hier offensichtlich im Gegensatz zu früher gar kein Radiomitarbeiter mehr ist. Traurig und schlimm was hier passiert.

Süß, dass du etwas als No-Go titulierst, was kein Sender auf der Welt anders macht und was das Normalste der Welt ist.
 
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Bei jedem Popradio auf der ganzen Welt werden Telefongespräche vorher aufgezeichnet.
Wie kommst du zu dieser wahnwitzigen und komplett falschen Einschätzung? Nur weil die Dudelwellen, die so tagtäglich in deinem Kosmos konsumierst, das so tun, heißt das noch lange nicht, dass andere Programme ebenso verfahren! :mad:

Bei Fritz ist das nicht der Fall (z.B. Anrufer im Bluemoon oder auch wenn Musiksendungen live sind, z.B. hier: https://www.radioforen.de/data/audio/20/20101-ff3576380a22ee16dc88664a01b1e4f0.mp3
nachzuhören). Auch bei Radioeins nicht. Da ist morgens öfter mal der Gesprächspartner weg.

Und dass der Hörer es nicht merkt oder es ihm "egal" ist, hat sogar schon der DLF widerlegt!

Und tatsächlich reagieren manche Nutzer empfindlich auf das Thema. In einer Mail an @mediasres kritisierte ein Hörer, in vielen Sendungen erfolge der Hinweis der Moderatoren auf eine Aufzeichnung nur am Rande und in manchen überhaupt nicht.


Und gerade NDR 2 täuscht es durchaus vor, ohne darauf hinzuweisen, dass die Töne nur vom Pult kommen:


was kein Sender auf der Welt anders macht

Das ist einfach unwahr. Ich weiß wirklich nicht, wie du auf so einen Quatsch kommst. In vielen Ländern der Erde sind Livegespräche mit Hörern und Experten via Telefon durchaus an der Tagesordnung. Gerade auch in Osteuropa, Spanien, Italien, Frankreich und bei der BBC. Ebenso in Griechenland. Und auch in den hochgelobten USA, dem Paradies der Formatradios, wo es für derartige Fakes schon mal saftige Geldbußen gibt:


Aber wenn man Angst vor live hat, dann kommt eben sowas bei raus wie damals bei dem Professor. Da wird ein vermeintliches Livegespräch dann vom diensthabenden Moderator unfreiwillig als Fake entlarvt.
 
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Wie kann es denn sein, dass @s.matze, @Morningshow und @Vorstadtdaemon hier immer wieder die falschen Behauptungen aufstellen dürfen?

Ich habe gesagt, daß Live-Interviews den Reiz haben, daß man nichts zurücknehmen kann. Live war früher mehr Standard als heute. Dabei bleibe ich auch.

Der Moderator oder Journalist musste natürlich was draufhaben, sonst hätte er sich blamiert. Ob der heutige "doppelte Boden" und die damit verbundene mangelnde Live-Erfahrung die Qualität der Interviews stark verändert hat, weiß ich nicht.

Für die Spannung ist Live in jedem Fall förderlich.
 
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Bei jedem Popradio auf der ganzen Welt werden Telefongespräche vorher aufgezeichnet.
Diese Aussage stimmt so auch wieder nicht. Warum sendet z. B. Star Fm Nürnberg in seiner Morgensendung Telefongespräche mit Hörern live? Und komm mir bitte jetzt nicht mit dem Argument, Star Fm ist ja ein Rock- und kein Popradio.
 
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