Pannen über Pannen! ...am besten alle hier rein!

Auch der hr hat "mitgehört", "sauber geschnitten" - und irgendwie landete das Zeug im Sendeserver und in den Nachrichten.
Sauber geschnitten - ich bitte Euch! Das Schnippeln und Schneiden ist seit jeher ja eher eine ABY-Domäne, sonst würde es bei der Musikkürzung ja noch mehr auffallen...
 

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  • 20070510 hr3 mit FFH-Nachrichten.mp3
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Ich sehe zwei Möglichkeiten, wie das versehentlich passiert sein könnte:

1. ABY schneidet irgendwann das BR-Impressum mit und speichert es - vielleicht weil man selber noch keines sendet und in der Konferenz besprechen will, ob man es in ähnlicher Weise auch senden möchte. Beim Speichern landet das Impressum in irgendeiner Musik- oder Jinglekategorie (da kann man sich je nach System beim zuweisen schnell mal vertun) und wird von der Automation versehentlich in den Sendeplan gezogen und dann versehentlich für ein reguläres Element gehalten.

2. Auf einem der Computer im ABY-Studio läuft per Webradio Bayern 3. Da es bei Empfang über Internet immer zu einer Verzögerung kommt, kommt das BR-Impressum verspätet bei ABY an. Nun muss der Studio-PC nur noch auf einem Regler liegen (ist üblicherweise so) und dieser Regler versehentlich scharf gestellt werden. Dies allerdings zum genau "richtigen" Zeitpunkt.
Und das zufällig

...nun ja...

Variante 1 halte ich allerdings durchaus für denkbar.
 
@count down: Vielen Dank! So hatte ich das gemeint.

Da nun alles klar ist, darf man sich bei Antenne Bayern zum schämen in die Ecken des Funkhauses stellen. Mein Gott, so ein billiger Fake! Unglaublich! Das ist eine Kasperbude...
Da bin ich trotzdem noch nicht sicher. Dem BR unterstelle ich mal, dass das Zeitsignal genau um xx:00:00 Uhr endet, aber ob Antenne Bayern es auch sekundengenau mit den Nachrichten nimmt? Dementsprechend kann das durchaus verzerrt sein.
 
Diese Möglichkeit besteht natürlich. Ich nehme mal an, daß count down dies auch bedacht hat und die Quelle der Senderdoku zeitsicher ist.

Ansonsten muß man das ABY-Zeitzeichen nämlich nur 23 Sekunden nach hinten verschieben...
 
Wer macht das heute schon noch? Die "Zeitzeichen" kommen meist vom Band (verzeihung: aus dem Sendesystem), die Nachrichten eh' nicht genau zur vollen Stunde, sondern das kann durchaus mal ein paar Sekunden abweichen (Weil Werbung, Verkehr, Wetter länger / kürzer gedauert haben als geplant) - oder im schlimmsten Fall kommen die Nachrichten "um 5 vor, früher als jeder andere Dudelfunker der Region!" - aber selbstverfreilicht mit Zeitzeichen... :wall: Nagelt mich nicht drauf fest wer's war, aber ich bin mir ziemlich sicher, auch sowas schon gehört zu haben.

Weiters ist die Akkuratesse des Zeitzeichens natürlich auch vom Verbreitungsweg abhängig, besonders davon, wieviele "Zwischeninstanzen" das Signal passieren muß. Im digitalen Ablauf "puffern" die meisten Geräte, weil die zu- und ablaufenden Datenraten nicht immer 100% konstant gehalten werden können. Im Profibereich sind die dadurch entstehenden Latenzen zwar extrem niedrig, aber dennoch summiert sich das. Beispiel gefällig? Bei der "Tagesschau" kann ich das besonders gut beobachten, da die ja freundlicherweise eine sekundengenaue Uhr vor Beginn der Sendung einblenden. Vergleiche ich die mit meiner an der Wand hängenden, DCF77 gesteuerten Uhr, dann hinkt die Tagesschau bei mir um fast drei Sekunden hinterher (Kabelfernsehen digital)...

LG

McCavity
 
Die "Tagesschau" um 20 Uhr ist ein beredtes Beispiel für die Genauigkeit Zeit: Sie findet ja auf vielen Programmen statt. Wenn der geneigte Schauer dann von einem zum anderen Programm wechselt, kann es passieren, dass er einige Worte doppelt zu hören bekommt bzw. einige nicht erfährt (ist übrigens von Programm zu Programm unterschiedlich, und ich schreibe vom Verbreitungsweg Sat).
 
Hallo!

Hier im Forum existiert ein ellenlanger Thread zum Thema "Zeitzeichen - dessen Selbstbau und Bedeutung im Wandel der Zeiten". Mit der Digitalisierung des Rundfunks (Delay durch MPEG - Encoding und Decoding) hat die Bedeutung abgenommen, zumal auch noch die Laufzeit der Signale zu und von den Sats (ASTRA) hinzukommt. Man kann aber davon ausgehen, daß der Gong der Tagesschau oder der letzte Piep des Zeitzeichens im Bayern 3 die jeweiligen Funkhäuser exakt zum richtigen Zeitpunkt verlassen haben. Das ist alles etwas kompliziert und bringt dem "Normalo" keinen weiteren Erkenntnisgewinn.

Darüber, daß ein in den Nachrichtenopener "eingebasteltes" Zeitzeichen gerade bei Privatsendern gern als "Earcatcher" benutzt wird, müssen wir uns sicher nicht unterhalten. Das ist auch bei ABY so. Das Zeitzeichen von ABY ist so verlässlich, wie ein mehrfach benutztes Kondom gegen eine Schwangerschaft schützt!

Jetzt wir es Ernst:

Ich habe die ABY-Geschichte heute selbst mal unterdie Lupe genommen und vier Stichproben des ABY-Zeitzeichens über den UKW-Sender Grünten (ABY auf 104.40 MHz) genommen und mir die angezeigte Zeit meines DCF-77 Weckers "beim letzten Ton des Zeitzeichens"aufgeschrieben. Diese Zeiten werde ich jetzt natürlich nicht bekanntgeben, denn diese Zeiten will ich ja jetzt gerade von Countie wissen! Ich will damit die "Zeitsunicherheit" seiner Quelle checken. Näher als auf eine Sekunde genau werden wir damit nicht kommen!

Das ist völlig logisch, denn wir kennen den Weg der Signale nicht. Im Idealfall werden wir ein konstantes Offset zwischen meinen Angaben und den Angaben der Quelle von Countie feststellen. Das reicht aber schon.


@count down:

Ich möchte von dir den möglichst genauen Zeitpunkt (DCF-77 oder genauer) des letzten Tons des Zeitzeichens von ABY in den Aufzeichnungen dieses Servers wissen, von dem diese Sendedoku stammt. Und zwar für den


26.11.2014 um...

00:00:xx
10:00:xx
11:00:xx
12:00:xx

Damit ist klar, daß das Zeitzeichen immer zu spät kam... Mach bitte mal. Wann kam jeweils der letzte Pieps?





Ach übrigens - ich mache meine Hausaufgaben und lasse dann auch gleich mal die Nachrichten auf Ö3 ausfallen. Das klang heute um 0805 Uhr dann so (und keiner der eingetragenen Ö3-Kritiker hat das gehört und im Ö3-Thread erwähnt!). Wenn man Ö3 anpissen will, dann muß man halt auch etwas früher aufstehen. Eventuell reicht es dann sogar für den "Frühaufsteher-Club"....

BTW: Ö3, euer "Notband" (Titel1: "Black Eyed Peas - I Gotta Feeling"; Titel 2: ZZ-Top - Sharp Dressed Man) habt ihr seit Jahren nicht geändert. Mir als "Pannenkenner" fällt sowas auf. Ich habe diese Titelabfolge garantiert schonmal gehört und aufgezeichnet! ZZ-Top ist etwas "ungewöhnlich" für Ö3 und fällt damit sofort auf. Nix gegen ZZ-Top, ich möchte aber wirklich nicht wissen, was danach noch so auf dem Notband kommt...


Das ist wirklich selten:
 

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  • 2141126_080500_Ö3__Nachrichten_mit_Verspätung.mp3
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@count down:
Ich möchte von dir den möglichst genauen Zeitpunkt (DCF-77 oder genauer) des letzten Tons des Zeitzeichens von ABY in den Aufzeichnungen dieses Servers wissen, von dem diese Sendedoku stammt.

Das bin ich leider nicht in der Lage zu eruieren, so leid es mir tut. M.E. reicht es zu beobachten, ob ABY grundsätzlich sein Stundenzeitzeichen "in etwa" genau mit ein Paar Sekunden plus/minus bringt oder Abweichungen bis zur halben Minute vorkommen.

Ich weiß gar nicht, warum Ihr so lange die Wahrscheinlichkeit eines "Versehens" in Betracht zieht, wo man weiß, wie stark der Grad von Fakes und Manupulationen bei Sendern ist, wie gering der Anteil von "Live"-Elementen, -Telefonaten etc. ist. Nur hier glaubt Ihr standhaft an ein Versehen? Ich nicht.
 
Ich ziehe die Wahrscheinlichkeit eines "Versehens" in so lange Betracht, bis ich gegenteilige Beweise habe und Fehler meinerseits sicher ausschließen kann. Denn wenn man das nicht macht, bleibt am Ende immer ein "Geschmäckle" übrig.

Das muß nicht sein, denn du kannst mir bei der Aufklärung ganz einfach helfen.

Der "geheime" Server von dem du die Senderdokus von ABY und B3 vom 18.11. gezogen hast, wird seine "Systemzeit" regelmäßig über NTP syncen. Daher stimmt seine Zeit und auch deine Aussage:

Anbei: synchronisierter Mitschnitt, ... 18.11.2014, 04:58:28 - 05:00:21 Uhr

Du weißt also schon auf die Sekunde genau, von was du redest...

Denn legt man den Anfang vom Mitschitt im Soundeditor in der Timeline genau auf 00:28.00 sec, kommt der letzte Ton vom Zeitzeichen des BR genau bei 2:00.00 min. Aber auch das Zeitzeichen von ABY kommt exakt bei zwei Minuten!

Das kann ein ganz großer Zufall sein, aber wie du selbst sagst und ich auch (mittlerweile) weiß, sendet ABY sein Zeitzeichen nie genau.

Und aus diesem Grund sollst du diesen Server folgendes fragen:

Lieber Server, gib mir doch bitte die Aufzeichnung von "ABY" vom 26.11.2014 in der Zeit von...

00:00:00 bis 00:01:00
10:00:00 bis 10:01:00
usw.

Wenn alles stimmt, solltest du im ersten File (00:00:00 bis 00:01:00) genau den Beginn vom Wetterbericht hören und 48 Sekunden später den letzen Ton des Zeitzeichens. Dann beginnen die Nachrichten.

Die anderen Zeitzeichen kamen um

10:00:53
11:00:21
12:00:07

In meinen Augen ist es also zunächst _sehr unwahrscheinlich_, daß das 5 Uhr Zeitzeichen von ABY am 18.11. wirklich exakt um 05:00:00 Uhr (und damit zeitgleich zum BR) kam.
 
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Ist mir leider nicht möglich. Wenn bei Antenne Bayern tatsächlich Zeitzeichenabweichungen zur Realtime bis zu einer Minute vorkommen, kann ich keine Aussage mehr machen. Außer eine: Ich glaube keinesfalls an eine Panne.

p.s.: Ich weiß immer auf die Sekunde genau, von was (wovon) ich rede. :p ;)
 
Hallo!

Ich weiß immer auf die Sekunde genau, von was (wovon) ich rede. :p ;)
Ich weiß. Ich wollte dich mit meinem Satz ja auch nur bei deiner Ehre als "perfekter Ramptalker und Backtimingprofi" packen.;)

Ist mir leider nicht möglich.
Schade, aber wo liegt das Problem? Geht das rein technisch nicht?

Wenn bei Antenne Bayern tatsächlich Zeitzeichenabweichungen zur Realtime bis zu einer Minute vorkommen, kann ich keine Aussage mehr machen. Außer eine: Ich glaube keinesfalls an eine Panne.
Du sollst ja eigentlich auch keine Aussagen machen. Entscheidend ist der Timestamp dieses Servers. Um zu überprüfen, wie genau bzw. mit welchem Zeitoffset das Programm von ABY dort auf der Festplatte landet, habe ich vier Stichproben über UKW genommen. Mach doch einfach mal und sag mir zu welcher "Serverzeit" das Zeitzeichen von ABY dort angekommen ist! Gib dir Mühe! ;)

Natürlich ändert all dies nichts an meinem Urteil, daß ABY eine "Kasperbude" ist, denn die kastrieren seit Jahren Musiktitel. Wenn sich aber 100%ig sicher beweisen läßt, daß ABY das BR-Impressum ausgestrahlt hat, bevor es überhaupt vom BR gesendet wurde, dann war das garantiert eine Aufzeichnung - also ein weiterer Fake! Damit bleibt dann aber auch kein "Geschmäckle" übrig, denn alle Zweifler haben absolut keine Chance!
 
Hallo liebe Pannen-Spezialisten.
Gestern (01.12), liefen um 16 die hr3 Nachrichten, allerdings hatte der Sprecher wohl seine Zettel mit den Meldungen in der Redaktion vergessen. Ich konnte es nicht hören, mir wurde aber von einer guten Rettung der Situation berichtet.
Wer kann helfen und hat das ganze vielleicht aufgezeichnet? ;)
 
Warum eigentlich nicht?

Wo ist der Unterschied zwischen "Blätter mit den Nachrichten in der Redaktion vergessen" und "Bildschirm fällt ausgerechnet während der drei Minuten Nachrichten aus"?

Ich sehe eigentlich nur Vorteile:

- Man verdruckt kein Papier
- Man geht als Sprecher dem Redakteur nicht auf die Nerven, weil man "seine" Nachrichten mit meinetwegen 18 px Größe ausgedruckt haben will.
- Eine Lesebrille könnte bei Sprechern ab 45+ helfen.

Zu eitel?

Okay - du willst redigieren und dir Markierungen für die Betonung machen. Kein Problem. Aber warum machst du das nicht direkt im "Schreibprogramm" und siehst deine Änderungen oder "Extrawürste" dann ganz einfach auf dem Bildschirm? Muß es ungedingt auf Papier sein?


Mit 18 konnte ich problemlos eine Schrift lesen, die nur aus acht Pixel Schrifthöhe/größe bestand. Heute brauche ich eine Lupe, um das §Kleingedruckte§ auf irgendwelchen Lebensmittelverpackungen überhaupt entziffern zu können.

Heute drücke ich am Rechner und im Browser die Taste "STRG" und drehe dann am Mausrad. Damit kommen selbst meine Postings ganz groß raus... ;)
 
Wenn du als Nachrichtenredakteur ins Studio gehst und dein Bündel mit selbst geschriebenen News auf Papier unterm Arm trägst, dann weißt du: Jetzt kann dir nichts mehr passieren. Du hast deine News dabei.
Jede andere Lösung liefert dich der Technik aus. Hör dir doch nur mal das Gehopse bei den Verkehrsmeldungen an: "Oh, jetzt kommt doch noch was auf den Bildschirm, die A 8 ... hups, jetzt ist es wieder weg. .... Aber grade war es noch da ... oder ist die Meldung jetzt doppelt erschienen ... ach ja, hatten wir docgh soeben, also das war das Gleiche ...." So einen Murks in den Nachrichten will ich nicht hören.
 
@OnkelOtto:
Also geht das Abendland noch nicht unter.

Ich kann mir sehr wohl vorstellen, warum "Blätter" besser als Bildschirm beim Verlesen seriöser(!) Nachrichten sind; ich bin aber einmal gespannt, ob Deine Erklärung meinem Vorstellungsvermögen als Nichtwissendem wenigstens minimal entspricht.

Nachsatz:
Jetzt geht es doch unter, das Abendland! - Nun bin ich einmal auf die "ausgewogene" Berichterstattung der deutschen (angeblich unabhängigen) Medien gespannt, vor allem wenn dann Plasberg, Jauch, Maischberger und wie sie alle heißen, die "wahren" Gäste in ihre Talkrunden laden.
 
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So, nu isser gewählt, jetzt ebbt die Hektik etwas ab. - Manni, Ammerländer, danke. Das ist einer der wichtigsten Gründe für Papier.

Im heutigen Sendebetrieb ist es natürlich jederzeit möglich, die Texte der Nachrichten auch auf einen der unzähligen Computer im Sendestudio zu geben. Allerdings hätten wir dann den Nachrichtenbildschirm, den Sendeplanmonitor, den Verkehrsmonitor, den Digas, das "Telefon", den Cardplayer usw. auf dem Pult - und auch wenn man zwischen den einzelnen Fenstern hin- und her klicken kann - übersichtlicher wird es dadurch nicht. Bei kurzfristigen Änderungen der Redaktion bin ich mit Papier wesentlich schneller als mit der Maus. Und, was Zwerg sagt, ich kann die Texte editieren - und zwar mit meinem ureigensten, individuellen Notationssystem. Bis ich am PC meine Meldung eingestrichen habe, durch eine Zeichenvorgabe, die nicht meine ist, vergeht wesentlich mehr Zeit. In der Redaktion wird die Reihenfolge der Meldungen vorsortiert. Diese Sortierung kann ich in der Anordnung der Blätter jederzeit auf Zuruf verändern. Am PC müsste ich wieder aktiv werden, mich aus der Vorbereitung des Textes in ein anderes Menü einklicken usw. Innerhalb der Redaktion werden Blätter hin- und hergereicht, die "zuschreibenden" Redakteure legen dem CvD/RvD ihre Meldungen vor, er redigiert, ordnet, verändert. Dies alles am PC - um Gottes Willen... Der "Workflow" würde sich extrem abhängig machen vom hoffentlich funktionierenden PC-Netzwerkmit völlig anderen Arbeitsabläufen als sie zuträglich wären dem Workflow in einer aktuellen, auf die Sekunde arbeitenden Nachrichtenredaktion. Aber ich bin gerne bereit zuzugeben, dass es gewiss eine Generationenfrage ist, wann sich dies ändert. Die absolute Mehrheit der NachrichtenredakteurInnen, die ich kenne, würde nie auf Papierausdrucke verzichten - und die Präsentatoren schon gar nicht.
 
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@OnkelOtto:
Danke für die ausführliche Erklärung. - Dass es schneller geht und ein gewisser Fluss im Verlesen gegeben ist, weil einfacher zu handeln, hatte ich vermutet.

Aber ich hob auch das Wörtchen "seriös" hervor, denn des Zwerges Wunsch lässt sich beim plumpen Schlagzeilenverlesen, oder bei Nachrichten über Z-Promis, auf die die Welt verzichten kann, sicherlich realisieren.
 
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