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Müssen ja nichtmal alle Programme sein. Die Kulturprogramme in 144 LC-AAC, die Unterhaltungsprogramme meinetwegen wie derzeit DKultur mit 112 kbps HE-AAC und generell Sparsamkeit bei den aus meiner Sicht völlig überbewerteten XPAD-Daten, damit wäre schon sehr viel geholfen. Für höchste Ansprüche wäre weiterhin DVB-S/C zu favorisieren, wie bisher auch schon. Das kann ich auf einem stationären System haben, es sollt enur weit verbreitet sein - DVB ist weit verbreitet. Aber genau da befürchte nicht nur ich in wenigen Jahren den schlimmsten Einschnitt, wenn es dann mit den ARD-Radios auf vielleicht auch 64 kbps HE-AAC geht. Der Transponder 93 ist nicht für ewig gemietet.Bezüglich DAB+ wünsche ich mir einen anderen Plan für Deutschland als den, den Norwegen gegangen ist. Mit High-End-fähigen Bitraten aus der Luft. Zumindest bei den Öffis.
Nein, für viele der 5 Mio. Norweger gab es auf UKW wenigstens eine Welle zu empfangen: NRK P1.Auf UKW gab's für die fünf Millionen Norweger bislang drei öffentlich-rechtliche Wellen
Das habe ich anders in Erinnerung. Der Radiotransponder wurde schon explizit als solcher beworben, und die Kabelnetzbetreiber haben ohnehin ihre eigene Zuführung.Die Verbreitung der deutschen Radioprogramme per DVB-S war doch von Anfang an eher als Zuführung für die verschiedensten Kabelanbieter gedacht.
Na Respekt: im Durchschnitt ein Standort pro 4000 Leute. Und da im Durchschnitt die Grundnetzsender eingerechnet sind, dürften wohl einige Standort für eine zwei- bis dreistellige Anzahl von Personen in Betrieb gewesen sein. Technische Reichweite wohlgemerkt, nicht notwendigerweise Hörer.Nein, für viele der 5 Mio. Norweger gab es auf UKW wenigstens eine Welle zu empfangen: NRK P1.
Zu deren Verbreitung gab es (Abfrage Senderdatenbank by FMLIST, gestern abend) sage und schreibe 1202 verschiedene Senderstandorte.
Nö. Explizit beworben wurde zum Beispiel die Abstrahlung von DT64 bzw. dann Sputnik, weil die mangels UKW-Frequenzen (und anderen Gründen) nur auf Sat ausweichen konnten. Das war aber lange bevor es den digitalen Transponder mit (fast) allen ÖR-Programmen gab. Das es diesen Radiotransponder gibt, ist vermutlich auch diesem alten Relikt geschuldet, dass lange vor dem digitalen Fernsehen verschiedene Sender analog als Tonunterträger mit abgestrahlt wurden, wo sie unter anderem als Zuführung für Kabelanlagen dienten. Und das wurde halt auch von normalen Sat-Zuschauern genutzt. Allerdings war das zu einer Zeit (Anfang der 1990er Jahre) wo Radio noch eine andere Bedeutung hatte als heute.Der Radiotransponder wurde schon explizit als solcher beworben
Ja und Nein. Die großen Kabelbetreiber haben inzwischen ihre eigenen Zuführungen, das ist richtig. Das ist aber noch nicht allzulange so. Kabel Deutschland hat zum Beispiel zur Zuführung bis 2012 unter anderem die Astra-Position 23,5 Grad Ost genutzt. Kleinere Kabelanlagen, vor allem im Osten, nutzen nach wie vor den Astra 19,2 Grad Ost als Zuführung. Das ist am einfachsten und am günstigsten, insbesondere da wo es noch keine anständigen Internetanbindungen gibt um das Signal auf anderen Wegen zu bekommen.die Kabelnetzbetreiber haben ohnehin ihre eigene Zuführung
Klar...dem verlinkten Artikel schrieb:Die ganze Welt blickt derzeit gebannt nach Norwegen.
Wow! Also, so wie ich das gelernt habe, ist das ja bereits ein Kurzschlussstrom, der da fließt.Sony XDR-S40DBP zieht 130MA aus den Batterien.
Ich habe damals Antwort bekommen und es ging mehrmals Mailwechsel hin und her.Ich habe Bjørn Aarseth von der NRK mal angeschrieben und hoffe auf klärende Antwort. Auch zu anderen Punkten (echte Audiodatenrate auf DAB, XPAD-Datenrate, echte Audio-Datenrate auf DVB-S und DVB-T) sowie die Empfehlung, auf welchem Wege man NRK nun hören solle, wenns gut klingen soll.