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....Denn das ist das was die Jugend hören will und keine 8/15 Ghetto Mucke....
Das denke ich auch.Ich garantier dir, dass zu 90% Namen wie Sean Paul, Rihanna, Nelly Furtado und Akon fallen werden.
Davon ist auszugehen. Leider. Schon alleine deshalb, weil die Sendung nur diejenigen erreicht, die gezielt danach gesucht haben. Sie drängt sich leider nicht durch UKW-Verfügbarkeit auf.Diese - ich nenn sie einfach mal - "versucht jugendlich-wirkende geplante Sendung" des BR wird so ganz sicher NICHT die Mehrheit der Jugendlichen treffen.
Also bei mir nicht. Bei einigen anderen, die ich kenne, auch nicht. Wir sind aber Ausnahmen, ich weiß.Hinzu kommt, dass die Zeiten, in denen man das Radio "nur" wegen einer Sendung einschaltet, ohnehin vorbei sind.
Sehe ich völlig anders. Der BR kommt damit seinem Auftrag nach, auch für die, deren Anspruch etwas höher liegt als das, was die Kommerziellen abspeisen können, Programm zu machen. Und sei es für 3 Stunden am Tag. Genau dafür zahle ich gerne Gebühren.Solang es keine eigene feste BR-Jugendwelle gibt, ist es eigentlich schade um die GEZ-Gebühren, die dafür wieder aus dem Fenster geschmissen werden.
Frag doch mal die 14 bis 18-Jährigen in der Fußgängerzone, was sie am liebsten im Radio hören wollen.
Ich garantier dir, dass zu 90% Namen wie Sean Paul, Rihanna, Nelly Furtado und Akon fallen werden.
Also genau das, was NRG, Galaxy etc. rauf- und runterspielen.
Diese - ich nenn sie einfach mal - "versucht jugendlich-wirkende geplante Sendung" des BR wird so ganz sicher NICHT die Mehrheit der Jugendlichen treffen.
Journalistisch mag das ganze möglicherweise sehr anspruchsvoll sein.
Die Mehrheit der Jugendlichen wird DAS allerdings wenig interessieren.
Wetten, dass??
Ich denke nicht, dass da ne Konkurrenz entsteht. Die beiden Sachen laufen ja nicht gleichzeitig sondern hintereinander. Ich würde sagen, dass beide eine Ergänzung sind. Daher würde ich auch sagen, dass man das ganze Jugendangebot eher als eins sehen sollte und nicht voneinander getrennt.Südwild hat (welche?) Zielgruppe.
Und dann die Konkurrenz Südwild - Bavarian Open Radio.
Angenehm schlicht! Nicht pinkfarben. Keine kleinen Maskottchen, die sich durch den off-air-Auftritt ziehen. Kein Youniverse, keine Zonehunnatviahpunktviah, kein Sektor. Die Moderatorenportraits zeigen 4 junge Menschen mit einer Vergangenheit, die auf Naturprodukte ohne Geschmacksverstärker schließen läßt.Ein Coolness-Casting gewinnen die nicht, den Girlie-Contest werden sie auch verlieren. Dafür wirken sie zumindest in Textform authentisch.
Könnte es sein, daß der BR da tatsächlich echtes Radio machen will?
Und- was willst du denn über Kurzwelle verbreiten. Entschuldigung, aber das dass jemand aus dieser von dir genannten Zeilgrupe hört ist völlig abwegig. Das machen eigentlich nur Weltradiofreaks. Außerdem strahlt der BR über KW meines Wissens nur B5 aktuell ab.
Zum einen ist Südwild eine Fernsehsendung, also das Pendant zu "Ding.TV" und ist somit gar keine Konkurrenz.
Zum anderen haben die Zielgruppenüberschneidungen auch andere Sender. Wenn man sich die Ausrichtung der HR-Wellen ansieht könnte man ohne Probleme auf HR3 verzichten und würde trotzdem weiterhin die gleichen Zielgruppen ansprechen.
Ja, eben. Europaweite Verbreitung des Bavarian Open Radios als Ergänzung oder Ausweichsendung.
Nicht dass ich wüsste. Bis zur Stellenanzeige für Fernsehmoderatoren für ein Jugendmagazin im Fernsehen war immer nur von JugendRADIO die Rede. Daher glaube ich, dass das von Anfang an formal getrennte Wege lief.Südwild ist als Fernsehsendung und Radiosendung geplant gewesen oder hab ich da was falsch verstanden?
Wie ich schon angedeutet habe erreicht man mit Kurzwelle aber nicht die zielgruppe. Ich glaube, dass das mit Mittelwelle schon schwierig wird. Die ist im Gegensatz zu KW aber in vielen Otto-Normal-Radiogeräten noch dabei. Sicherlich wäre die Verbreitung über Kurzwelle gut, aber meiner Meinung nach nur rausgeworfenes Geld.
Nicht dass ich wüsste. Bis zur Stellenanzeige für Fernsehmoderatoren für ein Jugendmagazin im Fernsehen war immer nur von JugendRADIO die Rede. Daher glaube ich, dass das von Anfang an formal getrennte Wege lief.
ich fände es aber nicht schlecht, wenn man eine Grundplattform für alle jugendangebote im internet machen würde. Also Südwild, BOR, Zündfunk und blaateen sowie diese Ausbildungsserie ab Januar.
Die Links zu den anderen sendungen am rechten Rand gehen in die richtige Richtung.
Ach...würde ich jetzt mal nicht so unterschreiben. Warum nicht beides?Ein Coolness-Casting gewinnen die nicht, den Girlie-Contest werden sie auch verlieren. Dafür wirken sie zumindest in Textform authentisch.
Dass das über DRM läuft wusste ich nicht. Ich dachte, dem BR wäre DRM zu teuer?Zudem läuft das ganze ja digital (im DRM-Modus)
Das tut er doch heute, oder?Richtig ist, dass sich der BR in Sachen Zielgruppe neu positionieren sollte.
Richtig, ich halte auch etwas von Zusammenfassung in eine Einheit.
Südwild.tv z.B. als spezielles Jugendprogramm bei BR Alpha... und blaateen z.B. nachmittags im BR
Warum ergänzt BOR (ob MW ode KW lasse ich jetzt mal außer Acht) BR3 oder BR1? Die BOR-Zielgruppe ist für mich eine völlig andere. Ich würde sagen, der BR ist dabei einen neue Zielgruppe zu generieren.Das BOR als MW-Ergänzung zu BR 3 oder BR1 bzw. Konkurrenz zu Radio Galaxy oder als KW-Ergänzung.
Ich sehe keine Konkurrenz. Südwild und BOR ergänzen sich / nehmen aufeinander Bezug. Bayern 1 und Bayern 3 sind nun dermaßen weit entfernt von einer Konkurrenz...Bleibt nur die Konkurrenz Bayern 3 - Bayern 1 - Südwild - BOR.
Das sind weitgehend Kinder (mit 14 nabeln sie sich freilich deutlich ab, zumindest in der Stadt).Dann: Für welche Jugendliche (für 10-14-Jährige?)
Ach, diese leidigen Altersgruppen, die so gerne als Zielgruppen strapaziert werden. Natürlich wird Bayern 3 von 14- bis 49-jährigen gehört. Das findet die Werbewirtschaft seltsamerweise wichtig. Schaut man genauer hin, ergibt sich ein differenzierteres Bild: Bayern 3 wird schon von 6-jährigen gehört - wenn sie in der Küche oder im Auto dabei sind, während die Eltern Bayern 3 laufen haben. Sie sind nur nicht relevant, da sie selbst keine Konsumaktivitäten entwickeln, sondern ihre Eltern das für sie tun müssen. Mit 14 - 16 nabeln sich die Kinder/Jugendlichen meist vom Hörverhalten der Eltern ab. Dann setzt eine Differenzierung ein, die mit Altersgruppen nichts mehr zu tun hat. Es gibt 14-jährige Gothics und es gibt 50-jährige. 14-jährige stehen auf Punk, 16-jährige knüppeln in Garagen ihren eigenen Punk-Sound in billige Schlagzeuge, 40-jährige hören Punk, weil es die Musik ihrer Jugend war. Die breite Alternative-Schiene wird auch so ab 16 bis weit über 40 genutzt. Ich war vor einigen Tagen beim Radiotor zu Besuch und dieser alte Sack[tm] spielte mir dermaßen schwergeile Mucke vor, die ich berufsbedingt kaum noch selbst entdecken kann - soviel zum Thema Indie und Leute um 40.Bayern 3 hat die Zielgruppe 14-49.
Bayern 1 hat die Zielgruppe Ü30.