dnS
Benutzer
AW: Die große N-JOY-Reform
Unabhängig davon finde ich, dass 8,05% in Niedersachsen für ein Programm, das alle von 14-29 ansprechen soll, äußerst niedrig. ist. Gut, im Nordwesten kann man auf RB4 ausweichen, aber sonst? Die klitzekleine Energy HB-Funzel möchte ich jetzt einmal für nicht erwähnenswert erachten.
An sich sendet N-Joy doch fast ohne Konkurrenz. Wenn ich ein Programm mit mehr "Bums" einschalten möchte, sind weder das seichte NDR2, noch das abwechslungarme ffn, noch die peinliche 50:50-Antenne eine ernstzunehmende Alternative. Und das schlecht empfangbare Radio 21 ist eher was für ältere männliche Semester, die immer noch nicht genug von "Smoke on the Water" oder "Another Brick in the Wall" in Endlosschleife haben.
Wenn ich mir die oben von NurzumSpassda79 genannten Zahlen anschaue, dann ist das aktuelle Konzept von N-Joy gescheitert. Es muss eine Programmreform her, die zum einen ein ÖR-Profil unterstreicht und zum anderen endlich einmal ihre Hauptzielgruppe wieder ins Auge fasst. Junge Menschen, oder Menschen mit einem jungen Musikgeschmack. Dazu gute, kompakte Information, die ihrem Namen auch gerecht wird und nicht nur aus Kurznachrichten besteht, die sich stündlich wiederholen.
Unabhängig davon finde ich, dass 8,05% in Niedersachsen für ein Programm, das alle von 14-29 ansprechen soll, äußerst niedrig. ist. Gut, im Nordwesten kann man auf RB4 ausweichen, aber sonst? Die klitzekleine Energy HB-Funzel möchte ich jetzt einmal für nicht erwähnenswert erachten.
An sich sendet N-Joy doch fast ohne Konkurrenz. Wenn ich ein Programm mit mehr "Bums" einschalten möchte, sind weder das seichte NDR2, noch das abwechslungarme ffn, noch die peinliche 50:50-Antenne eine ernstzunehmende Alternative. Und das schlecht empfangbare Radio 21 ist eher was für ältere männliche Semester, die immer noch nicht genug von "Smoke on the Water" oder "Another Brick in the Wall" in Endlosschleife haben.
Wenn ich mir die oben von NurzumSpassda79 genannten Zahlen anschaue, dann ist das aktuelle Konzept von N-Joy gescheitert. Es muss eine Programmreform her, die zum einen ein ÖR-Profil unterstreicht und zum anderen endlich einmal ihre Hauptzielgruppe wieder ins Auge fasst. Junge Menschen, oder Menschen mit einem jungen Musikgeschmack. Dazu gute, kompakte Information, die ihrem Namen auch gerecht wird und nicht nur aus Kurznachrichten besteht, die sich stündlich wiederholen.