hombre67
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Es war anno 1980, als MTV in den Vereinigten Staaten startete. Mit welchem Song, wissen auch noch viele - Video Killed The Radio Star von den Buggles, sozusagen als Kampfansage...
Am Anfang konnte man meinen, die Rechnung geht auf seitens des Video-Kanals, wobei mich persönlich die wirren Zwischen-Trailer immer störten, aber das war ja mein Problem.
Inzwischen wissen wir, daß weder MTV, noch die nachfolgenden Kanäle es geschafft haben, das Radio zu „killen". - Nein, das gelingt dem Medium Hörfunk ganz von selbst.
Waren es in den 90ern vor allem die privaten Hörfunksender, welche nach sogenannten und frei erfundenen Researches dem Hörer Geist und Verstand absprachen, um der Allgemeinheit nur noch Einheitsbrei mit Selbstbeweihräucherung vorzusetzen, folgten Anfang des neuen Jahrzehnts sogar die meisten öffentlich-rechtlichen Programme. Federführend und an absoluter Spitze des schlechten Geschmacks liegend SWR3 mit dem angeblich erfolgreichsten Programm in deutschen Landen.
Jeder, der schon einmal für mindestens fünf Tage einer Hörfunkstation beigewohnt hat und das zufällig auch noch nach Erscheinung der aktuellen MA (Medienanalyse), der weiß 1. wie diese Zahlen zustande kommen (durch willkürliche und dämlich ausgeführte Umfragen per Telefon !!!!) und 2. wie diese Zahlen seitens der Programmführungen interpretiert werden - vorallem der Öffentlichkeit gegenüber. Trotz aller Glückseeligkeit, es erneut geschafft zum haben, die Allerbesten zu sein, rollen danach in schöner Regelmäßigkeit Köpfe, werden Programme über Nacht komplett verändert, bzw. Paradoxen zum bisherigen Brei erstellt (Freunde, es war nicht nur einmal der Fall, daß man vom Jugendprogramm auf Volksmusik umstieg oder umgekehrt).
Nun gut, dieses Kapitel wäre Bücher füllend, deshalb lasse ich es gut sein und erwähne nur noch in Stichworten Glanzleistungen wie überteuerte Station-Voices, Musiklaufpläne, welche diesen Begriff nicht einmal verdient hätten, Rotationen von sage und schreibe 150 bis 200 Songs, davon in der Hot-Rotation allenfalls 30 Titel, so daß man den aktuellen Hit aus den Top 20 auch garantiert nach spätestens 90 Minuten wiederhört, selbstherrliche, immer gleichklingende (und damit austauschbare) Moderatoren und Programmleitungen, bzw. Geschäftsführungen, denen Snobismus und elitäres Machtgehabe wichtiger ist als ein gutes Programm.
Fazit: Die öffentlich-rechtlichen Sender (bis auf wenige Ausnahmen wie z.B. SWR 1 oder WDR 2) bestechen durch gnadenlosen Opportunsismus und die privaten Anbieter haben nicht nur eine tolle Chance vorbeifliegen lassen seit 1985. Stattdessen sind die letzteren froh, eine Radiokombi zu haben, um überhaupt noch ein paar rote Zahlen zu haben. Den Erstgenannten ist das völlig gleichgültig, da rollt der Rubel dank der totalitären Zwangsgebühr.
Zurück zum Thema Chancen und Möglichkeiten:
Daß das Internet auch im Bereich der hörbaren Medien Einzug gehalten hat ist nichts Neues, aber was daraus gemacht wird, ist erschreckend beachtenswert.
Die eben genannten „Großen", bzw. „Etablierten" beschränken sich dabei auf meist schlecht gestaltete Homepages und daß sie ihr Programm mit meist sehr dünnen Livestreams (32 kbs/8 khz sind keine Seltenheit) durchs Netz jagen. Die Bezeichnung „stiefmütterliche Behandlung" wäre eine starke Übertreibung.
Kommen wir aber zu den vielen kleinen, meist privaten Webradios. Meist als Hobby betrieben, versuchen da einzelne Personen aber auch Gruppen, eigenes Radio zu gestalten. Mit einem PC und viel Elan geht es dann meist sehr schnell an den Start. Nun ist man aber ebenso schnell unzufrieden, wenn man notgedrungen seinen eigenen PC zum Server umfunktioniert, um dann über einen virtuellen Server (z.B. dyndns.org in Verbindung mit Shoutcast) nach sehr viel technischem Aufwand gerade mal maximal fünf Hörer zu erreichen - mit Telefon-Sound-Qualität versteht sich, denn mehr geht einfach nicht bei einem Upstream von 128 kbs bei gewöhnlichem DSL.
Also entscheidet man sich für einen Streamanbieter. Dort schickt man einen Upstream hin, möglicherweise im kbit-sparenden mp3PRO-Format und die Hörer bedienen sich bei diesem fremden und externen Server.
Der Haken ist, daß das richtig Geld kosten kann und nicht nur das - die GEMA, sowie die GVL halten auch noch die Hände auf - und das nicht zu knapp.
Somit muß finanzielle Unterstützung her, entweder über Werbung oder aber über Spenden. Ganz schlaue Betreiber lassen ihre DJs bezahlen, wenn diese dort „arbeiten" wollen - das ist zwar Ball verkehrt, aber nicht mehr unüblich. Meine Meinung entnehmt Ihr bitte zwischen den Zeilen.
Bevor ich nochmals auf irgendwelche Einnahmequellen komme, möchte ich gerne einige Beispiele über den Betrieb solcher Webradios loswerden:
Bis auf ganz wenige Ausnahmen (ich nenne jetzt nicht meine Station, stattdessen erwähne ich RMNradio) geschieht das zumeist unter aller Kanone. Selbstverständlich berücksichtige ich bei der nun folgenden Analyse fehlende Ausbildung und mir ist bewußt, daß die allerwenigsten derer wissen, was ein Volontariat ist. Auch ist mir bewußt, daß keine Airchecks stattfinden.
Aber wie gesagt, anhand einiger weniger Beispiele weiß ich, daß auch Laien tolles Radio machen können.
Die große Mehrheit allerdings bringt Dinge über den „PC-Äther", von denen ich vorm Miterleben noch nicht einmal schlecht geträumt habe...
Da gibt es eine nicht geringe Anzahl von sogenannten Webradio-DJs, welche besser auf der Kirmes das Kettenkarussell bedienen würden. Das klingt wie Polemik, ist aber bittere Wahrheit - ich erwartete schon öfters den Brüller „Karten lösen an der Kasse, einsteigen, festschnallen, die nächste Fahrt geht rückwärts...".
Bisher auch völlig unbekannt war mir die von mir so bezeichnete Chat-Moderation - diese funktioniert folgendermaßen: Der/die DJ antwortet auf eben geschriebene Dinge im zum Webradio parallel laufenden Chat...
Äh, sorry, der banale Hörer, der sich glücklicherweise nicht in jenem Chat befindet, weiß nicht im Geringsten worum es geht.
Alltäglich ist es anscheinend auch, daß Song zugelabert werden bis zum Erbrechen, egal ob da einer singt oder nicht - hinein ins Reich der Sinne - und der Ramptalk wurde ohnehin noch nicht erfunden.
Die absolute Krönung war allerdings die Promille-Mod:
Eine sogenannte Inhaberin eines Webradios maulte die Hörer an, diese sollten gefälligst nur noch Wünsche äußern, welche sie auch auf ihrem Rechner habe. Bis dahin wußte ich nichts von verpflichtetem Playlist-Auswendig-Lernen einzelner Webradio-Stationen.
Ich belasse es hierbei mit weiteren Ausführungen, auch diese würden deutlich den Rahmen sprengen, allerdings nicht ohne den Grund für diese Zeilen zu erwähnen.
Wieder einmal gab es eine Chance für das Medium Hörfunk, etwas Neues zu bilden. Nachdem die privaten Hörfunkstationen erst in Deutschland, dann Jahre später in Österreich so gut wie alles versemmelten, ist es mit der neuen Errungenschaft namens Webradio auch schon wieder so gut wie zu spät.
Das macht sich dadurch bemerkbar, daß man nicht ernst genommen wird, wenn man die Sache etwas professioneller aufzieht. Nicht ernst genommen werden kann. Und das hat jetzt nichts mit Streuung, Erreichbarkeit oder irgendwelchen Zahlen zu tun. Im Gegensatz zu den vorhin erwähnten Fragen hat man im Internet, ob als Webmaster oder Betreiber eines Radios immer absolute Zahlen, die nicht geschönt werden können.
Zudem gäbe es Möglichkeiten der Werbeformen, die in den anderen Medien gar nicht möglich sind, weil z.B. die Interaktivität nicht vorhanden ist.
Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum die Werbewirtschaft nach wie vor den konservativen Weg der Präsentation geht, obwohl genau diese Werbewirtschaft zu den Innovativsten überhaupt gehört????
Da werden teure Plakate in den Städten aufgehängt oder ebenso teure Ganz-Seiten-Anzeigen in Zeitungen veröffentlicht - genau wie vor 30 Jahren, als ob es keinen Fortschritt gegeben hätte. Die Ausnahme TV sei hier nicht erwähnt, aber diese spielt ohnehin in einer anderen Liga.
Das sind die Gründe, warum ich mir die Mühe mache, das hier zu tippen. Sorry, wenn ich deutlich werde, aber ich traue mir auch nicht zu einen Bäckereibetrieb zu führen, noch nicht einmal als Hobby - und weil ich meine es zu können, verkaufe ich die Semmel für 5 Cent das Stück...
Meine einzige Hoffnung besteht darin, daß es genug Menschen gibt, welche die Spreu vom Weizen unterscheiden kann...
Nennt mich arrogant, schnöselig oder verbittert - how ever, es ist und bleibt meine Meinung, was hier steht.
Happy Life
Am Anfang konnte man meinen, die Rechnung geht auf seitens des Video-Kanals, wobei mich persönlich die wirren Zwischen-Trailer immer störten, aber das war ja mein Problem.
Inzwischen wissen wir, daß weder MTV, noch die nachfolgenden Kanäle es geschafft haben, das Radio zu „killen". - Nein, das gelingt dem Medium Hörfunk ganz von selbst.
Waren es in den 90ern vor allem die privaten Hörfunksender, welche nach sogenannten und frei erfundenen Researches dem Hörer Geist und Verstand absprachen, um der Allgemeinheit nur noch Einheitsbrei mit Selbstbeweihräucherung vorzusetzen, folgten Anfang des neuen Jahrzehnts sogar die meisten öffentlich-rechtlichen Programme. Federführend und an absoluter Spitze des schlechten Geschmacks liegend SWR3 mit dem angeblich erfolgreichsten Programm in deutschen Landen.
Jeder, der schon einmal für mindestens fünf Tage einer Hörfunkstation beigewohnt hat und das zufällig auch noch nach Erscheinung der aktuellen MA (Medienanalyse), der weiß 1. wie diese Zahlen zustande kommen (durch willkürliche und dämlich ausgeführte Umfragen per Telefon !!!!) und 2. wie diese Zahlen seitens der Programmführungen interpretiert werden - vorallem der Öffentlichkeit gegenüber. Trotz aller Glückseeligkeit, es erneut geschafft zum haben, die Allerbesten zu sein, rollen danach in schöner Regelmäßigkeit Köpfe, werden Programme über Nacht komplett verändert, bzw. Paradoxen zum bisherigen Brei erstellt (Freunde, es war nicht nur einmal der Fall, daß man vom Jugendprogramm auf Volksmusik umstieg oder umgekehrt).
Nun gut, dieses Kapitel wäre Bücher füllend, deshalb lasse ich es gut sein und erwähne nur noch in Stichworten Glanzleistungen wie überteuerte Station-Voices, Musiklaufpläne, welche diesen Begriff nicht einmal verdient hätten, Rotationen von sage und schreibe 150 bis 200 Songs, davon in der Hot-Rotation allenfalls 30 Titel, so daß man den aktuellen Hit aus den Top 20 auch garantiert nach spätestens 90 Minuten wiederhört, selbstherrliche, immer gleichklingende (und damit austauschbare) Moderatoren und Programmleitungen, bzw. Geschäftsführungen, denen Snobismus und elitäres Machtgehabe wichtiger ist als ein gutes Programm.
Fazit: Die öffentlich-rechtlichen Sender (bis auf wenige Ausnahmen wie z.B. SWR 1 oder WDR 2) bestechen durch gnadenlosen Opportunsismus und die privaten Anbieter haben nicht nur eine tolle Chance vorbeifliegen lassen seit 1985. Stattdessen sind die letzteren froh, eine Radiokombi zu haben, um überhaupt noch ein paar rote Zahlen zu haben. Den Erstgenannten ist das völlig gleichgültig, da rollt der Rubel dank der totalitären Zwangsgebühr.
Zurück zum Thema Chancen und Möglichkeiten:
Daß das Internet auch im Bereich der hörbaren Medien Einzug gehalten hat ist nichts Neues, aber was daraus gemacht wird, ist erschreckend beachtenswert.
Die eben genannten „Großen", bzw. „Etablierten" beschränken sich dabei auf meist schlecht gestaltete Homepages und daß sie ihr Programm mit meist sehr dünnen Livestreams (32 kbs/8 khz sind keine Seltenheit) durchs Netz jagen. Die Bezeichnung „stiefmütterliche Behandlung" wäre eine starke Übertreibung.
Kommen wir aber zu den vielen kleinen, meist privaten Webradios. Meist als Hobby betrieben, versuchen da einzelne Personen aber auch Gruppen, eigenes Radio zu gestalten. Mit einem PC und viel Elan geht es dann meist sehr schnell an den Start. Nun ist man aber ebenso schnell unzufrieden, wenn man notgedrungen seinen eigenen PC zum Server umfunktioniert, um dann über einen virtuellen Server (z.B. dyndns.org in Verbindung mit Shoutcast) nach sehr viel technischem Aufwand gerade mal maximal fünf Hörer zu erreichen - mit Telefon-Sound-Qualität versteht sich, denn mehr geht einfach nicht bei einem Upstream von 128 kbs bei gewöhnlichem DSL.
Also entscheidet man sich für einen Streamanbieter. Dort schickt man einen Upstream hin, möglicherweise im kbit-sparenden mp3PRO-Format und die Hörer bedienen sich bei diesem fremden und externen Server.
Der Haken ist, daß das richtig Geld kosten kann und nicht nur das - die GEMA, sowie die GVL halten auch noch die Hände auf - und das nicht zu knapp.
Somit muß finanzielle Unterstützung her, entweder über Werbung oder aber über Spenden. Ganz schlaue Betreiber lassen ihre DJs bezahlen, wenn diese dort „arbeiten" wollen - das ist zwar Ball verkehrt, aber nicht mehr unüblich. Meine Meinung entnehmt Ihr bitte zwischen den Zeilen.
Bevor ich nochmals auf irgendwelche Einnahmequellen komme, möchte ich gerne einige Beispiele über den Betrieb solcher Webradios loswerden:
Bis auf ganz wenige Ausnahmen (ich nenne jetzt nicht meine Station, stattdessen erwähne ich RMNradio) geschieht das zumeist unter aller Kanone. Selbstverständlich berücksichtige ich bei der nun folgenden Analyse fehlende Ausbildung und mir ist bewußt, daß die allerwenigsten derer wissen, was ein Volontariat ist. Auch ist mir bewußt, daß keine Airchecks stattfinden.
Aber wie gesagt, anhand einiger weniger Beispiele weiß ich, daß auch Laien tolles Radio machen können.
Die große Mehrheit allerdings bringt Dinge über den „PC-Äther", von denen ich vorm Miterleben noch nicht einmal schlecht geträumt habe...
Da gibt es eine nicht geringe Anzahl von sogenannten Webradio-DJs, welche besser auf der Kirmes das Kettenkarussell bedienen würden. Das klingt wie Polemik, ist aber bittere Wahrheit - ich erwartete schon öfters den Brüller „Karten lösen an der Kasse, einsteigen, festschnallen, die nächste Fahrt geht rückwärts...".
Bisher auch völlig unbekannt war mir die von mir so bezeichnete Chat-Moderation - diese funktioniert folgendermaßen: Der/die DJ antwortet auf eben geschriebene Dinge im zum Webradio parallel laufenden Chat...
Äh, sorry, der banale Hörer, der sich glücklicherweise nicht in jenem Chat befindet, weiß nicht im Geringsten worum es geht.
Alltäglich ist es anscheinend auch, daß Song zugelabert werden bis zum Erbrechen, egal ob da einer singt oder nicht - hinein ins Reich der Sinne - und der Ramptalk wurde ohnehin noch nicht erfunden.
Die absolute Krönung war allerdings die Promille-Mod:
Eine sogenannte Inhaberin eines Webradios maulte die Hörer an, diese sollten gefälligst nur noch Wünsche äußern, welche sie auch auf ihrem Rechner habe. Bis dahin wußte ich nichts von verpflichtetem Playlist-Auswendig-Lernen einzelner Webradio-Stationen.
Ich belasse es hierbei mit weiteren Ausführungen, auch diese würden deutlich den Rahmen sprengen, allerdings nicht ohne den Grund für diese Zeilen zu erwähnen.
Wieder einmal gab es eine Chance für das Medium Hörfunk, etwas Neues zu bilden. Nachdem die privaten Hörfunkstationen erst in Deutschland, dann Jahre später in Österreich so gut wie alles versemmelten, ist es mit der neuen Errungenschaft namens Webradio auch schon wieder so gut wie zu spät.
Das macht sich dadurch bemerkbar, daß man nicht ernst genommen wird, wenn man die Sache etwas professioneller aufzieht. Nicht ernst genommen werden kann. Und das hat jetzt nichts mit Streuung, Erreichbarkeit oder irgendwelchen Zahlen zu tun. Im Gegensatz zu den vorhin erwähnten Fragen hat man im Internet, ob als Webmaster oder Betreiber eines Radios immer absolute Zahlen, die nicht geschönt werden können.
Zudem gäbe es Möglichkeiten der Werbeformen, die in den anderen Medien gar nicht möglich sind, weil z.B. die Interaktivität nicht vorhanden ist.
Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum die Werbewirtschaft nach wie vor den konservativen Weg der Präsentation geht, obwohl genau diese Werbewirtschaft zu den Innovativsten überhaupt gehört????
Da werden teure Plakate in den Städten aufgehängt oder ebenso teure Ganz-Seiten-Anzeigen in Zeitungen veröffentlicht - genau wie vor 30 Jahren, als ob es keinen Fortschritt gegeben hätte. Die Ausnahme TV sei hier nicht erwähnt, aber diese spielt ohnehin in einer anderen Liga.
Das sind die Gründe, warum ich mir die Mühe mache, das hier zu tippen. Sorry, wenn ich deutlich werde, aber ich traue mir auch nicht zu einen Bäckereibetrieb zu führen, noch nicht einmal als Hobby - und weil ich meine es zu können, verkaufe ich die Semmel für 5 Cent das Stück...
Meine einzige Hoffnung besteht darin, daß es genug Menschen gibt, welche die Spreu vom Weizen unterscheiden kann...
Nennt mich arrogant, schnöselig oder verbittert - how ever, es ist und bleibt meine Meinung, was hier steht.
Happy Life