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Sehe ich auch so.Recht haben sie. Ich hoffe sehr auf viel Unterstützung aus der Belegschaft und Gehör an den richtigen Stellen.
Das Streichkonzert im Blindflug ist Gniffkes Idee. Passiert, wenn man ganz oben sitzt, Berater braucht, weil man selbst keinen Plan hat. Jede betriebsfremde Firma, würde die unsäglichen Dauer-Wdh-Info-Häppchen-Wellen streichen. Spart effektiv & bleibt übersichtlich. Als hr-Mitarbeiter würde ich mich auch fragen, ob ich im falschen Film bin, wenn hr1 durch das dusselige 1:1Übernahme-Prinzip nebst anderen unlogischen Entscheidungen kastriert wird. Wo hr1 drauf steht, ist kein hr1 drin. Aber warum einfach, wenn es auch kompliziert geht. Sonst wäre es nicht die ARD.Die Belegschaft des hr ist mit der 1:1 Übernahme von SWR-Sendungen bei hr1 und hr-iNFO nicht einverstanden.
Insbesondere stört man sich am "falschen" Sendernamen und dem entsprechenden On-Air-Design.
Welchen Einfluss soll Gniffke denn auf das Funkhaus in Frankfurt haben?Das Streichkonzert im Blindflug ist Gniffkes Idee.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Hagner keine Anweisungen von Cheffe Gniffke erhält.Welchen Einfluss soll Gniffke denn auf das Funkhaus in Frankfurt haben?
Richtig: Keinen!
Weil diese Hörer lassen alles mit sich machen, die sind minderwertiger im Vergleich zu denen von hr1 oder?würde die unsäglichen Dauer-Wdh-Info-Häppchen-Wellen streichen. Spart effektiv & bleibt übersichtlich.
Auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, hat Gniffke dem Intendanten Hagner nichts zu sagen.Ich kann mir nicht vorstellen, dass Hagner keine Anweisungen von Cheffe Gniffke erhält.
Das hat wahrscheinlich wirklich noch keiner wahrgenommen oder für relevant befunden.Die Stunde von 5 bis 6 am Samstagmorgen auf hr1 wird mit sämtlichen Beiträgen (Andacht, Sport, usw.) ohne Hinweise auf das erweiterte Sendegebiet von SWR 1 BW übernommen.
Die Doppelmoderation könnte man sich m.E. sparen. Ebenso die Wetter-Schichten dieser Co-Moderatoren bis zum Mittag. Einzelmoderation und stärkere journalistische Ausrichtung: Das wäre eine wirkliche Chance auf eine Profilschärfung der Morgensendung.Ab 02.01.2024 geben Sylvia Homann und Mathies Hohm ihr Debüt.
Die Woche drauf senden Tim Frühling und Simone Reuthal gemeinsam.
Logisch ist das nicht. Bei den Resten von Moderation könnte man auch einen Roboter ins Studio setzen. Die Zeitansagen lassen sich sowieso automatisieren, und was die "Moderation" uns mitteilt, ist doch eh' meist nichts Wichtiges.Die Doppelmoderation könnte man sich m.E. sparen.
Ja.Kennt ihr diesen Artikel schon:
Und das war die einzige SC, die mal richtig Laune gemacht hat. Ich konnte TS nie länger als eine halbe Stunde ertragen. Dieses unerträglich langweilige Gesabbel. Verstehe sowieso nicht, warum so getan wird,als hätte man mit der SC das letzte, wirklich wahre Kulturgut des Radios begraben. Das ist in meinen Ohren bei HR1 nur noch Reinke am Samstag. Der Rest ist Beliebigkeit in Reinkultur.Wen meinst Du? Mathies Hohm? Der machte eine durchgehende Speed Connection. Da gibt es dann keine Wunschbrücke.
Das ist in meinen Ohren bei HR1 nur noch Reinke am Samstag.
Zum geschwächten Rundfunk, der kaum noch in der Lage sein wird kritisch zu berichten.Wo soll das mit den Sparmaßnahmen eigentlich noch hin führen?
Zweifellos. Ziel ist es wahrscheinlich, den ÖR zurückzudrängen, und den Privaten mehr Anteile zu verschaffen. So nach dem in der Politik herrschenden Motto: Private sind grundsätzlich bessere Unternehmer (siehe Benko....) und her mit dem flachen Staat!as Tempo mit denen v.a. Konservative Kräfte den ÖRR schwächen nimmt merklich zu