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...und dann gibt sich der Superstar auch nur fünf mal im Jahr die Ehre, weil er sein Gesicht lieber in eine Fernsehkamera hält.Sehe ich nicht so. Denn Herr Bombach macht in seiner ach so tollen "Show" genau das, was er allen seiner Kollegen und Mitarbeitern verbietet. DIE MÜSSEN sich nämlich in das Korsett des FORMATradios zwängen - und der Herr Chef macht einen auf dicke Hose! Entschuldigung - aber genau sooo sieht´s nämlich aus.
Sehe ich nicht so. Denn Herr Bombach macht in seiner ach so tollen "Show" genau das, was er allen seiner Kollegen und Mitarbeitern verbietet. DIE MÜSSEN sich nämlich in das Korsett des FORMATradios zwängen - und der Herr Chef macht einen auf dicke Hose!
ka-news schrieb:Der private Karlsruher Radiosender "Die neue Welle" kann bei der zweiten Erhebung der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (MA) in diesem Jahr in der Statistik "Weitester Hörerkreis" ein deutliches Hörerplus von rund 101.000 auf nun 409.000 Hörer verzeichnen. Die Zahl setzt sich zusammen aus allen befragten Personen, die in den letzten 14 Tagen vor dem Zeitpunkt der Befragung Hörer eines bestimmten Senders waren.
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Trotz dieses Zuwachses muss der Sender aber in der Statistik der "Werbeträgerreichweite" ziemliche Verluste einstecken. In diese Bewertung fließt pro befragter Person nur ein "Radiokontakt" pro Stunde von Montag bis Samstag zwischen 6 und 18 Uhr ein. Hier verzeichnet die "Neue Welle", trotz 7,7 Prozent mehr Hörer pro Stunde, einen Rückgang von 13,9 Prozent.
Ein direkter Vergleich mit den vorherigen Statistiken könne allerdings, auf Grund der erstmaligen Miteinbeziehung von in Deutschland lebenden EU-Ausländern und Kindern zwischen zehn und 13 Jahren, nicht mehr eindeutig hergestellt werden, erläutert Oliver Bertsch, Leiter der ARD-Werbung Sales und Service GmbH, die Zahlen gegenüber ka-news. Die Hörerzahlen werden regelmäßig ermittelt und sind unter anderem entscheidend für die Preise, welche für Werbespots verlangt werden können.
Denn Herr Bombach macht in seiner ach so tollen "Show" genau das, was er allen seiner Kollegen und Mitarbeitern verbietet. DIE MÜSSEN sich nämlich in das Korsett des FORMATradios zwängen - und der Herr Chef macht einen auf dicke Hose! Entschuldigung - aber genau sooo sieht´s nämlich aus.
Lange galt SenderX als ein Sorgenkind der Radiobranche. Das Programm dümpelte mit verschiedenen Schlager-, Oldie- oder Pop-Formaten bei rund 60.000 Hörern in der Durchschnittsstunde, weit abgeschlagen hinter RadioY vor sich hin. Dann kam die radikale Kehrtwende hin zu einem Sender mit frechen Moderatoren und rock-poppiger Musik, die sich in keine klassische Formatschublade packen lässt. Die Hörerzahlen verdoppelten sich - mit 132.000 Hörern in der Durchschnittsstunde ist Sender X seit der letzten Media-Analyse dem seit zwei Jahren schwächelnden Konkurrenten ganz dicht auf den Fersen. In der Altersgruppe der 14 bis 49-jährigen Hörer ist die Crew ... erstmals Marktführer im Land.
SenderX ist das Kunststück gelungen, ganz ohne Werbekampagne mit Anzeigen, Plakaten oder Citylights das neue Programmformat zu positionieren und in den Köpfen und Herzen der Menschen zu verankern. „Wir machen ein Programm mit Ecken und Kanten, das sehr lebensfroh daher kommt. Unsere Hörer sind ... lebenslustig und positiv eingestellte Menschen, die das auch bei ihrem Radiosender wieder finden möchten“. Dabei sind flippige Ältere genauso dabei wie junge Leute im Berufsschulalter. Ein Radioprogramm als Lebensgefühl eben.
Das Programm klingt authentisch; die Soundverpackung wird nicht für teures Geld irgendwo in Europa oder den USA sondern gemeinsam mit einer ortsansässigen Produzentin erstellt.
Der frische Musikmix entsteht aus einem Bauchgefühl heraus, berücksichtigt unterschiedliche Sozialisationen und beinhaltet „Spezialitäten, die ein Musikberater eher verhindern würde“. Folglich verzichtet man auch konsequent auf kostspielige Ratschläge von außen, auf ausufernde Researches oder hektische Musikumstellungen.
Eine Sendung wie die Bombishow ist halt anders, macht Spaß zuzuhören
QUOTE]
Eben! Eine Radiosendung auf die man sichfreuen kann! Auch wenns vielleicht traurig ist....
Wer hat nun mehr "Hörer"/"Marktanteile"? SWR 3 oder Antenne Bayern?
Ich kenn mich da nicht mehr aus....!
Laut fmscan.org sind schon wieder neue Sender geplant um den Empfang zu verbessern.
Also ich hatte heute morgen mehr als 1,39 Zuhörer. Sogar am Frühstückstisch.1,392.000 Hörer in der Durchschnittsstunde für RadioNRW
@Winkelhause:
Ist das denn wirklich so? Verbietet Bombach seinen Leuten, das zu machen, was er selber macht? Ich frage nur, weil ich es wirklich nicht weiß. Andererseits stelle ich mir die Frage, ob eine Sendung wie die Bombi-Show, wenn beispielsweise Jens Schulenburg oder Jürgen Rasper sie moderieren würde (oder gar Gunnar Töpfer!), auch nur annähernd so originiell wäre. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie sich eine der eben genannten Personen anbiedern würde, die Glocke des Schweigens herunterzufahren oder mit der Flex den Rückspiegel im Auto zu entfernen.
Reden wir mal über Bayern. In Bayern scheint es weiter eine Verflachung des Sendenetzes zu geben. Antenne Bayern, Bayern 1 und Bayern 3 haben, wenn man es zusammennimmt, ca. 70% Marktanteil. Dass sich da gerade Lokalsender schwer tun, ein dem Mainstream entgegen gerichtetes Programm zu fahren, ist leicht nachzuvollziehen. Besonders dann, wenn sich verschiedene Sender genau dem gleichen Mainstream anzuschliessen versuchen. Ich könnte da hitradio.rt1, 95.5 Charivari München, Chrivari 98.6 Nürnberg nennen, u. noch manche mehr.
RT1 macht hier seine Hausaufgaben besser, in Augsburg sind sie immer noch Marktführer.
Reden wir mal über Bayern. In Bayern scheint es weiter eine Verflachung des Sendenetzes zu geben. Antenne Bayern, Bayern 1 und Bayern 3 haben, wenn man es zusammennimmt, ca. 70% Marktanteil. Dass sich da gerade Lokalsender schwer tun, ein dem Mainstream entgegen gerichtetes Programm zu fahren, ist leicht nachzuvollziehen. Besonders dann, wenn sich verschiedene Sender genau dem gleichen Mainstream anzuschliessen versuchen. Ich könnte da hitradio.rt1, 95.5 Charivari München, Chrivari 98.6 Nürnberg nennen, u. noch manche mehr.
Die unzähligen Hitradios haben dem Medium Radio vielfach das Leben ausgehaucht. Überall Einheitsbrei und Dummschwätzerei, Der-Beste-Verkehrsservice und bezahlte PR-Berichte. Ansonsten läuft ärmliches Einheitsgedudel aus der Giftküche der Agenturen, damit die Rendite stimmt.
Irgendwann in den nächsten 10-15 Jahren kommt die große Wende: Wenn die Leute nur noch Wortprogramme hören und ihre musikalischen Bedürfnisse übers mobile Internet befriedigen...
Zu hr3:
Die bieten nämlich beide ein richtig gut gemachtes Programm. Aber auch bei hr3 gibt es durchaus noch hörenswerte Sendungen: Extra am Samstag mit Werner Reinke (spielt auch Titel, die man sonst nie im Radio hört), den Soundcheck am Sonntag (Musiksendung mit Jens Schulenburg), die Chartshow mit Frank Seidel oder Jürgen Rasper (mit Hits aus den Charts weltweit) und das werktägliche Madhouse-Abendprogramm mit den themenbezogenen Wunschhits ab 22 Uhr.
Dem ist nichts hinzuzufügen.FAZIT: Wenn FFH eins NICHT verdient, dann die überlegene Marktführerschaft!
FAZIT: Wenn FFH eins NICHT verdient, dann die überlegene Marktführerschaft!