black2white
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Ich glaube noch präsenter war Detlef Werner bei Südwestfunk. bei WDR muss es wohl Lutz Göhnermeier gewesen sein, der die Nachrichten sehr oft ließ. Arbeiten die beiden noch?
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Ich denke da eher an Egon Hoegen, der die Nachrichten oft las.bei WDR muss es wohl Lutz Göhnermeier gewesen sein, der die Nachrichten sehr oft ließ.
Was ist überhaupt der Vorteil von O-Tönen? Wird damit die Glaubwürdigkeit unter Beweis gestellt, das niemand behaupten kann die Nachrichten sind ausgedachte Staatspropaganda )) oder was ist die Idee von O-Tönen. France Bleu Alsace hat das auf der vollen Stunde auch nicht, kurz und knackig werden in 2 Minuten die Nachrichten gesprochen.Vielleicht braucht man für solch komplexe O-Ton Nachrichten einfach zwei Sprecher, denn bei 1LIVE klappt es mit den O-Ton Nachrichten deutlich besser als bei WDR 2 - 5
O Töne ziehen den Hörer halt ins Geschehen hinein und zeigen die Authentizität des Vermeldeten.
Warum die größte öffentlich-rechtliche Anstalt im Land ausgerechnet bei den Nachrichten meint sparen zu müssen, wissen wohl nur Buhrow und Weber.
Und wenn das dann auch noch auf Kosten der Qualität geht, wie es derzeit eindeutig der Fall ist, dann wäre es doch wirklich höchste Eisenbahn, endlich die Notbremse zu ziehen!
Schau an, schau an. Und ist die Meldung noch so klein, es muss aber ein O-Ton sein. Format schlägt Inhalt. Vermelden ist auch so ein süßes Radiotroll-Wort: Der Herold des Königs und der WDR tun euch sagen und vermelden ...O Töne ziehen den Hörer halt ins Geschehen hinein und zeigen die Authentizität des Vermeldeten.
Damit hast Du den Hörer dann mit Ohr und Hirn gefesselt. Ist doch gar nicht schlecht für einen Sender, wenn ihm dies für vier Minuten gelingt.