Pannen über Pannen! ...am besten alle hier rein!

Zeichen ausschreiben oder nicht? Das kann einen schon mal verwirren ;)
 

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  • Bayern Plus - Homepage mit Hindernissen 06.09.2015.mp3
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Zeichen ausschreiben oder nicht? Das kann einen schon mal verwirren ;)
Hahahaha! Das kann man sich wegen Schnellsprechmodus nicht einmal auf der Zunge zergehen lassen. Hier im Text:
Moderator BayernPlus schrieb:
Der Wunsch-"son"-Tag auf Bayern Plus. Ihre Wünsche bitte zu uns ins Netz unter Bayern Bindestrich plus de das Bindestrich - den Bindestrich natürlich äh nicht schreiben sondern - ach völlig verkehrt also Bayern Bindestrich plus de Bayern bitte ausschreiben Bindestrich das Symbol und plus bitte ausschreiben. So rum.
Versteht Maria Huber aus Pottenstein sofort. :D

Ach ja: Käse, wenn im Namen das Wort "plus" vorkommt. Deshalb kann man statt Bindestrich auch nicht "minus" sagen. Ätsch! :p
 
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Ach ja: Käse, wenn im Namen das Wort "plus" vorkommt. Deshalb kann man statt Bindestrich auch nicht "minus" sagen. Ätsch! :p

Käme bei "n-minus-joy" auch nicht so gut ;), da wird der Bindestrich auch immer miterwähnt, obwohl njoy.de genauso funktioniert. Bei NDR2 noch umständlicher mit "ndr.de-slash-ndr2" (oder nichtmehr?), trotz ndr2.de-Domain...
 
Super. Sprachlotterei bei finanznachrichten.de und gedankenloses Abtippen in der hr-Nachrichtenredaktion.

Zunächst? Haben sie's gemerkt?

Ach, Countdown, mach's ein bisschen kleiner. Ich hab das Manuskript besagter Sendung vorliegen, den Mitschnitt des Versprechers und mit dem Kollegen neugierhalber geredet. Deine Theorie wackelt bedenklich ;) Es war nur ein Versprecher...
 
Krümelkackerei als Nachtrag:

Am Ende ist es Wurst, ob Du bei diesem produzierten Beitrag einen der beiden Stereo-Kanäle (geht auch am Pult) um 90° verschiebst

180° warens, sicher nur ein Schreibfehler Deinerseits. 90° sind etwas schwieriger "versehentlich" zu bewerkstelligen, klanglich aber auszuhalten und noch leidlich monokompatibel. Deshalb haben manche Programme (u.a. meines Wissens nach der DLF) ihre Sendeleitungen für AM-Wege durch ein spezielles "90°-Filter" geschoben und so dauerhaft entsprechend verschoben. Vorteil: bei versehentlicher 180°-Verdrehung (früher leicht durch Adernvertauschung auf einem Stereoweg zu haben), war der Gesamtfehler wieder nur 90° (eigentlich -90° oder 270°) und damit ohne weitere klangliche Auswirkung. Die Hörbarkeit blieb so erhalten, auch im Mix korrekt - verpolt.

Der Mist ist bei der Produktion beider Beiträge entstanden. Wenn eine von beiden Stereo-Quellen (Korri/Mod) verpolt sind und du das zusammenfährst, kriegst Du das nie wieder gerade.

In der Tat kann man das, da teils ineinandergeblendet, nicht mehr "geradeinvertieren", ohne an den Verblendungen absurde Effekte zurückzubehalten. Aber hier hilft im vorliegenden Fall was viel einfacheres: einfach nur einen Kanal der Quelle ausspielen (auf beiden Stereokanälen freilich). Also z.B. nur den linken Kanal. Geht hier problemlos und unauffällig, weils eh nur faktisch mono ist. Die bei einem der Sprecher dann falsche Absolutphase ist völlig wurscht. Das wäre auch die schnelle Rettung, falls nur unbedeutende Stereoinformationen dabei wären (Hintergrundmusik, Saalathmosphäre, Straßenathmosphäre). Lieber mono als kaputt.

Sicherlich hätte man in einem Audio-Editor den zweiten Teil (der erste wurde ja schon gesendet) schnell bearbeiten müssen!

Ich habe in neun Minuten (ohne Vorbereitung) den kompletten Podcast (es sind nur vier Takes, die man schneiden / bearbeiten muß, aber man muß diese Stellen natürlich erstmal in der Aufnahme lokalisieren...) in die richtige Phasenlage gebracht.

Das Suchen entfällt damit auch. Einfach in der Kanalmixer-Matrix einen Quellkanal auf beide Senken kopieren, fertig. Das ginge prinzipiell auch mit wohl jedem modernen Sendepult, nur sind solche Funktionen üblicherweise nicht auf der Oberfläche abgelegt, nicht direkt zugreifbar, nur durch Menüs zu erreichen oder durch die Software auf dem zugehörigen Bildschirm statt am "Hardware"-Kanalzug - oder gar komplett gesperrt. Dafür, daß sowas prominent verfügbar gemacht würde für Selbstfahrer, dürfte es viel zu selten im Alltag vorkommen.

Im DDR-Rundfunk gab es für solche "Unfälle" bei Sendungen mit Außenschalte einen "Phasenstecker", eine daumendicke Trennklinke mit interner A/B-Vertauschung ohne rausführendes Kabel. Die konnte der Sendefahrer dann schnell aus dem Pappkarton mit den Steckern greifen und an der richtigen Stelle in den Signalweg des Pultes rammen. Konnten freilich auch nur die Techniker, sie waren die einzigen, die wußten, wo mit dem Stecker zu "penetrieren" war. Ob man auf die Schnelle auch mit Einfügestrippen beide Senken mit einem Quellkanal hätte besaften können, weiß ich nicht. Man hätte einen Summierverstärker im Signalweg eines Kanals gebraucht mit 2 herausgeführten Eingängen, damit wäre das schnell steckbar gewesen.

Interessant aber, daß sich "viele Hörer" über die fehlende Monokompatibilität beklagt haben. Das läßt im Zeitalter des super-Stereo-CD-Sounds tief blicken. Ja, auch viele DAB-Mören sind ja nur mit einem Quäker, äh, Speaker, ausgestattet.
 
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Die Moderatorin kann das in der Livesendung selbstredend nicht. Und Technikkollegen sind um dieser Uhrzeit vielleicht über alle Berge. Was willste machen?
Techniker um diese Uhrzeit über alle Berge? Wenn man bedenkt, dass im Baden-Badener Sendezentrum zu jener Zeit fünf verschiedene Radioprogramme produziert wurden, wäre dies ein hehres Armutszeugnis für den SWR.
 
Ich noch mal. Vorhin gab es zu den 15 Uhr-Nachrichten auf Radio Neckarburg ein fröhliches Chaos aus verschiedenen Musikbetten und sonstigen Einspielungen, das auch Wetterbericht und den halben Verkehrsfunk ausfallen ließ. Lola Weippert wollte wohl nicht ohne Unterleger vorlesen.
 

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  • 20150909 1500 Radio Neckarburg Durcheinander.mp3
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@Radiowaves: Ich muß zugeben, daß ich auf diese einfache, aber geniale Lösung nicht gekommen bin! Hatten wir das schonmal?

Diese Lösung war wohl einfach zu einfach. ;) Audiotechnisch ist sie aber völlig logisch und würde selbst bei einer Stereoatmo (man macht ja normalerweise kein Ping-Pong-Stereo wie die Beatles) im Hintergrund des Beitrags weniger Schaden anrichten, als verpoltes Stereomaterial zu senden. Man sollte sich das also durchaus merken. Ob man dieses Wissen jemals wieder braucht, und man diese Funktionen aus den Tiefen der Menustruktur eines Digitalmixers innerhalb weniger Minuten während einer Livesendung "herauskitzeln" kann, steht jetzt mal auf einem anderen Blatt. Ich habe da meine leichten Zweifel.

Im Prinzip geht das Ganze, wie du schon geschrieben hast, auch ganz fix über einen Audioeditor. Das muß ich jetzt nicht einmal ausprobieren.

1.) Teilweise (wie hier "abwechselnd") verpoltes Stereomaterial in eine Spur des Editors laden

Nun gibt es zwei Möglichkeiten:

2a.) Stereofile in zwei Monofiles splitten, ein File (einen Kanal) davon einfach weglöschen
2b.) Das Panning einfach auf 100% Links oder Rechts "schieben" - je nach Bedarf.

Falls es "wichtige" Geräusche im originalen "Stereomix" mehr in einem der beiden Kanäle vorkommen, würde ich 2b vorziehen. Ist alles kein Akt - muß man selbst hören und dann entscheiden.

3.) Jetzt kann man noch etwas rumspielen (Normalisieren, etwas Kompressor drauf, damit die im Original auf der Stereobasis verteilten Sprecher in etwa gleich laut wirken. Bei zwei Sprechern klappt das so ziemlich sicher.)

...und dann EXPORT als Stereofile der ausgewählten Spur...

4.) ...notfalls vom Waveformat umwandeln und dann ab damit ins Sendesystem...

5.) ... Irgendwann auf "Play" drücken.

6.) Situation gerettet! Das sollte wirklich so (einfach) funktionieren.



> In der Tat kann man das, da teils ineinandergeblendet,
> nicht mehr "geradeinvertieren", ohne an den Verblendungen
> absurde Effekte zurückzubehalten.

Na ja, ich mußte die beiden Teile des Interwievs aus dem Aircheck natürlich extrem kürzen (damit ich wenigstens auf 102 Sekunden komme) und habe halt auch an einigen Stellen übergeblendet (und damit auch viele Sekunden einfach weggeschnitten). Ist aber noch alles da - kein Problem. Den Aircheck über DAB kannste bei Bedarf für weitere Analysen gerne haben.

Die Frage ist ja eigentlich, warum zunächst der Korri teilweise verpolt war, dann - im zweiten Teil - die Moderatorin? Und ja, wir wollen das wissen!


> Interessant aber, daß sich "viele Hörer" über die fehlende Monokompatibilität
> beklagt haben. Das läßt im Zeitalter des super-Stereo-CD-Sounds tief blicken.
> Ja, auch viele DAB-Mören sind ja nur mit einem Quäker, äh, Speaker, ausgestattet.

Richtig, darüber kann man mal nachdenken. Und du glaubst ernsthaft, daß in einem "UKW - Küchenradio" vom Discounter, welches in den letzten Jahren hergestellt und meinetwegen für 14,99 Euro verkauft wurde, ein echtes "UKW-Mono-Tuner-Modul" ohne RDS und was es sonst heute noch so gibt, verbaut wurde? Wo sollen diese Tuner-Module eigentlich herkommen. Aus alten DDR-Beständen? Die Herstellung lohnt sich nicht: Wer braucht schon solche Chips? Wir reden hier von Massenproduktion, die man nicht so einfach umstellen kann! Das kann niemand bezahlen, die Produktion umzustellen!

Also was liegt nahe?

Man kastriert die verbauten FM-Chips auf MONO - das ist ganz sicher nur ein einzelner Pin, den man notfalls einfach nur auf Masse legen muß. Andererseits kommt aus etlichen "Küchenradios" Stereosound aus der Kopfhörerbuchse (üblicherweise 3,5mm). Es geht also.

Möglicherweise kann (könnte!) solch ein 15 Euro "Küchenradio" aber auch DAB+. Und nochmal - großtechnisch ist es extrem aufwändig - praktisch nicht bezahlbar - die laufende Produktion der "Chips" nur wegen ein paar "UKW - Monoradios" umzustellen. Nie und nimmer!

Es gibt nun auch wieder zwei Möglichkeiten:

Entweder man verkauft die Chips "unhandelt" - Klartext - die für DAB zuständigen Pins am Chip sind noch in Ordnung und man könnte mit Elektronikwissen durchaus einen funktionierenden DAB+ Empfänger aus einem 15 Euro UKW-Küchenradio "basteln"! Der Aufwand dafür ist aber hoch! Die Pinbelegung findet man heute sicher im Net bzw. Usenet. Aber selbst wenn ich als alter Computerfreak nur 100 Stunden "Hobbyspaß" (sowas ist ja überaus geil - das werde ich nie bestreiten!) mit der Beschäftigung mit diesem Chip zu 50 Cent/h ansetze, muß ich rumlöten (auch das kann Spaß bereiten - das ist in etwa aber so anspruchsvoll wie Briefmarken sortieren) da kann mir auch gleich ein neues DAB+-Radio kaufen...

Erkenntnissgewinn? Ganz sicher! Okay - DAS ist eigentlich unbezahlbar!

BTW: Bei den Chips kann man auch alle Pins nachträglich zerstören, die für DAB+ zuständig sind. Dann kann man nichts machen. Diese Chips landen dann wirklich nur noch als mehr oder weniger (künstlicher) "Ausschuß" in so einem UKW-Radio für 15 Euro.

Hinweis: Man sollte wirklich mal den Stromverbrauch eines solchen "UKW-Küchenradios" nachmessen. Ein rein analoger "UKW-Tuner" verbraucht garantiert weniger Strom...: Klartext: Man "vertickt" kastrierte DAB+-Tuner, die natürlich auch UKW können - aber halt nur über Software! Das ist nix neues und auch überaus cool, kostet aber dem Verbraucher halt mehr Strom! Etwas mehr? Wollen wir gemeinsam nachrechnen? Am Montag beginnt die Schule in BaWü wieder... Und wie ich meine Schüler hier aus dem Foren so kenne, sind sie immer richtig gut vorbereitet.
 
Hatten wir das schonmal?

Keine Ahnung. Ich hatte auch zuerst das verlinkte Beispiel angehört und mich dann spaßenshalber am Invertieren versucht (war der erste Gedanke, ist wohl auch der naheliegendste). Klang danach aber immer noch nicht gut. Und dann kam die Stelle, wo sich beide ins Wort fielen - da war dann nichts mehr zu machen.

Ob man dieses Wissen jemals wieder braucht, und man diese Funktionen aus den Tiefen der Menustruktur eines Digitalmixers innerhalb weniger Minuten während einer Livesendung "herauskitzeln" kann, steht jetzt mal auf einem anderen Blatt. Ich habe da meine leichten Zweifel.

Solche tiefgehenden Funktionen dürften schlichtweg gesperrt sein und nur den Admins / Systemtechnikern zugänglich sein. Etwas anderes wäre es, wenn man "nur links auf beide" und "nur rechts auf beide" als Direktzugriffsfunktion zugänglich machen würde. Dann müßte die Moderatorin / Moderator "nur noch" wissen, daß es diese Funktion gibt und daß sie genau in einem solchen Fall hilft. Schon das halte ich für unwahrscheinlich.

Na ja, ich mußte die beiden Teile des Interwievs aus dem Aircheck natürlich extrem kürzen (damit ich wenigstens auf 102 Sekunden komme) und habe halt auch an einigen Stellen übergeblendet

Ach, das "sich-ins-Wort-fallen" war im Original gar nicht drin?

Den Aircheck über DAB kannste bei Bedarf für weitere Analysen gerne haben.

Besten Dank, aber kein Bedarf. Hab eigentlich ganz andere Themen zu bearbeiten und wundere mich gerade, wie mein "innerer Techniker" mich mit dem alten Rundfunkram mal wieder okkupiert.

Die Frage ist ja eigentlich, warum zunächst der Korri teilweise verpolt war, dann - im zweiten Teil - die Moderatorin? Und ja, wir wollen das wissen!

Das ist in der Tat interessant. Ich vermute, da hat jemand tatsächlich schnell alles invertiert und neu ins System gestellt, ohne zu beachten, daß auch die Moderatorin in diesem Vorabgespräch vorkommt. Die Zeit, alles durchzuhören oder sich abzustimmen war wohl zu knapp. Da dachte jemand, das ist alles O-Ton vom Korrespondenten.

Und du glaubst ernsthaft, daß in einem "UKW - Küchenradio" vom Discounter, welches in den letzten Jahren hergestellt und meinetwegen für 14,99 Euro verkauft wurde, ein echtes "UKW-Mono-Tuner-Modul" ohne RDS und was es sonst heute noch so gibt, verbaut wurde? Wo sollen diese Tuner-Module eigentlich herkommen. Aus alten DDR-Beständen?

Mit Sicherheit nicht (die Technisat DSR-Tuner enthielten teils DDR-Schaltkreise, waren ja auch eine DDR-Entwicklung!). Ich habe aber tatsächlich keine Ahnung, was heute so verbaut wird, ob z.B. in billigen UKW-Radios noch echte C-Dioden-abgestimmte Tuner mit nachfolgendem ZF-Filter, Demodulator und ggf. Stereodecoder verbaut werden oder ob das alles Chip ist. Was als allerbilligste Lösung verbaut wird, entzieht sich meiner Kenntnis.

Unter preislichen Aspekten gedeihen die bizarrsten Blüten. Da gab es in der DDR z.B. ein Stereo-Kleinradio, das benutzte einen Chip A283D (baugleich TDA1083, der die UKW-Demodulation und die NF-Verstärkung für einen Kanal bewerkstelligt. Nun sollte das aber ein Stereoradio sein... also baute man einen zweiten A283D ein, benutzte nur seinen NF-Verstärker und ließ den UKW-Teil brach liegen.

Möglicherweise kann (könnte!) solch ein 15 Euro "Küchenradio" aber auch DAB+.

Das bezweifle ich dann doch. Die DAB-Module sind weitgehend bekannt und dokumentiert, ja, es gibt Bastler, die sich damit befassen. Aber so ein Modul ist eher ein ganzes Radio (bis hin zur Displayansteuerung), ein einfachstes UKW-Radio dürfte damit kaum ausgestattet sein.
 
So, nachdem hier gerade zwei Seiten mit viel technischen Infos zu lesen waren :rolleyes:, jetzt mal wieder zum "richtigen" Thema :D

Heute in den 7-Uhr-Nachrichten auf Bayern 1 hört man doch im Hintergrund plötzlich.....Aber hört selbst. Und Marcus Fahn hat dann sogar noch kurz das Wort ergriffen. Wunderbar :thumbsup::thumbsup::thumbsup:
 

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  • Bayern1 - Hund bellt in die Nachrichten rein.mp3
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Und gleich nochmal was von hr3, wenn die Verkehrsredaktion Fehler macht, kann das auch mal einen Frank Seidel aus dem Konzept bringen ;)
Die dazugehörige Meldung steht auch immer noch unkorrigiert online.
Nachbaustelle.jpg
 

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  • hr3 - Verkehr 14.09.2015 22.30 Uhr.mp3
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"Warum rülpset und furzet ihr nicht? Hat es euch nicht geschmacket?" - oder - Wir wissen nicht, welche Speisen in der Kantine des SRF gerade im Angebot waren... ;)

Ich bin jedenfalls am letzten Samstag um 01:36 Uhr durch diese etwas ungewöhnliche Abmoderation aus dem Halbschlaf erwacht und DigiAndi hat diese Stelle jetzt freundlicherweise rausgesucht. Danke dafür!

Ich bin mir nicht ganz sicher. War es nun ein "Bäuerchen" oder nicht? Urteilt bitte selbst:
 

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  • 2015-09-12_00-04-18_SRG-SRF 1.mp2
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SWR1-Nachrichten vom Donnerstag, 22 Uhr: Der Sprecher, der O-Ton bzw. der Sportredakteur klingen so, als würde der Ton über die Monitore und ein weit aufgerissenes Mikrofon (leicht hallig und rauschend mit leisen Nebengeräuschen) in der Regie auf den Sender gegeben. Nach 3:35min war wieder alles normal...
 

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  • 20151008_2200_SWR1__Nachrichten_Tonproblem_hallig_Mikrofone.mp3
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Der Sprecher, der O-Ton bzw. der Sportredakteur klingen so, als würde der Ton über die Monitore und ein weit aufgerissenes Mikrofon (leicht hallig und rauschend mit leisen Nebengeräuschen) in der Regie auf den Sender gegeben.

Ich hab das auch gehört und bin mal zu SWR4 gewechselt, wo Aktuell am Abend ja auch ausgestrahlt wird. Dort klang aber alles normal.
 
Ich hab das auch gehört und bin mal zu SWR4 gewechselt, wo Aktuell am Abend ja auch ausgestrahlt wird. Dort klang aber alles normal.

Während der Aufnahme kann ich natürlich nicht umschalten... Ich muß mir wohl angewöhnen, ein paar Radios für den "Gegencheck" bereitzuhalten.;)

Aber weil wir gerade dabei dabei sind und es ist an dieser Stelle auch leicht OT:
Hast du oder sonst jemand hier im Forum zufällig am Mittwoch, 7.10.2015 von 0:47 MESZ bis 0:56 MESZ SWR1 (speziell über UKW) gehört? Ich selbst habe keine Aufzeichnung, da ich mich zu diesem Zeitpunkt in einem DAB-Funkloch befand und über UKW nur ganz leise mitgehört habe. Das Radio im Auto war so leise (und ich habe wohl auch noch etwas "geträumt"), sodaß ich erst viel zu spät reagieren konnte. Egal - ist ja nur eine Frage.
 
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