Nun willst Du aber den tragischen Tod von Whitney Housten bitte nicht den Plattenfirmen anlasten, joerg.limberg.
Es ist zwar leider wahr, dass das Comeback nicht zufriedenstellend geglückt ist, es ist aber auch wahr, dass das Publikum - genau wie beim Tod von Michael Jackson - die Songs des Künstlers (immer freiwillig) nachkauft oder downloaded. Dagegen ist doch nichts zu sagen.
Zu bemerken ist aber auch, dass gerade Clive Davis, der ehemalige Arista-Plattenboss und Entdecker und Förderer Whitney Houstens alles in seiner Macht stehende getan hat, um die Künstlerin von der schiefen Bahn wieder zurückzuholen. Nach Whitneys Scheidung von Bobby Brown war er es, der mit dem Comebackversuch einen weiteren Absturz der Sängerin verhindern wollte. Er konnte während der Tour wohl nicht sekündlich neben ihr sein.
Es ist so schade.
Es ist zwar leider wahr, dass das Comeback nicht zufriedenstellend geglückt ist, es ist aber auch wahr, dass das Publikum - genau wie beim Tod von Michael Jackson - die Songs des Künstlers (immer freiwillig) nachkauft oder downloaded. Dagegen ist doch nichts zu sagen.
Zu bemerken ist aber auch, dass gerade Clive Davis, der ehemalige Arista-Plattenboss und Entdecker und Förderer Whitney Houstens alles in seiner Macht stehende getan hat, um die Künstlerin von der schiefen Bahn wieder zurückzuholen. Nach Whitneys Scheidung von Bobby Brown war er es, der mit dem Comebackversuch einen weiteren Absturz der Sängerin verhindern wollte. Er konnte während der Tour wohl nicht sekündlich neben ihr sein.
Es ist so schade.