Wie war WDR 1?

AW: Wie war WDR 1?

Die Alternativen waren bei uns BFBS oder Luxemburg.(1969)

Bei BFBS gab es Samstags The Saturday Show und UK Top 20 und in der Woche The Keith Skues Show und die Don Durbridge Show.

Luxemburg sendete von 19:30 - 03:00 Uhr Englisches Programm, von und mit Disc Jockeys. (Die Sendungen und Namen der Disc Jockeys sind in den alten Magazinen nicht abgedruckt).

Hier noch ein interressanter Text vom Samstag, den 18. Januar 1969: :)

Amerikanische Wissenschaftler planen Vollautomation der Rundfunkanstalten

Bald "dampft" das Radio nicht mehr

Die Zukunft hat auch für den (oft totgesagten) Rundfunksendebetrieb begonnen. Technik-Appeal für das Radio, neuester Schlager auf dem USA-Markt!

Eine Umfrage unter amerikanischen Firmen zeigte, das der Schwerpunkt der technischen Entwicklung bei der Automatisierung der Hörfunksender liegt und nicht mehr in der weiteren Ausstattung des Fernsehens.
Roboter zwingen den "Dampf" raus: Sender sollen dabei entstehen, die total von Computern gesteuert werden, die weite Strecken des Tagesprogramms hindurch unbeaufsichtigt bleiben können.

Automatisierung der Programmgestaltung, des Verkaufs von Sendezeiten für Werbung, des gesamten Betriebsablaufs besonders in der Verwaltung, in den Finanz- und Steuerabteilungen.

Eine Vorstellung die fröstelndes Unbehagen schafft? Ein Plan der sinnvoll ist? Das wird sich zeigen.

Im Einzelfall zumindest ist das Projekt keine Zukunftvision mehr.
In Chikago z. B. wurden vollautomatische Hörfunksender vorgeführt.
Der gesamte Sendeablauf wird mit einer elektrischen Schreibmaschine protokolliert. (Eigene Studioprogramme können live dazwischengeblendet werden.)
Kosten der Anlage: 44500 Dollar.
Nicht mitgeplant - die Hörer können beruhigt sein - ist der "automatisierte Radiohörer".

Quelle: Hör Zu: 3/1969

Schönes Wochenende allen und noch ein Text von Otto Kappelmayer aus seinem Buch Radio im Heim von 1924:
"Der drahtlose Empfang wird in kürzester Zeit die Lieblingsbeschäftigung unserer Jugend werden, die sie wieder an das Haus zu fesseln in der Lage ist. Als Gegenpol zur übermäßigen Kultivierung des Sports und Wandervogeltums unserer Jugend verdient sie die Beachtung aller Erzieher.

Als Lehr- und Lernmittel, als lebendige Unterhaltungsquelle für unsere Familie wird sie wesentlich zur Förderung des Zusammenhangs der Familie beitragen.

Wenn der große Politiker von seinem Rednerpult zu Millionen Zuhörern sprechen kann...wenn der Prediger seine Anschauungen über Gesetz und Sitte einer Riesengemeinde gleichzeitig darlegt...wenn Beethoven und Schubert, von ersten Künstlern interpretiert, bis in die einsamste Ferne ländlicher Abgeschiedenheit dringen, dann beginnt auch die Staatsgedanken fördernde Einwirkung der drahtlosen Rundspruchtelephonie wirksam zu werden..."
 
AW: Wie war WDR 1?

Ich habe als Kind gerne WDR1 gehört. Nachmittags lief während der Hausaufgaben "Riff - der Wellenbrecher" und Samstags hab ich mich immer auf die "Schlagerralley" mit Wolfgang Roth gefreut. Da liefen dann Songs von Samantha Fox, CC Catch usw (klingt für heutige Verhältnisse grausig, aber damals war das für mich klasse)...

Der Wortanteil beim WDR1 der letzten Jahre (nur an das erinnere ich mich) war höher als dann bei 1Live. Auch die ganze "Verpackung" war mit dem Wechsel zu 1Live schon ein harter Schnitt. Aber letztlich hat es sich als Erfolgsmodell erwiesen diesen Wechsel zu vollziehen
 
AW: Wie war WDR 1?

Bis ca. 1976 war bei uns Radio Luxemburg total in, dann kam die erste deutsche Popwelle aus Baden-Baden SWF3 zu uns. Ganz toll war immer die Musikbox und sonntags Elmis Radioshow. Daneben war BFBS noch allererste Sahne wenn es um neue Musik ging. Der WDR hatte einfach nichts interessantes für uns Jugendliche zu bieten, zu langweilig. Wenn ich da nur an Carmen Thomas denke, fürchterlich. Einzig Mal Sandocks Hitparade, wer saß da nicht mit dem Casettenrecorder vor dem Radio um die neusten Charts aufzunehmen? Ende der 80er Jahre fand ich dann den SWF3 etwas zu albern. Allein von der Comedy wie Radio Moccaschnitte, einfach total überzogen. Also mal ein wenig auf die Suche nach Alternativen gemacht. Es gab ja nur die Möglichkeit über Antenne, Digitalradio über SAT wo man alle ARD-Programme kriegen konnte, gab es damals noch nicht. Dabei bin ich auf WDR1 gestossen, und das in der Mittagszeit. Es liefen die Hitchips, einfach genial diese Sendung, meist mit Petra Wranitschka oder Kena Amoa. Ab sofort war SWF3 für mich in der Mittagszeit zwischen 12 und 15 Uhr abgemeldet und es wurde nur noch WDR1 gehört. Danach um 15 Uhr kam Riff-Wellenbrecher auf WDR1 mit Petra Müller oder Thomas Hackenberg. Freitags immer mit dem heutigen Nachtfalken Domian. Diese Sendung war immer sehr spannend und durfte nach Möglichkeit auf gar keinen Fall verpasst werden. Ab 16 Uhr dann die Flippzeit mit Kerstin Janse oder Felix Parbs. Dort lief auch Musik die man sonst nirgendwo zu hören bekam. Besonders hat es mich dann erfreut als 1991 eine Programmreform stattfand, wobei WDR1 zu einem Vollprogramm ausgebaut wurde. Es sollte eigentlich ein Jugendprogramm werden, wurde aber im Raum Köln, Düsseldorf, Mönchengladbach und Krefeld auch von vielen über 30-jährigen sehr gern gehört. Leider fehlte aber der Verkehrsfunk und der WDR hat seine neue Popwelle, so würde ich WDR1 ab da mit SWF3, NDR2 oder HR3 vergleichen, nicht richtig vermarktet. Das hat man dann später beim Nachfolger Einslive jedoch richtig gemacht. Auch war es blöd, dass samstags um 12 ein Hörspiel vor der Schlagerralley mit Wolfgang Roth kam. Da fehlte dann immer die Musik im Programm was mal wieder zum umschalten zwang. Auch die Popsession ab 19 Uhr mit Udo Vieth war eine total gelungene Musiksendung. Einige Moderatoren die später mehr durchs Fernsehen bekannt wurden waren: Stefan Hoyer, Stefan Karkowski, Axel Terporten, Kena Amoa. Ich hoffe ich habe keinen vergessen? Man hätte damals das Programm noch etwas verbessern können um die Hörerschaft gezielt zu binden und Verkehrsfunk einführen sollen. Aber es kam leider zu einem ganz harten Schnitt mit Einslive. Sicherlich hatte das auch was mit der damaligen Musik zu tun, die immer mehr Richtung Techno ging, um damit ein wesentlich jüngeres Publikum anzusprechen. Ansonsten würde ich mal sagen ist der heutige WDR2 in seinem derzeitigen Format der eigentliche WDR1-Nachfolger. Das Programm vom neuen WDR1, wie man dmals sagte, lebt heute auf WDR2 in gewissen Zügen weiter. Auch wenn vor 1991 es nur ein Teilprogramm war, die Anfänge waren da schon nicht schlecht. Der WDR war für mich früher eben etwas hausbacken und wollte mit dem alten Programmschema halt alle Altersgruppen mit einem breitgefächerten Programm ansprechen. Das war nicht besonders erfolgreich, für das Programm 1991 zu spät. Die private Konkurrenz mit den Lokalradios zu stark geworden. Schade eigentlich, ich mochte WDR1 ab 1991 richtig gern hören.
 
AW: Wie war WDR 1?

So habe ich das auch in Erinnerung.:)

Anfang der Neunziger hat es WDR1 zumindest vormittags geschafft, SWF3 kurzfristig mit der Sendung WDR1 - Eins Live abzulösen. War immer eine musikalisch sehr abwechslungsreiche Sendung.
 
AW: Wie war WDR 1?

Das ist schön dass auch noch andere das so in Erinnerung haben. Vieler meiner Bekannten oder Arbeitskollegen hörten oft lieber von 8-18 Uhr WDR1 statt SWF3. Mir sind auch noch weitere Moderatoren eingfallen: Stefan Laak, der spätere Wellenchef von Einslive, und Jens Olesen der heute oft im Dritten die aktuelle Stunde moderiert
 
AW: Wie war WDR 1?

Hier mal das Programmschema vom ,,neuen WDR1" von 1991 bis 1995;)


Montags - Freitags

00:00 ARD-Popnacht
04:55 Morgenandacht
05:05 Fünf nach fünf
06:05 Bis Acht
08:05 Eins Live
12:07 Hit Chips
15:05 Riff – Wellenbrecher auf WDR 1
(u. a. mit Thomas Hackenberg und Jürgen Domian)
16:05 Flipp-Zeit
(mit Robert Treutel, Felix Parbs, Ulli Tobinski und Siba Shakib)
18:05 Pop Session
(mit Andreas Hub, Hans-Holger Knocke, Thomas Koch oder Udo Vieth)
20:05 U1 – Unterhaltung für Erste
• Montag: Kabarett und Comedy
• Dienstag: Wissenschaft und Technik
• Mittwoch: Finish
• Donnerstag: Spielraum
• Freitag: Rock 'n' Roll
21:05 U1 – Unterhaltung für Erste
• Dienstag: Soul
• Donnerstag: Jazzforum
• Freitag: Soundfabrik
22:05 U1 – Unterhaltung für Erste
• Montag: Speakeasy
• Dienstag: Scream (mit Volkmar Kramarz) im vierzehntäglichen Wechsel mit Graffiti (mit Thomas Elbern)
• Mittwoch: Jazz
• Donnerstag: Schwingungen
(u. a. mit Winfrid Trenkler)
• Freitag: Rock-Archiv


Samstags

00:00 ARD-Popnacht
05:55 Morgenandacht
06:05 Bis Acht
08:05 Eins Live
11:05 Radiokrimi
12:07 Schlagerrallye
(mit Wolfgang Roth)
15:05 Riff im Ohrclip
16:05 Unterhaltung
18:05 London Calling – Die britische Hitparade
20:05 Aber Hallo!
(u. a. mit Ingo Schmoll)
22:05 The Alan Bangs Connection


Sonntags

00:00 ARD-Popnacht
06:05 Bis Neun
09:05 Oldie-Show
(mit Roger Handt)
11:05 Matinee der Liedersänger
12:07 Hier funkts
(mit Dave Coleman)
15:05 Budengasse
19:05 Hootchy-Koo
20:05 Ohrzeit
22:05 Oase


Kann mich auch noch gut an die Silvester-Sendung Schwipp-Schapp erinnern.:)

Im großen und ganzen war es ein tolles und abwechlungsreiches Programm, wobei ich auf die Matinee der Liedersänger und die Budengasse hätte gut verzichten können. Man hätte lieber das Programm optimieren sollen, anstatt die Dudelwelle Einslive einzuführen. Ebenso fehlte es an der richtigen Vermarktung des WDR1-Programms, was bei Einslive jedoch geschah.
 
AW: Wie war WDR 1?

Ich konnte mir zwischen 1992 und 1995 einen Eindruck von WDR 1 machen... denn meine Mutter zog damals aus dem Oldenburger Raum zu ihrem neuen Freund nach Wesel.. also direkt im WDR-Sendegebiet! Wenn ich da mal zu Besuch war (war damals schon Anfang 20) blieb mir ja nur die Wahl zwischen WDR 1 und Radio KW... Internetradio gabs noch nicht und SAT hatten die da nicht!

Ich fand WDR 1 total öde... und nicht ohne Grund hörten viele dort FFN und NDR 2 im Kabel .. bis 1995 war FFN nämlich noch ein wirklich hörbares Programm.. nicht wie heute! Leider hatte der Freund meiner Mutter auch kein Kabel... daher blieben mir meine "Heimatsender" FFN und NDR 2 verwehrt!

Besonders ab 1994 war der Unterschied noch grösser... als ich nämlich aus der "N-JOY-Radio-Zone" (N-JOY war ja 1994 gestartet und damals supergenial) ins WDR1-Land kam... die Musik war grottig, kaum Dance (eigentlich genau wie das N-JOY von heute *Muhahahaha*) und insgesamt wirkte das alles sehr "Altbacken"! Ich war immer heilfroh, als ich Höhe Emsland dann wieder heimische Klänge im Autoradio hören durfte...

Heute ist das alles einerlei... ob die 1Live, N-JOY / Radio KW oder FFN höre...
 
AW: Wie war WDR 1?

die Musik war grottig, kaum Dance (eigentlich genau wie das N-JOY von heute *Muhahahaha*) und insgesamt wirkte das alles sehr "Altbacken"!

Gerade die Sendungen Einslive, Hitchips, Riff und Flippzeit und auch die Popsession waren überhaupt nicht Altbacken. Kenne keine andere Sendung wie die Hitchips wo fast nonstop mit Hintergrundinfos zur Musik nur das allerneuste der Musikbranche lief. Da war gerade Dance sehr aktuell, und das 3 Stunden Montags bis Freitags in der Mittagszeit.:confused:

Mich störte eigentlich nur das Programm wie es nach 20 Uhr und gerade am Sonntag aufgebaut war. Da war es wirklich ziemlich Altbacken. Da hätte man was dran ändern müssen.

Die Sendung Einslive am Vormittag hatte in NRW teilweise sogar mehr Hörer als im gleichen Zeitraum SWF3.;)
 
AW: Wie war WDR 1?

Kurz vor der Umbenennung zu "Einslive" wurde doch die Sendung "Bis Acht" "entsorgt" und "Einslive" (hier ist natürlich die Sendung gemeint, nicht der Nachfolgesender) ging dadurch von 6 - 12 Uhr.
 
AW: Wie war WDR 1?

cool!:cool:

Wo findet man das Erkennungsjingle von WDR1 ab '92?

Hatte selbst ganze Mitschnitte von den Hitchips , da kam immer mal wieder das Erkennungsjingle in der Sendung vor. Leider sind mir die Cassetten bei einer Renovierung abhanden gekommen.:mad:
 
Hier übrigens einmal das Vormittagsschema der ersten Programme des Westdeutschen und Norddeutschen Rundfunks aus dem Jahre 1975. - Da nahmen beide Anstalten die Bildung in ihrem Auftrag sehr ernst. Was da in einer Woche als Bildung gesendet wurde, schaffen beide Programme das heute in einem Jahr? Aber etwas springt sofort ins Auge, wenn beide Schemata verglichen werden: Das Ende - der NDR machte früher mit der Bildung Schluss.

 

Anhänge

  • WDR-NDR-vormittags 1975.gif
    WDR-NDR-vormittags 1975.gif
    239,6 KB · Aufrufe: 118
Ich schwelge ja bekanntlich auch gern in Nostalgie, wenn es um Radioprogramme von früher geht. Aber wenn ich mir diese Programmschemata von WDR1 durchschaue, dann würde ich die Zeitmaschine hübsch stehen lassen. Da kann man verstehen, wieso fast jeder in NRW SWF3, RTL, Hilversum3, Seesender oder ostbelgische Dachbodenradios bevorzugt hat!
 
16:05 Flipp-Zeit
(mit Robert Treutel, Felix Parbs, Ulli Tobinski und Siba Shakib)

Später wurde Ulli Tobinski durch Günter Janssen und Siba Shakib durch Kerstin Janse ersetzt.
Gerne hörte ich innerhalb der Flipp-Zeit am Freitag die Hörerwünsche der WDR 1-Hörer(innen), die durch die Moderatoren immer sehr abwechslungsreich gestaltet wurden. (Stoppock lief nach Led Zeppelin, Element of Crime nach The Who etc.)
Jeder Flipp-Zeit-Moderator stellte innerhalb seiner Sendewoche eine "CD der Woche" vor, aus der dann montags bis donnerstags je 1 Titel lief. Am besten, weil am lustigsten, fand ich immer die Flipp-Zeit Woche mit Robert Treutel, der sich später in Bodo Bach umtaufte.
 
In den frühen achtziger Jahren liefen auf WDR 1 auch Schlager.
Die Schlagerfans wurden 1984 mit dem Start von WDR 4 berücksichtigt, aber es sollte noch mehr als satte 10 Jahre dauern, bis auch die Jugend mit 1Live ein eigenes Programm bekam.
Der WDR war in den Achtzigern sowas von Öde, dass er gerade von jungen Leuten praktisch überhaupt nicht gehört wurde.
 
Der WDR war in den Achtzigern sowas von Öde, dass er gerade von jungen Leuten praktisch überhaupt nicht gehört wurde.

In den Achtzigern öde ? Na ich denke mal eher, das sich das bis heute zieht. Eins Live ist in meinem Alter unerträglich. WDR2 geht so, ist aber im Gegensatz zu manch anderem Öffi-Programm in Deutschland eher zum einschlafen. Über WDR3 brauchen wir nicht reden. WDR4 will teilweise lustig sein, ist aber sowas von fade und abgelesen. Und WDR5 ist halt ein Kulturprogramm.
Der WDR ist einfach eine Anstalt für eingeschlafene Füße. Gääähn !
 
Mitte der 80er Jahre lief auf WDR 1 an jedem Samstag von 12.05 bis 13.00 Uhr eine Sendung namens "DIG IT!", in der Hans-Holger Knocke neue CD's vorstellte
(die CD hatte zu diesem Zeitpunkt gerade die Vormachtstellung der LP übernommen).
 
In den 90er Jahren gab es innerhalb der "Flippzeit" freitags eine von Axel Naumer (heute WDR 2-Moderator der "Zugabe") zusammengestellte und moderierte, ca. 5 Minuten lange Wochenschau aus Zitaten und Versprechern von Promis bzw. Politikern.
 
Hallo,
passt vielleicht nicht ganz hier rein...
Hat jemand Mitschnitte vom EinsLive Tagesprogramm zwischen 1995 und 2000? Aus dieser Zeit habe ich "leider" nur Aufnahmen der Sendung 'Lach- und Tanzabend' von 97,98 und 99.
Meinen Dank auch an die Leute, die die schönen Aufnahmen von WDR1 zur Verfügung gestellt haben.

Gruß
Michael
 
Zurück
Oben