20 Jahre R.SH

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AW: 20 Jahre R.SH

Melone: Wenn Sie kein Geld mehr haben, Sendeschienen "ordentlich" und live zu besetzen, lassen Sie es einfach. Ganz.
Und was Volos und feste Sendestrecken angeht: Ist doch bei Sendern solchen Kalibers, auch bei der Regiocast, nix außergewöhnliches. Was die Sache nicht besser macht.
 
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Vielleicht sollte man solche Kommentare einfach unterlassen, wenn man keine Ahnung hat!
Diese elenden Schlauberger... schon mal im Kopf darüber nachgedacht, dass jede private Rundfunkstation ein Wirtschaftsunternehmen ist?

Hui, das war jetzt aber streng. Fast so, als wär's vom R.SH-Programmchef persönlich. Klar passieren Fehler überall und immer wieder. Wir wollten ja nur erläutern, woran man Voicetracking erkennt. Und das ist bei R.SH nun einmal ziemlich schnell und mittlerweile sogar vom "normalen" Hörer zu erkennen.
Im Kopf darüber nachgedacht, fragen Sie? Ja, wo denn sonst, wenn nicht im Kopf?
Ach so: Ob es für ein Wirtschaftsunternehmen wirtschaftlich gut ist, wenn zu viele Voicetracking-Patzer über den Sender gehen, darauf gehe ich an dieser Stelle mal bewusst nicht ein. ;)

Wenn Sie bereit sind, die entsprechenden Mehrkosten für Live-Moderationen zu übernehmen - gerne!
Ich kenne mittlerweile Kollegen, deren Moderatorengehalt ist inzwischen so gering, dass sie garantiert billiger sind als die PCs, die das Voicetracking in Kiel-Wittland übernommen haben.
 
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Die leisten sich ja keine Moderatoren in den Abendstunden und in der Nacht, weil sie es sich nicht leisten könnten. RSH ist seit 20 Jahren die Nummer 1 im Norden. Die machen das, weil es weniger Geld kostet und den Gewinn steigert. Wenn sie wollten, könnten die Wittländer sehr wohl 24 Stunden live senden. Und dabei immer noch schwarze Zahlen schreiben.
 
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die Privatsender sollen ja gerne sparen, tun sie aber an falscher Stelle. Sie werfen die Kohle während der Gewinnspiele den Hörern zu. Bravo! Anstatt die Hörer mit Geld zu erwerben, sollte man doch lieber mal in das Programm - mit den entsprechenden Moderatoren dazu - investieren. Aber davon raten ja die Berater ab, denen man nebenbei auch noch die Kohle in den Arsch steckt. So schlimm kann es den Privatradios ja dann doch nicht gehen, bei derartiger Geldverschwendung.
 
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die Privatsender sollen ja gerne sparen, tun sie aber an falscher Stelle. Sie werfen die Kohle während der Gewinnspiele den Hörern zu. Bravo! Anstatt die Hörer mit Geld zu erwerben, sollte man doch lieber mal in das Programm - mit den entsprechenden Moderatoren dazu - investieren. Aber davon raten ja die Berater ab, denen man nebenbei auch noch die Kohle in den Arsch steckt. So schlimm kann es den Privatradios ja dann doch nicht gehen, bei derartiger Geldverschwendung.

Die Hörer finanzieren die Gewinnspiele doch inzwischen selbst über die 01379-Telefonnummern - für nur 50 Cent aus dem Festnetz der Deutschen Telekom - Mobilfunkpreise können abweichen. 9LIVE lässt grüßen........
 
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Hi :) bin neu hier im Forum und hoffe ihr nehmt mich hier ganz lieb auf. Find das hier total interessant. So, und jetzt möchte ich mich auch mal zu Wort melden ;)
Ich hab hier im Forum gelesen, dass Nils Söhrens wieder zu R.SH kommt. Wisst ihr, wann er denn ganz genau wieder bei R.SH moderiert? Und wer dafür gehen muss?...
Und dann wollt ich noch mal fragen, R.SH hat doch bei der letzten Media Analyse 27 % der Radiohörer in SH erreicht, nach zuvor 27, 2 % und ich kann mich daran erinnern, dass R.SH vor ein paar Jahren so 32 % hatte. Plant R.SH konkrete Maßnamen wie ein neues Programmschema am Wochenende mit neuen Shows und sind neue Comedies in Planung oder nimmt R.SH das einfach so hin, da sie ja noch einen deutlichen Vorsprung vor der NDR 1 Welle Nord und anderen Sendern haben und in Folge der I-Pod und MP3-Generationen?
R.SH hat zwar musikalische Themenabende ins Programm genommen aber speziell tagsüber am Wochenende hat sich länger schon nichts mehr getan. Was meint ihr dazu?
 
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Einer der Haupteigentümer von RVT steht übrigens gerade angeblich zum Verkauf.

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,549874,00.html

Zitat:

Der SHZ hatte in den vergangenen Jahren mit kräftigen Kostensenkungen seine Rendite auf über 20 Prozent gesteigert. "Da ist nicht mehr viel herauszuquetschen", so ein Brancheninsider.l

Toller Experte. Erfahrungsgemäß kann man im Mediengeschäft immer sparen. Endlos. Ich schlage vor:

- Die Montags- und die Dienstagsausgabe werden am Freitag vorproduziert.
- In der Politik passiert eh nix. Die paar Artikel, die nicht von dpa kommen, müssen eben alle von Montag bis Mittwoch geschrieben werden.
- Der Wetterteil wird vom Computer automatisch aus Satzbausteinen zusammengesetzt.
- Der Lokalteil wird in der Zentrale produziert.
- Der Wirtschaftsbereich wird vom Volontär gemacht. Allein.
- ...und das Layout können Azubis zusammenbauen.

Und dann? Kommen wieder die Kritiker. Diese elenden Schlauberger... schon mal im Kopf darüber nachgedacht, dass jeder private Verlag ein Wirtschaftsunternehmen ist?
 
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Wahrscheinlich weil außer Köthe und Mittmann niemand mehr annähernd so lange dabei ist.

War übrigens am Montag bei Radio NORA und habe Ulf Hagge besucht. NORA und Delta ghören ja mit zu RSH und senden alle aus dem Radiozentrum in Kiel Wittland. Er wurde auf unser Forum aufmerksam gemacht, wo wir viele alte Listen zur Nordparade und Kraftrillen etc veröffentlicht haben und erkundigte sich nach Mittschnitten zum "Final Countdown".

Er hat mir den ganzen Sender gezeigt und wir haben viel geplaudert über das Radio von gestern und wie es sich nach heute hin entwickelt hat. Thema Voicetracking kam natürlich auch. Aber die ganze Sache, so schade sie ist, muss bei kleinen privaten Sendern leider wohl mit eingebaut werden. Die Kosten für 24h Livemoderation würden wohl den Rahmen sprengen. Ulf Hagge sagte auch, dass natürlich eine Livesendung wesentlich mehr Spaß macht, aber das Ganze natürlich auch organisatorisch seine Vorteile hat und nicht mehr wegzudenken sei.
Aber das Radio früher war definitiv ganz anders.
Leider hat man bei RSH alles mögliche an alten Dingen entsorgt. Es gibt keine alten Nordparadenlisten mehr usw. Damals hat niemand gedacht, dass sich dafür mal jemand interessiert sagte mir Ulf Hagge. Er selbst hat 1986 den Privatfunk mit RSH ja quasi mit aufgebaut und konnte natürlich viel erzählen. Hatte auch noch Fotos aus jener Zeit.

Seine Führung durch den Sender war echt sehr interessant und ein echtes Erlebnis.

Ich bin gerade dabei weitere Tapes zu sichten, mal sehen was ich noch für die habe...

VG, Varian
 
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Kannst Du uns den Link zum Forum verraten?

Danke.

Klar, steht aber irgendwo weiter vorn im Threat auch schon..:)

http://formeleins.homesites.de

@Persil: Klar ist RSH schon ein "Großer" unter den "Kleinen". Aber wenn man mal sieht wo die Kosten bei den ganzen Full-time-Stellen hinlaufen würden, ist es aus wirtschaftlicher Sicht schon nachzuvollziehen. Aus Sicht des Radiohörers natürlich nicht, da gebe ich dir Recht.
Ein Grund ist auch, dass viele Moderatoren 2 Jobs haben und gar nicht jede Sendung live machen könnten, es müssten mind. im Falle von Sendern wie RSH 15-20 zusätzliche Jobs geschaffen werden. Gut für die Arbeitslosenquote. was bringts aber, wenn der Sender denn nach einiger Zeit Insolvenz anmelden darf. Dann lieber Voicetracking, aber dann gut gemacht und ich denke die perfektionieren das Ganze schon zunehmends...

Aber viele merken es gar nicht. In meinem Bekannten-/Freundschaftskreis weiss niemand auch nur annähernd dass Sendungen dort zum Teil aufgezeichnet sind.
Gruß, Varian
 
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Na, ich glaube eher, es geht dabei um das optimale Abschöpfen von Gewinnen.
Theoretisch könnte sich ein großer, landesweiter Platzhirsch es sich schon erlauben, mehr Live-Programm zu senden. Bei anderen Sendern geht es ja auch. Siehe FFN, FFH oder Radio Hamburg.

Früher als man noch "per Hand" sendete gab es z.B. noch gar nicht das heutige Voice-Tracking. Trotzdem hat RSH keine Insolvenz angemeldet. Im Gegenteil: Die haben Regiocast gegründet und noch diverse andere Sender hochgezogen.

Und wenn es so schlimm um einen Sender stünde, dass der nur noch mit Voice-Tracking überleben kann, dann hilft das irgendwann auch nichts mehr.
 
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R.SH scheffelt Kohle ohne Ende - die könnten sich ohne Probleme ein 24-Stunden-Programm leisten... aber warum sollten Sie das machen?
Selbst wenn der Sender dadurch im Schnitt 5% mehr Hörer zieht, benötigt man dadurch wieder ein dutzend Praktikanten.
Schon ist der finanzielle Gewinn wieder weg... Sehr traurig.
Einzig und allein durch Konkurrenz lässt sich hier was bewegen.
Und das ist wieder eine andere Geschichte...
 
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Und wo bitte ist das gutes Voicetracking?!?
Nicht nur, dass nur eine Handvoll Stunden live gesendet wird, der übrige Brei wird auch noch schlecht aufgezeichnet...

Dafür dass du so gut weisst wie schlecht das ist, scheinst du den Sender ja oft zu hören. Ich höre mir keinen Sender an, den ich schlecht finde.
Aber jeder hat da seine Meinung...

Hör eh zu 50% NORA und zu 50% RSH.
Mir gefällts...;)
 
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Wo dieses Thema gerade mal wieder ganz oben ist, fällt mir eine neue Anekdote ein:

Am Wochenende moderieren tagsüber irgendwelche Praktikanten Verkehr und Wetter. Wahrscheinlich ist denen das zu heikel, da Leslie's Textbausteine ins Rennen zu schicken.

Nun wird ja auch die Frank-Bremser-Show am Samstagvormittag gelegentlich mal vom PC abgespielt, wenn Bremser oder Nicolaisen was Besseres vor haben. Damit es nicht ganz so doll auffällt, hat man sich überlegt, dass Bremser/Nicolaisen - wie auch in der Live-Moderation üblich - den Serviceblock nach den News mit irgendwelchem Smalltalk beginnen. Dann wird zum o.g. Praktikanten übergeleitet und schließlich wird - als sei nichts gewesen - der Smalltalk bis zum Opener fortgesetzt.

Vor einigen Wochen begab es sich nun, dass die Praktikantin im Studio die sicherlich von einem hochkarätigen Redaktionsteam ausgearbeitete Reihenfolge ein wenig durcheinander brachte. Sie las nämlich nach den News gleich Wetter und Verkehr vor und startete dann erst dann den Smalltalk-Block.

Ergebnis: "[Small Talk] ... und nun zu Wetter und Verkehr ... [kurze Stille] ... [Small Talk -2-] [Opener]"

Ich hab ja noch nie in einem Radio-Sendestudio gestanden. Ist das denn so schwer, da zur richtigen Zeit die richtigen Knöpfe zu drücken, zumal, wenn im Computer schon (fast) alles vorprogrammiert ist?
 
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Am Wochenende moderieren tagsüber irgendwelche Praktikanten Verkehr und Wetter.

NEIN! Das sind Nachrichtenredakteure! Hör doch mal genau hin - der Newssprecher ist anschließend auch im Serviceblock zu hören.

..., wenn Bremser oder Nicolaisen was Besseres vor haben.

Was für ein Schwachsinn!

Ist das denn so schwer, da zur richtigen Zeit die richtigen Knöpfe zu drücken, zumal, wenn im Computer schon (fast) alles vorprogrammiert ist?

Fehler passieren halt. Da kann im Computer programmiert sein, was will!
 
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NEIN! Das sind Nachrichtenredakteure! Hör doch mal genau hin - der Newssprecher ist anschließend auch im Serviceblock zu hören.

An den Wochenenden und in der Nacht sind das freie Mitarbeiter (Studenten), die nach Praktika in Wittland eine Nachrichten-Schulung bekommen haben. Die Sprecher von Audionewsnetwork sind meist nur unter der Woche auf den Regiocast-Wellen zu hören.

Im Übrigen ist man bei R.SH trotz für jeden zu hörenden Voicetracking-Patzern immer noch bemüht, den Schein zu wahren. Als ich einst als Praktikant am Hörertelefon einen Hörer am Apparat hatte, der den Moderator sprechen wollte, der gerade auf Sendung sei, bzw. bat, dass er direkt nach der Sendung zurück rufen solle, habe ich dummerweise verraten, dass der gute gar nicht (mehr) im Hause ist. Oh oh, das kam bei der noch anwesenden Redakteurin gar nicht gut an (die hatte das Gespräch mitbekommen). Gab nen ordentlichen Einlauf :D

Ich persönlich halte von Voicetracks überhaupt nichts.
- Erstens wird der Hörer hier betrogen (wäre was anderes, wenn die das offen zugeben würden). Aber es wird sich jeder denken können, dass Les nicht 24/7 im Sender wohnt und stündlich Wetternachrichten vorliest.
- Zweitens wird das Programm unaktuell: Selbst die Nachrichten in Wittland sind ja teilweise gevoicetrackt. Zwei Versionen, immer im stündlichen Wechsel gesendet. Wenn da was weltbewegendes passiert, erfahren es Nora- und Delta-Hörer möglicherweise erst am nächsten Morgen.
- Drittens macht es auch den Radiomachern selbst wenig Spaß. Witze erzählen, über die erst Stunden später gelacht werden muss.
 
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An den Wochenenden und in der Nacht sind das freie Mitarbeiter (Studenten), die nach Praktika in Wittland eine Nachrichten-Schulung bekommen haben.

Es sind Studenten - aber definitiv keine Praktikanten, die bis vor drei Wochen noch die Schulbank gedrückt haben!

..., habe ich dummerweise verraten, dass der gute gar nicht (mehr) im Hause ist. Gab nen ordentlichen Einlauf :D

Das ist einer der Gründe, warum Praktikanten am Hörertelefon nichts zu suchen haben - meine Meinung! ;)

..., - Erstens wird der Hörer hier betrogen (wäre was anderes, wenn die das offen zugeben würden).

Warum muss Günther Jauch nicht zugeben, dass "Wer wird Millionär" nicht live ist? Oder fühlst du dich da nicht "betrogen"? :confused:

Wenn da was weltbewegendes passiert, erfahren es Nora- und Delta-Hörer möglicherweise erst am nächsten Morgen.

Für den Notfall gibt es eine Nachtbereitschaft.

Und...

... Viertens ist Voicetracking in Abendstunden oder an Wochenenden einfach eine Frage der Wirtschaftlichkeit.
 
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Es gibt eine Nachtbereitschaft, die nur für Notfälle da ist?
Was ist denn das für eine Verschwendung?
Ist für jede Welle einer da? Dann kann er doch auch Nachrichten machen, oder?
Was ist denn die Hauptaufgabe der Nachtbereitschaft? Darauf zu achten, dass der Automat nicht abstürzt? :wow:

CU BB
 
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Warum muss Günther Jauch nicht zugeben, dass "Wer wird Millionär" nicht live ist? Oder fühlst du dich da nicht "betrogen"?

Hat er doch schon ein paar Mal gemacht. RTL wird auch nicht am Zuschauertelefon erzählen, dass "WWM" live sei. Aber hast du bei großen TV-Sendern schonmal die Hälfte des Tages stündlich alte Nachrichtensendungen gesehen, ohne dass es entsprechend gekennzeichnet wäre? Lass es mich wissen.

... Viertens ist Voicetracking in Abendstunden oder an Wochenenden einfach eine Frage der Wirtschaftlichkeit.

Wäre Voicetracking ganztags nicht noch wirtschaftlicher?

Was ist denn die Hauptaufgabe der Nachtbereitschaft? Darauf zu achten, dass der Automat nicht abstürzt?

Vermutlich sitzt der nachts einfach zu Hause und wird dann im Zweifelsfall wachgeklingelt. Wobei, ok, wer ansonsten konsequent Minimalqualität abliefert, dem wäre zuzutrauen, dass nachts bei bedeutenden Ereignissen der Prakti stundenlang allein die Nachrichten schmeißen muss. Kann er ja von den Öffis holen. Wenn nichts passiert, kocht die Nachtbereitschaft vermutlich einfach Kaffee, räumt das Studio auf und darf, wichtigste Amtshandlung bei RSH, im Störungsfall den Resetknopf drücken. ;) Oder sollte es tatsächlich anders sein?!
 
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In diversen Magazinen, sogar auf RTL selbst, wurde schon gesagt, dass Jauch diverse Sendungen am Stück aufzeichnet.
Radio hat immer noch den Ruf eines Live-Mediums...
 
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Der Wer-wird-Millionär-Vergleich hinkt doch jetzt aber. Schließlich wird da die gesamte Sendung aufgezeichnet. Das Voice-Tracking ist dagegen eher so, als wären Jauch und die Kandidaten nicht gleichzeitig im Studio, und die Einzelteile würden später zusammengeklebt. Hm, so ließe sich sicher auch die Jauch-Show noch wirtschaftlicher gestalten. Man kann ja einen unbezahlten Praktikanten durch die Sendung führen lassen, und erst später werden die Moderationspassagen durch Jauch-Schnipsel ersetzt, die er innerhalb von wenigen Minuten einsprechen kann, wobei sich viele Moderationen sicher auch mehrfach verwenden lassen. So, wie einst bei delta radio, wo in der Chartsendung teilweise kaum mehr als Künstlername und Songtitel in der Moderation ausgetauscht wurden.
 
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R.SH scheffelt Kohle ohne Ende - die könnten sich ohne Probleme ein 24-Stunden-Programm leisten... aber warum sollten Sie das machen?

Jetzt misch ich mich zum ersten Mal selber ein!
Wenn ich dieses laienhafte, ahnungslose Geschreibsel irgendwelcher selbsternannten Radioexperten hier lese, wird mir schlecht.
Wer von euch will beurteilen können, ob R.SH sich ein 24 Stunden Vollprogramm leisten könnte und ob dieser Sender Kohle ohne Ende scheffelt.
Leute: ihr seid so weit von der Wahrheit des Radiogeschäfts entfernt wie ein Blinder vom Führerschein.
Reimt euch weiter solchen Quatsch zusammen, wenn's euch Spaß macht, aber lasst euch sagen: ihr tappt (fast) alle im Stockdunkeln.
 
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