kulmbacher
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Sebastin Winkler in Extra finde ich eine gute Lösung, war sehr angenehm die woche! Und Thommi Stottrop am Morgen ist auch ok...
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Montag, 20.02.2012
12.00 bis 18.00 Uhr BAYERN 3 - die Faschingsparty
Mit Sebastian Winkler & Claudia Finger-Erben
18.00 bis 00.00 Uhr BAYERN 3 - der große Rosenmontagsball
Mit Jürgen Törkott & Stefan Schwabeneder
Dienstag, 21.02.2012
12.00 bis 18.00 Uhr BAYERN 3 - die Faschingsparty
Mit Sebastian Winkler & Claudia Finger-Erben
18.00 bis 00.00 Uhr BAYERN 3 - das große Kehraus-Chaos
Mit Jürgen Törkott & Stefan Schwabeneder
Also Bayern 3 hat sich ja wirklich verbessert: Weniger Eigenwerbung, anbiedernde Moderation und wieder vernünftige Studiomikrofone im Einsatz. Gleichwohl hat man das Konzept "Bauerntheater 3" nicht ganz aufgegeben. Der "geflegte Schwachsinn" läuft derzeit in der Samstag-Abend-Show "Schwabeneder & Friends". Da werden nach Strich und Faden u.a. komische Geräusche inszeniert und dummes Zeug gelabert, bis sich die Balken biegen. Wenn das die einzige verbliebene Sendung auf Bayern 3 ist, in der Unlustiges Trumpf ist, na meinetwegen.
Wie seht Ihr die derzeitige Entwicklung von Bayern 3?
Komisch, gerade heute habe ich mal wieder Bayern 3 nebenbei gehört und festgestellt, dass dieses dauernde Hingeweise/Getease auf das aktuelle Gewinnspiel mich total an Privatradio erinnert
Schade, dass Dir die aktuellen Unterschiede zu den katastrophalen Zustände nach der großen Reform (mit Einführung der "Morgenaufdreher") nicht auffallen. Wie bereits ähnlich geschrieben: Den Bereich "Mainstream Pop/Rock/R&B - 70er bis heute -" schöpfen Sie schon ziemlich gut aus. Nerviges wie Eigenpromos, Pseudolustiges oder übertrieben konstruierte Moderationen ist deutlich auf dem Rückzug.
Soll heißen, die anderen Bestandteile, besonders die Wortbeiträge, finde ich sehr wichtig. Hier habe ich vermutlich zu hohe Ansprüche, was Bayern 3 betrifft. Ich bin mir aber durchaus bewusst, dass das gebotene Niveau vielen Hörern langt. So vermutlich auch Dir, da Dein Fokus eher auf der Musikauswahl zu liegen scheint
...Bayern 3 hingen nutze ich zur Unterhaltung...
Morgens nutze ich die Morgensendung vom Regionalsender X, ab 9:05 schalte ich zu Unterhaltungszwecken zu Bayern 3, ab 12 Uhr nutze ich bewusst den Nachrichtensender Y, um mich über die aktuelle Lage genauer zu informieren, mittags höre ich ein Feature bei Sender Z usw.
Ach Gott, Du armes Ding! Siehst Du, so sind die Nutzungsgewohnheiten im Jahre 2012. Das hätte es früher einfach nicht gegeben. Ich höre morgens 2 Stunden den Ö3-Wecker und ab viertel vor 12 Uhr Nachts, wenn ich ins Bett gehe noch bis zu 1 Stunde erst B5aktuell und anschließend, meistens kriege ich es noch mit, die ARD-Infonacht. Somit ist Radio für mich gesundheitlich weitestgehend unbedenklich geworden. Ab 45+ Herinfarktgefahr bei zuviel Aufregung, weisst!
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Fredo schrieb:@Reh: Ich glaube schon, dass wir die Mehrheit der Hörer repräsentieren. Nicht nur wir beide, sondern auch all diejenigen in diesem Forum, die sich die Zeit dafür nehmen und mühsam versuchen, den Radiosendern endlich die Augen zu öffnen. Welcher "normale" Hörer macht das denn?
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fredo schrieb:Ich glaube schon, dass wir die Mehrheit der Hörer repräsentieren. Nicht nur wir beide, sondern auch all diejenigen in diesem Forum, die sich die Zeit dafür nehmen und mühsam versuchen, den Radiosendern endlich die Augen zu öffnen.
(Das wird aber nicht gedankt und ist auch nicht verlangt)
Welcher "normale" Hörer macht das denn? ---> In meinem Umkreis schimpfen alle vor sich hin und in sich hinein, selbst mein 90jähriger Onkel, aber wirklich unternehmen tut keiner was, weil sie gar nicht die Zeit und Lust haben, den Sendern als "kostenlose" Berater zur Verfügung zu stehen.
(Da würde aber nur das Gefühl rüberkommen. Das Fachwissen fehlt, oder?)
"Silence Is Golden" ist da einfach der beste und einfachste Weg. Die Radiosender haben alle in Wahrheit schon längst das "bewusst hörende" Puplikum verloren und was mal weg ist, kann man nur sehr schwer wieder zurückgewinnen.
(Publikum, Publikum... Welches Programm erreicht angeblich bewusst lauschende Hörer?)
Heute "streiten" sich die Sender nur noch um die Masse der "Egalhörer". Hörer, denen es völlig wurscht ist, was ihren Hintergrund berieselt. Da bleibt die Werbung genauso unbeachtet, wie das Programm selbst.
(Und beides stimmt nicht und ist einfach eine Behauptung. Es gibt trotz nervender claims für Gewinnspiele jede Menge Reaktionen und Mitspieler. Überlaufene Autohäsuer während eines Tages der offenen Tür sind der beste Beweis für Werbung, die ankommt.)