Bitter Lemmer: Der Beweis

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In Deutschland gibts keine Friseusen mehr. Der Beruf nennt sich schon seit Jahren Friseurmeisterin. Soviel zum Thema Bildungslücken. :p:D
 
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In Deutschland gibts keine Friseusen mehr. Der Beruf nennt sich schon seit Jahren Friseurmeisterin. Soviel zum Thema Bildungslücken. :p:D

Da irrst Du. Der Beruf nennt sich "Friseurin". Den Meisterbrief müssen die schon extra machen, gegen entsprechendes (ihrem Einkommen kaum angemessenes) Entgelt, versteht sich... ;)
 
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In Deutschland gibts keine Friseusen mehr. Der Beruf nennt sich schon seit Jahren Friseurmeisterin. Soviel zum Thema Bildungslücken. :p:D
Wenn sie keine Meisterprüfung abgelegt hat, ist sie "Friseurin".

Aber Du hast natürlich auch recht: Den Beruf "Friseuse" gibts nicht. Übrigens auch nicht den Beruf "Gewerkschaftler".
 
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@Hexe
Interessante Ausführungen heute Morgen betreffs Bildung in Posting #160. Im Großen und Ganzen stimme ich dir da ohne weiteres zu. Einen kleinen Wermutstropfen hat das Ganze allerdings: Hier im Preussen-Ländle kann man naturwissenschaftl. Fächer abwählen. Das allein halte ich schon für einen eklatanten Fehler in Bezug auf eine vernünftige Allgemeinbildung. Deshalb sollte man vielleicht die Ursachen nicht nur bei den Lehrern suchen. Das ganze Bildungssystem ansich trägt an der Misere in gewissser Weise durchaus eine nicht unwesentliche Mitschuld.

Ich bin weit davon entfernt, nur den Lehrern die Schuld zu geben. Vor allem sind sie überfordert, weil sie - gerade in den ohnehin prekären Schulformen - Aufgaben wahrnehmen müssen, für die Sozialpädagogen einfach besser geeignet sind, allein aufgrund ihrer Ausbildung und der Tatsache, dass sie kein Wissen vermitteln müssen. Ich möchte an einer deutschen Hauptschule jedenfalls kein Lehrer sein müssen. Da bekommt von mir schon einen Sympathiebonus, wer das kann und trotzdem einigermaßen gerade durch das Leben geht. Aber der empirische Bedarf an Nachsteuerung durch fehlende Erziehung - allein weil andernfalls der Schulbetrieb gefährdet ist - endet sofort in einer ideologischen Debatte.

Darüber hinaus gibt es viele Gründe für die Misere: veraltete Lehrmethoden, zu große Klassen, zu wenig Individualität, mangelnde Kita-Bildung - eine US-Längsschnitttstudie hat kürzlich ergeben, dass diese Nachsteuerung umso schwieriger wird, je älter die Kinder sind. Wir aber pumpen Millionen in irgendwelche schulischen Projekte für wenig willige Schulabbrecher/Hauptschulabsolventen, statt früh mit Förderung anzufangen.

Nein, nein. Wenig motivierte Lehrer sind sicher EIN Problem. Aber es darauf zu verkürzen wäre fatal.
 
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Darüber hinaus gibt es viele Gründe für die Misere: veraltete Lehrmethoden, zu große Klassen, zu wenig Individualität, mangelnde Kita-Bildung - eine US-Längsschnitttstudie hat kürzlich ergeben, dass diese Nachsteuerung umso schwieriger wird, je älter die Kinder sind. Wir aber pumpen Millionen in irgendwelche schulischen Projekte für wenig willige Schulabbrecher/Hauptschulabsolventen, statt früh mit Förderung anzufangen.
Und was wäre erreicht, wenn die Förderung zwar schon im frühen Kindesalter angeboten würde, die entsprechenden Eltern aber aus religiösen oder sonstigen weltanschaulichen Gründen ihre Kinder nicht fördern lassen wollen?

Was willst Du dann tun? Die Kinder dazu zwingen?

Die ganze Misere hat ihren Ursprung immer bei den Eltern. Wenn die nicht mitziehen, fällt das ganze schöne Kartenhaus der Kinderförderung zusammen. Und in welchen Bevölkerungsgruppen die Lernresistenten aufwachsen, dürfte klar sein, oder? Aber o weh - das einzusehen wäre ja völlig politisch inkorrekt!
 
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Warum denkt dabei eigentlich immer jeder an Zwang? Im Regelfall kümmern sich die Eltern doch um ihre Kinder. Auch streng religiöse Eltern haben das Grundrecht darauf, das Umfeld ihrer Kinder zu bestimmen. Mir - und den pädagogischen Theoretikern - geht es um jene Kinder, um die sich eben niemand kümmert. Die vor dem Fernseher/am PC landen. Siehe oben. Dass in Migrantenfamilien oftmals beide Problematiken - strenge Religiösität und Bildungsferne - zusammen kommen, ist ein ganz anderes Problem, dass auch über Kita-Bildung allein nicht gelöst wird. Aber lass uns an der Stelle bitte nicht auch noch eine Integrationsdebatte aufmachen. Unsere Hartz-IV-Kinder aber hätten was von guten Kitas.

Niemand kann etwas dagegen haben, wenn eine Mutter ihre Kinder zu Hause betreuen will - und das dann auch tut. Da gibt es doch stabile Strukturen. Kitas haben kein Bildungsmonopol. Noch immer hat die Familie auch nach dem Grundgesetz die geistige Lufthoheit in der Erziehung der Kinder. Das blöde ist nur, dass Eltern, die Wert auf eine gute Bildung ihres Nachwuchses sind, sich um selbige auch bemühen - bereits im Kita-Alter. Eltern, denen das egal ist, deren Kinder stundenlang fernsehen, tun das nicht. Sie würden entsprechende Angebote der sie betreuenden Ämter aber annehmen - und wenn das Balg einfach nur den Vormittag über Ruhe gibt.
 
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Das blöde ist nur, dass Eltern, die Wert auf eine gute Bildung ihres Nachwuchses sind, sich um selbige auch bemühen - bereits im Kita-Alter. Eltern, denen das egal ist, deren Kinder stundenlang fernsehen, tun das nicht. Sie würden entsprechende Angebote der sie betreuenden Ämter aber annehmen - und wenn das Balg einfach nur den Vormittag über Ruhe gibt.
Da tun sich aber gleich zwei entscheidende Fragen auf:

a) Wieso soll der Staat eigentlich dafür zuständig sein? Ich meine, Kindermachen konnten die entsprechenden Damen und Herren ja wohl gerade noch selbst, oder? Und für den Rest soll dann die Gesellschaft aufkommen?

b) Die entsprechenden Bevölkerungskreise sind auf die Mithilfe ihrer Kinder dringend angewiesen. Auch vormittags. Wer könnte sonst schnell mal um die Ecke gehen und frisches Bier holen?
 
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Ich meine, Kindermachen konnten die entsprechenden Damen und Herren ja wohl gerade noch selbst, oder?

Was genau jene Parteien mit höherem Kindergield noch weiter fördern wollen, welche im Gegenzug die längst fällige Modernisierung des Bildungssystems mit allen Mitteln ausbremsen.
 
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Was genau jene Parteien mit höherem Kindergield noch weiter fördern wollen, welche im Gegenzug die längst fällige Modernisierung des Bildungssystems mit allen Mitteln ausbremsen.
Wozu eine Modernisierung des Bildungssystems?

Bildung wurde und wird doch nur verächtlich gemacht.

"We don't need no education".
"Hey, teacher, leave us kids alone."

Auch heute noch gerne und oft gespielt. Dazu die wunderbaren Vorbilder im Musikfernsehen. Hauptsache Muskeln und cooles Auftreten.
 
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Kinder, die schlecht in der Schule sind, schauen überdurchschnittlich viel fern/spielen Computer. Sie werden also ruhig gestellt, um es mal hart zu sagen. Zoobesuche? Ausflüge? Bibliothek? Fehlanzeige. (...) es mangelt am Interesse der Eltern.


Und warum führen die Eltern kein interessantes Leben mehr, in das sie ihre Kinder mit einbeziehen? Wie ist es zu dieser Tristesse gekommen? Schon ein einfacher (und dazu noch kostenloser) Waldspaziergang mit der ganzen Familie scheint heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr zu sein. Wenn so etwas von vielen Familien nicht mehr gewünscht bzw. geleistet wird, wer soll dann den Kindern Natur und Umwelt näher bringen und somit die Grundlagen für den Erwerb von Wissen zu legen?

Heute heißt das KFZ-Mechatroniker, die verbringen drei Viertel ihrer Arbeitszeit am Computer. Da geht mit einer vier in den Kernfächern eben nichts mehr.

Meinen Erfahrungen nach, hat sich das Anforderungsprofil so sehr nicht geändert. Es geht immer noch um Öl- und Bremsbelagswechsel. Bei größeren Sachen, insbesonders bei elektronischen Komponenten, wird der Fehlerspeicher ausgelesen und das Teil getauscht.
 
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Und warum führen die Eltern kein interessantes Leben mehr, in das sie ihre Kinder mit einbeziehen? Wie ist es zu dieser Tristesse gekommen? Schon ein einfacher (und dazu noch kostenloser) Waldspaziergang mit der ganzen Familie scheint heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr zu sein. Wenn so etwas von vielen Familien nicht mehr gewünscht bzw. geleistet wird, wer soll dann den Kindern Natur und Umwelt näher bringen und somit die Grundlagen für den Erwerb von Wissen zu legen?
Wie ich sehe, nähern wir uns langsam dem eigentlichen Kern des Themas.

Wenn ich mir überlege, wie viel Geld Kommunen jedes Jahr in die Pflege von irgendwelchen Naherholungsgebieten oder Stadtparks stecken, dann fragt man sich angesichts solcher Entwicklungen: Ja, warum eigentlich?

Damit Wodka-trunkene Russen (wie hier) abends auf der Parkbank lauthals in bestem Russisch irgendwelche Weisheiten von sich geben?

Man muß es einfach mal so sehen, wie es ist: Es gibt Gruppen in dieser Gesellschaft, die sind an rein gar nichts interessiert außer vielleicht an einem Flachbildfernseher und einem Kabelanschluß. Die machen Kinder, wenn Papa gerade mal noch dazu in der Lage ist, kümmern sich aber nicht um sie. Weil sie wissen: Irgendwer - der Staat - wird diesen Job schon übernehmen.

Es tut mir herzlich leid, aber es sind nicht die Kinder - es sind die Erwachsenen, die hier absolut Scheiße bauen. Und diese Erwachsenen, Herr Wuffi und die anderen Links-Anhänger, bekommt man nicht ins Boot mit mehr Hartz-IV oder kostenloser Schokolade. Die sind so, und die bleiben so.
 
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*deleted by Wuffi*

PS: ich bin nicht für mehr Hartz4 (und schon gar nicht für die Ex-Sozialhilfeempfänger), sondern für gerechtere Chancenverteilung.

Aber das willst Du ja doch nicht begreifen. Stattdessen wirfst Du mich in einen Topf mit Sozialschmarotzern.
 
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ich bin nicht für mehr Hartz4 (und schon gar nicht für die Ex-Sozialhilfeempfänger), sondern für gerechtere Chancenverteilung.
Man kann Chancen solange verteilen wie man will. Es müssen auch Leute da sein, die sie ergreifen. Und ob dies in vielen Hartz-IV-Fällen so ist, bezweifele ich. Und zwar ganz, ganz stark.
 
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Es tut mir herzlich leid, aber es sind nicht die Kinder - es sind die Erwachsenen, die hier absolut Scheiße bauen. Und diese Erwachsenen, Herr Wuffi und die anderen Links-Anhänger, bekommt man nicht ins Boot mit mehr Hartz-IV oder kostenloser Schokolade. Die sind so, und die bleiben so.

Richtig. Und jetzt hätte ich gern von Dir eine kohärente und schlüssige Antwort auf die sich zwingend anschließende Frage: Was machen wir mit den Kindern, die das Pech haben, dass die Samenzelle vom Drogi-Papi und die Eizelle von Alki-Mami war? Zum genetischen Abfall degradieren und verloren geben? DAS, meine Freunde, ist zynisch. Nicht eine nüchterne Bestandsaufnahme, die nahe legt, dass mehr Geld überhaupt keine Probleme löst.

Die Ungleichheit von heute müsste theoretisch gar nicht sein. Theoretisch war nie eine Gesellschaft in beide Richtungen durchlässiger, als die unsrige. Nur werden die meisten Kinder aus "sozial schwachen" Familie die meisten Chancen, die sie objektiv haben, nicht als solche wahrnehmen, geschweige denn, dass sie rational entscheiden könnten, ob sie sie annehmen oder ablehnen. Auch da gibt es viele empirische Befunde, die für diese Annahme sprechen. Wenn jemand einen Hauptschulabschluss macht, weil er tatsächlich nicht packen würde - okay. Wenn jemand mit Ach und Krach die Hauptschule schafft, weil er nie erlebt hat, dass Eltern konsequent zu Hausaufgaben und Lernen drängen und die Leistung der Kinder aufmerksam verfolgen, weil sie selbst ungebildet oder einfach zu schwach für diese innerfamiliären Konflikte sind, die schulpflichtige Kinder immer mit sich bringen - dann ist das NICHT okay. Dann werden die Kinder um ihre Chancen betrogen.

Wenn Mami dem Kind vorlebt, dass Bildung wurzfurzegal ist für das eigene Auskommen, dann lernt das Kind eben nicht, dass Bildung noch immer der beste Weg ist, sein Leben zu gestalten. Und wenn immer mehr Mamis ihren Kindern dieses Wissen vermitteln, bekommt diese Gesellschaft, die darauf ausgelegt ist, dass viele Menschen ihr Leben nach ihren Möglichkeiten gestalten - und nicht nach dem, was ihnen ihr soziales Umfeld als vermeintliche Möglichkeiten vorgaukelt - eben irgendwann ins Schleudern. Daher steht die Frage im Raum, ob wir nicht ein Korrektiv benötigen.

Im übrigen, lieber Towa, sind die Werte, die Du und ich teilen, nichts Gott gegebenes. Wir müssen dafür auch werben. Und nach Rational Choice hält sich der an gesellschaftliche Regeln, der dadurch einen Vorteil hat. Den haben Kinder aus "Verliererfamilien" nicht. Weil diese Familien ohne Korrektiv ihren Verliererstatus unaufhörlich reproduzieren.
 
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Richtig. Und jetzt hätte ich gern von Dir eine kohärente und schlüssige Antwort auf die sich zwingend anschließende Frage: Was machen wir mit den Kindern, die das Pech haben, dass die Samenzelle vom Drogi-Papi und die Eizelle von Alki-Mami war?
Wenn Du meine Antwort unbedingt möchtest: Es ist mir egal. Sie landen im Knast, oder sie sind irgendwann einfach nur weg von der Bildfläche. Und sie werden mir nicht fehlen.

Und um meine Position zu verdeutlichen: In 21 Jahren gehe ich in Rente. Und dann habe ich ein Haus in El Gouna oder auf den Kanaren, und von mir aus können mir dann Alle, die sich selbstlos für das Prekariat oder für lernresistente Ausländer eingesetzt habe, Postkarten aus Deutschland schicken. Ich lese sie lächelnd und werfe sie weg. Während mein Blick über das Meer schweift und ich zu meinem Rotweinglas greife.
 
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Es sei dir der Rotwein gegönnt, genauso wie das Haus auf den Kanaren oder wo auch immer. Für deine Menschenverachtung, welche Gründe sie auch immer haben möge, solltest du dich allerdings in Grund und Boden schämen!
 
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Es sei dir der Rotwein gegönnt, genauso wie das Haus auf den Kanaren oder wo auch immer. Für deine Menschenverachtung, welche Gründe sie auch immer haben möge, solltest du dich allerdings in Grund und Boden schämen!
Sehe ich nicht so. Ich heuchle wenigstens kein Verständnis.

Im Übrigen: Ich bin nicht auf dieser Welt, um einen Sympathie-Wettbewerb zu gewinnen. Ich zieh' mein Ding durch und hoffe, daß es bis 65 klappt. Und danach - Chérie - kann kommen was will. Hauptsache, die Rentenversicherung und das Presseversorgungswerk zahlen. Alles andere ist mir dann gänzlich egal.
 
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Schön, dass du dich so eifrig an dieser Diskussion beteiligst, obwohl dir alles so herzlich egal ist, lieber ToWa. Darf ich erfahren, was dein Antrieb ist?
 
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Schön, dass du dich so eifrig an dieser Diskussion beteiligst, obwohl dir alles so herzlich egal ist, lieber ToWa. Darf ich erfahren, was dein Antrieb ist?
Das hat doch schon eine andere Mit-Foristin per Fern-Diagnose erkundet: Ich hasse Menschen. Weitere Fragen?
 
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und von mir aus können mir dann Alle, die sich selbstlos für das Prekariat oder für lernresistente Ausländer eingesetzt habe, Postkarten aus Deutschland schicken.

Soweit mir bekannt ist haben wir immer nch einen atomaren Overkill auf der Erde. In 21 Jahren kann sich viel tun, wenn noch Dümmere als der Mr. B. an die Macht kommen...
 
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Richtig. Die Möglichkeit eines atomaren Overkill sollte man immer in seine persönliche Lebensplanung einbeziehen. Und es kann nicht schaden, darauf hinzuweisen, dass im Zweifel die Amis an allem Schuld sind.

:wall:
 
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Richtig. Die Möglichkeit eines atomaren Overkill sollte man immer in seine persönliche Lebensplanung einbeziehen.

Auf jeden Fall, wenn einem alles andere scheißegal ist, weil man ja 'ne Finca besitzt und dort seinen Lebensabend verbringen kann, natürlich spätestens ab 65...

Ich frag mich nur, warum Ihr dann hier noch rumheult.
 
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