Der SWR hat meiner Ansicht nach seine ganze Kompetenz als öffentlich-rechtlicher Sender verspielt, indem er nur noch austauschbare Dudelprogramme anbietet.
Die Fusion war unnötig wie ein Kropf und hat die Position des Ö-R Rundfunks in BaWue geschwächt, was ja auch Sinn der Aktion war.
SWR3-eine schlechtere Musikauswahl hinzubekommen ist eine Kunst, SWR1-irgendwo Oldieprogramm mit Infoinseln, SWR2-Leute die Klassik hören wollen müssen sich einen ADR-Empfänger zulegen oder bis nachts warten, Jazz: 2 Stunden die Woche, ein Gipfel der Frechheit!
Das Ding: irgendwo ein wahlloses Durcheinander, wenn auch mit guten Ansätzen.
Nur SWR4 muss man ausnehmen: Das bedient die Zielgruppe ja hervorragend. Die regionale Berichterstattung sucht ihresgleichen, nur leider ist die Musik für einen grossteil der Leute (unter 50) ungeniessbar.
Ansonsten muss ich zu BWB sagen: Einheitsbrei statt Vielfalt!
Radio 7 hatte bis vor einiger Zeit noch ein ganz ansprechendes Programm.
Ansonsten würde ich sagen: Regenbogen ist am professionellsten gemacht, leider merkt man beim "Tochterprogramm" Big FM nix davon!
Was die an "Moderatoren" auf die Menschheit loslassen grenzt an Körperverletzung!