Was ist denn da bei den NRW-Lokalstationen los?

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@muted: Der muss alles erklärt bekommen. Man muss hier im wahrsten Sinne des Wortes für IRF immer den Erklärbären spielen, damit er sich nachher als der große Kenner des Radio präsentieren kann !
 
muted schrieb:
batman schrieb:
Ich sagte nicht, daß die Sender uns betrogen sondern die Verleger. Und damit meine ich natürlich die Vielfalt an Anbietern, die verhindert wurden. Und das waren eben die jetzigen Betreiber und auch, wie Du richtig schreibst, die Politik. Mit den Gesetzen des Marktes hat die Monopolsituation in NRW nun wirklich nichts zu tun.​
Das ist so nicht ganz korrekt. AC-Format ist das Mittel der Wahl, um große Reichweiten aufzubauen und zu vermarkten. Um nichts anderes geht es den Verlegern. Kulturelle Aspekte und Vielfalt kommen in der unternehmerischen Kalkulation nicht vor, sofern sie nicht dazu geeignet sind, mehr Reichweite oder "wertvollere" (im Sinne der Werbewirtschaft) Zielgruppen zu schaffen. Den Sendern kann man hier keinen Vorwurf machen. Es ist schlicht nicht ihre "Aufgabe". Die nämlich lässt sich an 1 Zahl bemessen: Der finanzielle Gewinn am Jahresende. Also ist es doch die Medienpolitik, die keine weiteren Konkurrenzmöglichkeiten zugelassen zu haben scheint.

muted, um es mit Deinen Worten zu sagen:

[ ] Du hast Recht und Durchblick
[x] Du hast mein Posting nicht bis zum Ende gelesen und/oder verstanden und/oder liest nur, was Du lesen willst

Du hast offenbar nicht nur mein Posting nicht richtig gelesen sondern noch nicht einmal den Satz, den Du zitierst. Auf jeden Fall hat Deine Antwort überhaupt nichts mit dem Zitat zu tun. Vielleicht mißverstehen wir ja auch nur. Deswegen versuche ich es noch ein letztes Mal.

Ich habe nichts davon gesagt, daß die Betreiber (und schon gar nicht die Sender) uns um programmliche Vielfalt oder kulturelle Aspekte betrogen haben. Ich werfe ihnen auch nicht vor, daß sie ihr Programm so gestalten, daß am Ende ein finanzieller Gewinn übrig bleibt. Ich werfe den Verlegern vor, daß sie - Achtung, aufpassen und genau lesen - uns um Anbietervielfalt betrogen haben. Sie waren es, die von Anfang an darauf bestanden haben, daß sie einziger Betreiber der Lokalradios werden und auch bleiben. Sie sind es, die damit drohen, sich von Sendern zu trennen, sollte ein Konkurrent in NRW einen Sender bekommen. Und sie sind es auch, die jetzt gerade mit Herne 90acht die Politik unter Druck setzen und auch noch unverhohlen Zuschüsse aus öffentlicher Hand (Quelle: halloherne) fordern. Ich habe nichts gegen unternehmerisches Handeln zum Zwecke der Gewinnmaximierung. Also stelle mich bitte nicht so dar, als sei ich gegen AC-Format, Mainstreamorientierung und unternehmerische Kalkulation. Aber Protektionismus, Marktabschottung und Monopolbestreben haben für mich nichts mit Unternehmertum in einem freien Markt zu tun.
 
@muted: Der muss alles erklärt bekommen. Man muss hier im wahrsten Sinne des Wortes für IRF immer den Erklärbären spielen, damit er sich nachher als der große Kenner des Radio präsentieren kann !
Ich glaube, das ist hier nicht der Punkt. Das Problem der Dissonanz der Postings von IRF und muted liegt wohl eher darin, daß beide von unterschiedlichen Dingen sprechen. Während IRF (ebenso wie ich zuvor) von Anbietervielfalt sprach, meint muted wohl eher den programmlichen Aspekt der Vielfalt. Die Argumente zu den beiden Punkten passen nicht zusammen. Und so hat muted mit IRFs Antwort dasselbe Problem wie ich mit seiner. Es entsteht der Eindruck, der andere habe nicht zugehört, weil er von etwas ganz anderem redet.
 
Ich werfe den Verlegern vor, daß sie - Achtung, aufpassen und genau lesen - uns um Anbietervielfalt betrogen haben. Sie waren es, die von Anfang an darauf bestanden haben, daß sie einziger Betreiber der Lokalradios werden und auch bleiben. Sie sind es, die damit drohen, sich von Sendern zu trennen, sollte ein Konkurrent in NRW einen Sender bekommen. Und sie sind es auch, die jetzt gerade mit Herne 90acht die Politik unter Druck setzen

Schon richtig, aber zum "unter Druck setzen" gehören ja nun mal zwei. Ein Monopolist verteidigt immer seine Pfründe; es obliegt der Politik, Monopolstellungen im vorneherein zu verhindern und sich natürlich nicht unter Druck setzen zu lassen. Auch nicht durch die abgenutzte Drohung mit Arbeitsplatzverlusten: Es werden neue entstehen, wenn das Monopol aufgebrochen wird.
Wir sehen (bzw. hören) in NRW das komplette Versagen einer fehlgeleiteten Medienpolitik. Beteiligt sind daran viele, aber die Verantwortung trägt die Politik.

Andersherum ist das NRW-System recht teuer, da es günstiger wäre, einfach ein landesweiteres Programm mit ein paar regionalen Inseln zu produzieren, anstatt 44 Immobilien, Chefredakteure, Bürokräfte..... vorzuhalten. Daher ist vielleicht die Frage berechtigt, ob die Marktstruktur so sein MUSS, um den Lokalsendern überhaupt ein überleben durch höhere Werbepreise als im Wettbewerb zu ermöglichen.

Natürlich. Ein derart ineffizientes System kann nur durch Protektionismus überleben. Es ist völlig absurd, für die paar Minütchen Lokalinfos am Tag (wenn wir die Musik herausrechnen ist das so, ansonsten eben: die paar Stündchen) eine solche Infrastruktur bereitzuhalten. Die andere Variante (landesweites Programm mit ein paar regionalen Inseln) würde sich kaum anders anhören. Lokalradio gibt es in NRW nicht, es ist nur ein teurer und unsinniger Schwindel.
 
Ich verstehe nicht, dass recht viele immer nur auf der Programmqualität der Radiogroup rumhacken. Ich habe erst kürzlich den ganzen Tag mir ein solches Radioprogramm angehört. Die Musikauswahl hat mir besser gefallen, als die aus Oberhausen „zwangsverordnete“ des hiesigen Lokalfunks. Ich bin erstaunt, dass solche Programme zu einem Bruchteil der hiesigen Kosten zu produzieren sind.
Neulich wurde ich wieder mal mit einem Lokaldudler aus NRW zwangsbeschallt:
In der lokalen NRW-Sendung, die ich so vorgestern wiederwillig ausnahmsweise über zwei Stunden mal mit anhören musste, bin ich nur knapp dem Ohrenkrebs entkommen. Denn von der speziellen Qualität, die man von einem stattlich bezahltem und vorhandenem Personalstab für die wenigen Sendestunden erwarten kann, fehlte dort jede Spur. Eine etwa 20-jährige Moderatöse füllte roboterartig (Text to Speech?) die lokalen Lücken mit dem Vortrag irgendwelcher Bildzeitungs-News, verquickt mit ein paar lokalen Veranstaltungshinweisen. Unterstützt wurde sie bei dieser „anstrengenden“ Arbeit von einer Art „Zahnspangen-Boy“ (so hörte er sich jedenfalls On Air an bzw. gerade aus dem Stimmbruch), der den „Verkehrsmann“ spielen durfte. Er kam alle 20 Minuten ins Studio und trug voller Stolz (Mami ich bin im Radio) die Blitzermeldungen und Verkehrsstörungen vor. Lokaler Konsens (außer einer eventuellen Radarfalle irgendwo) sonst gleich null. Dann doch lieber ein Programm der Radiogroup. Ich kann nur loben, was ich bei einem dieser doch „ganz anderen“ Lokalsender gehört habe. Dort geht man wenigstens noch mit lokalen Themen auf die Hörer ein (auch wenn es dort kürzlich einen "Ausrutscher" gabe, der es sogar bis ins TV gebracht hat - Tolle PR :) ) und dudelt nicht immer die gleiche Musik. Der Hammer ist zudem, dass so ein Programm offenbar viel preiswerter hergestellt wird, ohne Rahmen und Tariflöhne auskommt und defakto solo bzw. eigenständig um die Uhr sendet. Der Chef der Group ist einfach ein genialer "Radio-Kaufmann". Auch wenn viele aufschrein - aber nur so hat Lokalfunk offenbar eine wirtschaftliche Zukunft.
 
Für die Belegschaft ist so etwas natürlich unschön. Doch der geneigte Hörer wird sich schnell bei einem der einstrahlenden "Nachbarn" wohlfühlen. Bei der Größe Hernes schätze ich mal, dass Radio Vest, Radio 98.5 und Radio Emscher-Lippe die Stadt locker mitversorgen.
 
Radiofreak11 schrieb:
Ich habe erst kürzlich den ganzen Tag mir ein solches Radioprogramm angehört.
Damit hast Du manch anderem, dem Hörensagen und ein schlecht recherierter TV-Beitrag zur Urteilsbildung genügen, schon mal einiges voraus.

Eigentlich steht in dem Artikel nichts, was ich nicht schon vorher bei 'halloherne' gelesen habe. Außerdem: Was ist denn das für eine grausame Überschrift?

Den Idealisten von Radio Herne ging es eben nicht nur um den schnöden Mammon... ^^
Richtig! Die "verlustbringenden" Sender haben einen ideellen Wert. Deswegen hat man sie, wie sich das für einen guten Kaufmann gehört, mal eben 20 Jahre lang künstlich am Leben gehalten. :)

Ich glaube nicht, daß Herne Verluste macht. Bei 1,7 Millionen Lokalfunkhörern NRW-weit sollte doch vom RMS-Kuchen aus der nationalen Werbung ein nettes Sümmchen für Herne abfallen. Einnahmen aus lokaler Werbung, wenn man sie denn nicht vernachlässigt, kommen hinzu. Die Rechnung geht natürlich nur auf, wenn nicht schon vorher einer die Hand aufhält.
 
Für die Belegschaft ist so etwas natürlich unschön. Doch der geneigte Hörer wird sich schnell bei einem der einstrahlenden "Nachbarn" wohlfühlen. Bei der Größe Hernes schätze ich mal, dass Radio Vest, Radio 98.5 und Radio Emscher-Lippe die Stadt locker mitversorgen.

In jeder Stadt empfängt man mit einem vernünftigen Tuner etliche "Lokalsender", meiner Beobachtung zufolge wird sogar überaus häufig der "falsche" gehört, d.h. der "Lokalsender" einer anderen Stadt. Macht ja auch keinen Unterschied.
 
Damit hast Du manch anderem, dem Hörensagen und ein schlecht recherierter TV-Beitrag zur Urteilsbildung genügen, schon mal einiges voraus.

Es war schon schlimm, was da im TV-Beitrag herübergekommen ist. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der NDR sich da nur einen Spaß gemacht hat. So was darf einfach nicht passieren. Schwamm drüber. Jeder macht mal Fehler. Aber wirklich: Was ich während meins Aufenthaltes in Rheinland-Pfalz vor einer Woche über so einen Lokalsender mit dem Play-Button vernommen habe, war erfrischend anders. Man mag darüber denken, wie man will. Was aus der Tüte kam war okay. Sicherlich ein paar Fehler hier und da bei den Moderatoren (da merkt man, dass es Anfänger sind) aber darüber kann ich hinwegsehen, da sie sich offenbar ganzheitlich für ihren Sender einsetzen. Und das eben zu einem Bruchteil von dem, was der Lokalfunk in NRW zahlt. Als ich diesen neulich hörte, ist mir ehrlich eine Hutschnur geplatzt. Denn die lokale Moderation war wesentlich unprofessioneller und laienhafter als bei jenem Sender der Radiogroup. Und hiesige Redakteure werden wahrlich nicht ärmlich bezahlt. Aber der Geldgeber darf sie leider nicht aussuchen sondern nur bezahlen. Und das ist der Fehler im System. Wer die Musik bestellt, darf sie im Normalfall nicht nur bezahlen, sondern auch bestimmen, was sie spielt. Und da ist Herr Schwenk eben ein Profi - vor allem in der Personalauswahl. Somit kann ich mir nicht vorstellen, dass die Radiohgroup als reine "Geldquelle" nach NRW kommt und die horrenden Tariflöhne bezahlt und möglicherweise noch das Personal und die Immobilien der Sender übernimmt. Wenn die kommen, dann wollen die ihr "eigenes Ding" - womöglich auch noch ohne Oberhausener Rahmen- machen. Was ja voll und ganz verständlich ist. Aber genau das geht leider mit unserem NRW-Gesetz noch nicht.
Mich wundert, dass immer noch an den längst wackelnden Zwei Säulen festgehalten wird.

Seit über 20 Jahre fährt der Sender nur Verluste ein, und erst jetzt werden daraus die Konsequenzen gezogen? o_O
In der Tat stimmt da was nicht. Aber vorher muss noch recht viel Kohle dagewesen sein. Somit konnte man sich die Sender als "Statussymbole" leisten. Man hat sie offenbar bis zu aller Letzt immer nur hofiert. Doch jetzt geht es eben nicht mehr, weil die Tasche leer ist. Nur in welcher Logik die leergefahren wurde. Selbst das "Tafelsilber" - die Zeitungen sind dabei draufgegangen.
Erst waren es die Anzeigenblätter wo viele Redakteure durch kostenlose Bürgerreporter ersetzt worden sind, dann die Tageszeitungen bei denen man die Lokalredaktionen geschlossen hat und jetzt ist es der Dudelfunk! Komische Reihenfolge. Irgendwas stimmt da in der Logik nicht.
Mich wundert, dass die WAZ erst jetzt den Strich bei den Dudelsendern zieht, wo das Kind bereits „in den Brunnen“ gefallen ist. Da muss wohl wer recht tief geschlafen haben.
Hätten sie sich schon vorher vom unnötigen Ballast Lokalfunk getrennt und diesen einer anderen Firma überlassen, so würde es Heute mit Sicherheit noch die Rundschau geben. Auch stünden dann nicht über 200 Leute aus den lokalen Zeitungsredaktionen auf der Straße. Denn mit der Zeitung habe die nach wie vor ihren Löwenanteil verdient. Doch dass dürfte jetzt wohl dann auch bald Geschichte sein. Denn welcher Leser kauft sich schon eine Lokalzeitung ohne Lokalteil bzw. Lokalredaktion?
Ich so wie recht viele Bekannte und Arbeitskollegen haben ihr Abo der Rundschau bereits gekündigt. Allerdings haben die Wenigsten ein neues Abo abgeschlossen. Denn die meisten lokalen Informationen kommen doch jetzt gratis über die vielen Blogs der ehemaligen Rundschau-Lokaljournalisten über Internet ins Haus. Wozu dann noch Geld rausschmeißen, dass möglicherweise gar nicht der Zeitung sondern irgend einem Dudelsender zu gute kommt?
 
... und cityREdio....und Central FM.....und Radio7**...
Letzteren hat man doch noch Steine in den Weg gerollt. Warum musste z.B. cityREdio seine Sendungen auf der Grundstücksfrequenz einstellen??? Genau! Da hat wer gehört, dass die erfolgreich sind und sogar Werbeminuten verkaufen. Warum die aber nicht wir??? Statt sich mal das Programm anzuhören und zu durchleuchten wird einfach der Hammer genommen und die LFM erledigte den traurigen Rest.
 
Radiofreak11 schrieb:
Wenn die kommen, dann wollen die ihr "eigenes Ding" - womöglich auch noch ohne Oberhausener Rahmen- machen. Was ja voll und ganz verständlich ist. Aber genau das geht leider mit unserem NRW-Gesetz noch nicht.
Ja, sischer dat! Man muß im Lokalfunk kein Rahmenprogramm abnehmen, und schon gar nicht von einem bestimmten Anbieter. Wenn der BG-VG-Vertrag gekündigt ist, ist natürlich auch der Vertrag mit Radio NRW hinfällig.
Somit kann ich mir nicht vorstellen, dass die Radiohgroup als reine "Geldquelle" nach NRW kommt und die horrenden Tariflöhne bezahlt und möglicherweise noch das Personal und die Immobilien der Sender übernimmt.
Die Kosten für die Redaktion sind doch gar nicht das Problem. Das ist doch nur Keule der Verleger, die sie immer wieder schwingen. Ist mir ein Rätsel, daß da immer noch welche darauf hereinfallen. So ein Lokalsender rechnet sich. Auch mit Tariflöhnen und Miete für die Immobilie. Andere Lokalsender in Deutschland beweisen das seit Jahren. Und komme mir jetzt bitte keiner mit "Ja, aber in NRW...". Rechenschieber und die Gesetze des Marktes gelten überall.
 
So ein Lokalsender rechnet sich. Auch mit Tariflöhnen und Miete für die Immobilie.
Selbst in Herne mit einer Arbeitslosenquote von 13,7%? :confused:

Herne belegt mit 39,8 Punkten Niveaurang 49 unter den 50 einwohnerstärksten Städten in Deutschland. Dies ist das Ergebnis des neunten wissenschaftlichen Städterankings der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Kooperation mit der WirtschaftsWoche.
Quelle: http://www.insm-staedteranking.de/2012_stadt_herne.html

Offen gestanden kann ich mir kaum vorstellen, dass sich an einem derart strukturschwachen Ort ein Lokalsender wirklich rentiert.
Wenn, dann schon eher ein gemeinsames Programm für Herne und Bochum.
 
Das ist nur so'ne Floskel. Wenn Medien etwas vom Staat wollen, kommt es immer gut, wenn man irgend etwas von Demokratie und plublizistischer Vielfalt faselt.
 
Seit über 20 Jahre fährt der Sender nur Verluste ein, und erst jetzt werden daraus die Konsequenzen gezogen? o_O
Hier wurde bereits gesagt, daß die Verleger mit Herne Druck ausüben wollen, um Kosten weiter zu senken und sich drohende Konkurrenz vom Leib zu halten. Es gibt noch einen möglichen Grund, weshalb die Betreiber erst jetzt bemerkt haben wollen, daß sie 20 Jahre lang eine Leiche beatmet haben: Sie können sich schon jetzt absolut sicher sein, daß sie den Zuschlag die geplante landesweite Kette erhalten. Also werden viele Lokalradios nicht mehr gebraucht. Günstiger Nebeneffekt: Mit jedem Lokalsender, den man auf die Schlachtbank führt, wird wieder eine Frequenz frei, die man für die Kette koordinieren kann.
 
Bin mal gespannt welche Lokalstation es als nächstes trifft.
Ist die Frequenz aus Herne von der Reichweite her eigentlich zu gebrauchen, oder eher ein sogenannter Rogrkrepierer?
 
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