Warst sozusagen auf den Spuren von Tucholsky und Fontane unterwegs. Tolle LandschaftRaus ins Grüne in die schöne Mark Brandenburg.
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Warst sozusagen auf den Spuren von Tucholsky und Fontane unterwegs. Tolle LandschaftRaus ins Grüne in die schöne Mark Brandenburg.
Erstmal nebenbei gesagt, das klingt wirklich nach einer sehr schönen Fahrt in meinem wunderschönen Nachbarbundesland und... sicher meinst du, EINE Bestätigung. Weil, er spricht ja nicht für die anderen Hörer. Aber andererseits schalten einige in den ersten Takten um, wenn sie keine Lust auf den Song haben. Das geht ratz fatz.Mein 80s80s Erlebnis heute früh, Tagesausflug mit der ODEG. Raus ins Grüne in die schöne Mark Brandenburg.
Der Triebfahrzeugführer hört während der Fahrt 80s80s über die App (arbeitsrechtlich für mich fragwürdig, er muss Geräusche am Tfz, am Unterbau der Strecke oder von anderen verkehrsteilnehmern wahrnehmen können!). Nach Pale shelter irgendein langsames Teil mit ewig langer Intro.
Zag, weck war er! Sofort umgeschaltet hin zu"80s80s Deutsch", mit Herby - Männer und gefolgt von Udo - Sonderzug (wie passend).
Für mich die Bestätigung, dass langsame Titel mit endloser Intro zu Abschaltreflex führen.
Wie bekommt man mit, ob der Lokführer Radio, äh Webradio, hört?Der Triebfahrzeugführer hört während der Fahrt 80s80s über die App
08:49 Uhr
Udo Lindenberg
Sonderzug nach Pankow
08:45 Uhr
Herbert Grönemeyer
Männer
Die Moderatoren sitzen nun mal an unterschiedlichen Orten.Wozu braucht es da zwei oder drei Standorte, möglicherweise Studios gar?
Programm, nennt man das also...naja...ein Rechner mit DSL-Zugang zum Überspielen der VT-Bausteine?? Playlist kann man auch über Teamviewer aus der Ferne zusammenbasteln und über Nacht reinladen. Wozu braucht es da zwei oder drei Standorte, möglicherweise Studios gar?
Voraufgezeichnete Sprachfetzen haben nichts mit unterhaltsamer, aktueller, interaktiver Moderation zu tun.Die Moderatoren sitzen nun mal an unterschiedlichen Orten.
Ein Musikteppich aus den immer gleichen, sich rund um die Uhr wiederholenden 300 Songs mit gelegentlichen Einsprengseln in Form von Titelansagen hat nichts mit einem Live-Radioprogramm zu tun.Und das ist okay.
Voraufgezeichnete Sprachfetzen haben nichts mit unterhaltsamer, aktueller, interaktiver Moderation zu tun.
Dieses ewige Gemecker...Ein Musikteppich aus den immer gleichen, sich rund um die Uhr wiederholenden 300 Songs
Es ist mir eben nicht egal, weil darunter das Image des tollen Mediums Radio in seiner Gesamtheit leidet, weil einige keinen Bock haben und Radio nur als Gelddruckmaschine sehen.Überlasse es diesem doch einfach selber, wie es sein Produkt (Radio) herstellt.
Sieht man ja, mit der Konsequenz von hohen Verlusten (oftmals fünfstellig) in der aktuellen MA.Den Rest regelt der Markt.
Warum? Jeder Sender, jede Mediengruppe macht ihr Ding. Die einen besser die anderen schlechter. Deswegen wird doch nicht gleich das ganze Medium Radio an sich in den Dreck gezogen. Es gibt nachwievor hochwertige Privatradios in Deutschland, die sich wirklich Mühe geben (egoFM, detektor.fm, FluxFM, sämtliche Ausbildungs- und Uniradios in einigen Großstädten). Zusätzlich gibts immer noch die Öffis mit ebenfalls einer ganzen Reihe an hochwertigen Wort- und Musikprogrammen, je nach Bundesland.Es ist mir eben nicht egal, weil darunter das Image des tollen Mediums Radio in seiner Gesamtheit leidet,
Jap, das Themenfeld hier ist kleiner als die Musikrotation, über der gelästert wird.Geht das wieder los...