NDR2 - Einfach mehr Auswahl?

"Mehr NDR2 nach diesem Spot" heißt es jetzt immer kurz vor Ende des Werbeblocks. Wozu das denn?

Ist eigentlich nach knapp 4 Jahren mal wieder ein neues On-Air-Design geplant?

Sowas ähnliches hat Antenne Niedersachsen bei längeren Werbeblöcken auch. Da weiß man ja wo es herkommt ;)

Ein neues On-Air Design wäre wirklich mal wieder fällig. Da kann der NDR ja mal eine schöne Sammelbestellung aufgeben.

Eigene Kreativität auf Null fahren - dafür die berühmt berüchtigte "Copy-And-Paste"-Mentalität auf heißer Flamme. Bei den Medien herrscht die völlig idiotische Meinung, dass, wenn es die Anderen so machen, es ja auch automatisch ganz toll sein muss. Und sei es - wie hier zum Beispiel - eine dieser vielen elenden, saudämlichen, bescheuerten, dümmlichen, nichtssagenden und völlig überflüssigen Sprechblasen, bei denen dann bei den Sendern offenbar wieder die "kleinen Kinder" zum Vorschein kommen: "WILL AUCH HABEN...!!!!!!!

Dabei weiß jeder mit einem Fünkchen Logik: Je mehr und häufiger man etwas kopiert, desto beschissener wird die Qualität, bis sie überhaupt nicht mehr vorhanden ist. Der Punkt ist mittlerweile erreicht - ganz speziell im Bereich Radio. Resultat: Jederzeit austauschbarer Einheitsbrei. Deshalb: "Ist der Ruf erst ruiniert, kopiert es sich ganz ungeniert." Ergo: "Scheißegal, was wir senden, Hauptsache das Programm sediert so stark und ist so dermaßen nichtssagend, dass die da draußen zu benebelt zum Ab- oder Umschalten sind." Auch wenn irgendwann nur noch atmosphärisches Rauschen gesendet wird: Eines wird man zwischendurch immer im deutlichen Klartext zu hören bekommen: "Bleiben Sie dran!" oder - übertragen auf den obigen Claim: "Irgendwas auf NDR2 nach diesem Nichts"....

Schönen Abend noch
vom WelfenLöwen
 
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Eigene Kreativität auf Null fahren ... "Bleiben Sie dran!" oder - übertragen auf den obigen Claim: "Irgendwas auf NDR2 nach diesem Nichts"....

vom WelfenLöwen
Typisch NDR! - Das von RTL kopierte: "Bleiben Sie dran!" hört man auf NDR1 oft. NDR2? - Hatte letztens versucht NDR2 über eine längere Strecke zu hören. Selbst so 'nebenbei als Geräuschtapete' grenzte das an Folter bzw. selbst auferlegte Kasteiung: "NICHTS!" - "DAS PURE NICHTS!" was NDR 2 sendet. So ein fast optimales Vakuum zieht Luft. Zumindest NDR 2 müsste stündlich einen Warnhinheis senden: "Wechseln Sie den Sender! - NDR-Hörern droht eine hohle Birne!"
 
Typisch NDR! - Das von RTL kopierte: "Bleiben Sie dran!" hört man auf NDR1 oft. NDR2? - ...."

Das "Bleiben Sie dran" war von mir nur als allgemeine "Floskel" gedacht, weil es ja genau das ist, was man mit dem ganzen "Geclaime" und der ganzen nutzlosen "heißen Luft der Stations-Sprechblasen" oder - neudeutsch - "On-Air-Design" meint erreichen zu können, was aber der Hörerschaft mittlerweile mehr und mehr auf den Keks, bzw. in einem Ohr rein und im anderen sofort wieder raus geht. NDR2 hat diesen "Spruch" meines Wissens noch nicht bewusst bzw. als Stations-Claim verwendet.

Wenn eine Station als "letzte Rettung" tatsächlich "Bleiben Sie dran" claimen muss, dann ist wohl der Punkt erreicht, an dem man ganz offensichtlich selbst nicht mehr an die Akzeptanz des eigenen "Programms" glaubt. Das wäre dann - wie bei RTL oder wie du sagst sogar bei "NDR1" - wohl die unterste, peinlichste und blamabelste Stufe im Sammelsurium der ganzen Dummquatsch-Luftblasen, wie man seine Hörer "bei der Stange" zu halten versucht. Für mich hört sich dieses "Bleiben Sie dran" immer wie ein "medialer Hilfeschrei" an, um ja nicht noch mehr Quote zu verlieren. So unter dem Motto: "Hey du Radio-Opfer, wenn du jetzt umschaltest, sind hier morgen alle arbeitslos und der Sender pleite! Das willst du doch nicht, oder?" ;)

B.t.w.: Zwar schon älter, aber hier ist eine schöne Sammlung der miesesten Radio-Claims.

Schönen Freitag
vom WelfenLöwe
 
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Das scheint wohl ein neues Hobby des NDR zu sein. Gab es nicht vor einiger Zeit eine ähnliche Sendung auf NDR Info?

Ach wenn die ganze sache doch nur was bringen würde...

Ah es geht schon los auf Facebook:
Ich liebe die *Easy sounds*, die Nachrichten und Live-Mitschnitte am Montag. Ich bevorzuge den Abend deutlich zum Rest des Tages, da das Musikprogramm von 6.00 - 18.00 Uhr grenzwertig eintönig, unkreativ und abgedroschen für mich ist. Warum lebt das alte Motto der Vielfalt nicht wieder auf? Warum bringt man Queen und Grönemeyer-Klassiker im 3-Std-Rhythmus, überwiegend garniert mit Rihanna (die ich liebe) und James Blunt, vernachlässigt aber soviele andere Weltstars und ihre Songs? Für mich unbegreiflich. Das Argument, durch Forschung und Umfragen genau zu wissen, was der NDR2 Hörer will - ist sehr fragwürdig. Wenn man über Jahre die Auswahl begrenzt, hat man logischerweise auch fast nur noch die Hörerschaft, die das Programm dann auch akzeptiert. Ich wünsche mir erneut deutlich mehr Mut, Vielfalt und größere Abwechselung!

Davon gibt es auf Facebook noch einige mehr. Also so positiv scheint NDR 2 nicht anzukommen...

Ich freue mich auf heute Abend :D
 
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Ich würde sagen, es läuft eher andersherum : Vorsortiertes Lobhudeln

Nicht wirklich. Es kommen genau die gleichen Kritikpunkte, wie auch hier im Forum geäußert werden. Wie immer in solchen Sendungen stellt sich der Verantwortliche jedoch auf den Standpunkt, dass die Hörer doch das 08/15-Dudelprogramm wollen, wie die Einschaltquoten / MA-Ergebnisse belegen. Aber wozu macht man solche Sendungen dann überhaupt, wenn man zu 100% davon überzeugt ist, den Geschmack der breiten Masse zu treffen? Letzendlich ändert sich nach solchen Sendungen meistens überhaupt nichts.
 
Bis auf die Jingles und die Moderatoren ist glaub ich das gesamte Programm schon durchkritisiert worden. Und das nach 50 Minuten. Doch ich hab noch nicht einmal von Herrn Engel gehört "Diese Kritik nehmen wir auf und wir werden daran arbeiten" oder so. Eigentlich schade.

Ich hoffe, dass N-Joy sowas mal macht. Da hab ich einiges zu zu sagen.

Gerade wurde übrigens kritisiert, dass Herr Engel und co immer sagen "Wir machen doch alles richtig" ;)
 
Nicht wirklich. Es kommen genau die gleichen Kritikpunkte, wie auch hier im Forum geäußert werden. Wie immer in solchen Sendungen stellt sich der Verantwortliche jedoch auf den Standpunkt, dass die Hörer doch das 08/15-Dudelprogramm wollen, wie die Einschaltquoten / MA-Ergebnisse belegen. Aber wozu macht man solche Sendungen dann überhaupt, wenn man zu 100% davon überzeugt ist, den Geschmack der breiten Masse zu treffen? Letzendlich ändert sich nach solchen Sendungen meistens überhaupt nichts.

Höre es auch gerade. Auch hier bestätigt sich erneut, dass solche "Alibiveranstaltungen" mit gesieber Themenwahl den Hörern - aber vor allem den Kritikern - nur suggerieren soll, dass es eigentlich nichts Weltbewegendes zu meckern gibt. Dann kann man bei Kritik immer genau auf diese Sendung verweisen, wo doch die meisten "Anrufer" im Grunde bestätigt haben, dass man doch gar nichts falsch macht und alles "cool und easy" ist. Da ja besonders Herr Engel jetzt schon zum zweiten Mal von "Alternativlosigkeit" geredet hat, frage ich mich immer mehr nach dem Sinn dieser Sendung.

Diese zwei Stunden heute sind nichts weiter als pure Augenwischerei. Sozusagen Kritik, die mit jeder Menge Lenor weichgespült wird. Nix weiter!

Schönen Abend noch
vom WelfenLöwen
 

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. Wie immer in solchen Sendungen stellt sich der Verantwortliche jedoch auf den Standpunkt, dass die Hörer doch das 08/15-Dudelprogramm wollen, wie die Einschaltquoten / MA-Ergebnisse belegen
und
Frazebuch schrieb:
Warum bringt man Queen und Grönemeyer-Klassiker im 3-Std-Rhythmus, überwiegend garniert mit Rihanna (die ich liebe) und James Blunt, vernachlässigt aber soviele andere Weltstars und ihre Songs? Für mich unbegreiflich. Das Argument, durch Forschung und Umfragen genau zu wissen, was der NDR2 Hörer will - ist sehr fragwürdig. Wenn man über Jahre die Auswahl begrenzt, hat man logischerweise auch fast nur noch die Hörerschaft, die das Programm dann auch akzeptiert. Ich wünsche mir erneut deutlich mehr Mut, Vielfalt und größere Abwechselung!
Hervorhebung von mir.

Genau das ist offenbar die Stategie der Sender. Sie sind auf der sicheren Seite: Je länger sie durchhalten, desto mehr ist Kritik und Hörerzufriedenheit reziprok proportional.
 
Durchschaubar fand ich die Dramaturgie der Sendung in eigener Sache: Zum Start ein bisschen Gemecker. Herr Engel beginnt seine Antworten mit einem leicht genervten "Also, ..." . Natürlich macht man alles richtig und die Quote zeigt ja auch nur in eine Richtung, nämlich nach oben. Kritik ja schon, aber bitte doch nicht wirklich.

In der ersten Stunde kommt schon einiges an Kritik vom Rundfunkbeitragszahler. Dafür kommt es in der zweiten um so dicker: Die Regie hat das Motto ausgerufen: "Die größten Lobeshymnen am Stück". Der geneigte Hörer soll wohl mit einem rundum guten Gefühl aus der Sendung gehen.

Nur logisch deshalb auch der krönende Abschluss der Posse: Herr Engel wird gefragt, was ein NDR 2-Chef eigentlich den Tag so macht. Da fließt dann nochmal richtig der Schleim. Ein peinliches Finale.
 
Durchschaubar fand ich die Dramaturgie der Sendung in eigener Sache: Zum Start ein bisschen Gemecker. Herr Engel beginnt seine Antworten mit einem leicht genervten "Also, ..." . Natürlich macht man alles richtig und die Quote zeigt ja auch nur in eine Richtung, nämlich nach oben. Kritik ja schon, aber bitte doch nicht wirklich.

Viel direkter kann er doch auf die Kritik nicht anworten: Herr Engel hat halt das Problem, das NDR2 wegen der 60 Minuten Werbung am Tag Quote machen muss - und das nicht zu knapp. Zwischen 0-18 Uhr ist NDR2 ein Privatsender oder wird nach den Geldscheffelregeln der Privatsender geführt. Ich hoffe nur, dass das soviel Geld eingenommen wird, dass NDR2 für diesen Zeitraum Gewinn abwirft. In der Sendung wurde die Radiowerbung ja mit der TV-Werbung zusammengerechnet, so dass der Beitrag, den die Rundfunkwerbung die den Kosten von NDR2 beiträgt, nicht genannt wurde.

Schön war auch die Aussage, dass die Hörer bei breiterer Musikmischung zufriedener waren, aber halt in der Zahl nicht so viele...

Dass das eine Dramaturgie drin war, glaub ich nicht, eher der Wunsch, abwechslungsreiche Fragen ranzunehmen. Die geballte Kritik hat leider auch die Themen verbraucht. Wenn zum Beispiel ein Hörer sich beschwert, dass Hits 6x am Tag laufen und dann als Antwort kommt, "Nö, höchstens 4x am Tag" ist das Thema damit durch und die berechtigte Frage, warum der gleiche Titel über ein ganzes Jahr 3x-4x am Tag läuft, kann dann nicht mehr gestellt werden.

Wunderschön fand ich übrigens auch die Musikauswahl - alle aktuellen, totgespielten Hits, wie sonst auch im
Tagesprogramm. Fast schade, dass statt "Waves" "Sun Goes Down" gespielt wurde. Das hätte den Abend perfekt gemacht.
 
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Durchschaubar fand ich die Dramaturgie der Sendung in eigener Sache: Zum Start ein bisschen Gemecker. Herr Engel beginnt seine Antworten mit einem leicht genervten "Also, ..." . Natürlich macht man alles richtig und die Quote zeigt ja auch nur in eine Richtung, nämlich nach oben. Kritik ja schon, aber bitte doch nicht wirklich.

In der ersten Stunde kommt schon einiges an Kritik vom Rundfunkbeitragszahler. Dafür kommt es in der zweiten um so dicker: Die Regie hat das Motto ausgerufen: "Die größten Lobeshymnen am Stück". Der geneigte Hörer soll wohl mit einem rundum guten Gefühl aus der Sendung gehen.

Nur logisch deshalb auch der krönende Abschluss der Posse: Herr Engel wird gefragt, was ein NDR 2-Chef eigentlich den Tag so macht. Da fließt dann nochmal richtig der Schleim. Ein peinliches Finale.
Absolute Punktlandung! Genau DAS habe ich auch im Verlauf der Sendung gedacht!

Zwischen 0-18 Uhr ist NDR2 ein Privatsender oder wird nach den Geldscheffelregeln der Privatsender geführt.
Dieser Punkt ist auch völlig korrekt. Anders kann man das NDR2-Programm tagsüber auch weder interpretieren, noch begreifen.

Habt ihr "ZAPP" gesehen? - Da widmete sich ein Beitrag dem Thema "Transparent? Die Auskunftspflicht des NDR".
Kernaussage des durchaus sehenswerten Beitrages: "Das Transparenzgesetz gelte hier nicht."
Ja, habe ich und fand diesen Beitrag sehr interessant und aufschlussreich. Gerade im Fall dieses Beitrages muss wohl der Anteil am "investigativen" Journalismus so gering sein, dass es für einen ÖR-Sender schon mehr als nur peinlich ist.

Man kann eigentlich nur zu dem Ergebnis kommen, dass derjenige, der sich dieser Transparenz verweigert, auch irgendwelche Leichen im Keller hat. Und wenn ich als Einzelbeispiel noch - wie bereits gesagt - an den 58-fachen Skandal mit dem Ranking-Gemauschel beim NDR im letzten Jahr denke, dürften das wohl einige sein. Denn diese Rankings waren ja von verlogen bis Betrug alles - nur nicht transparent. Und Transparenz kann nicht - wie im ZAPP-Beitrag gezeigt - nur für einzelne, herausgepickte Punkte gelten, bei denen man "glänzen" kann. Aber GENAU DAS ist ja die Grundstrategie, die der NDR auch bei den Radioprogrammen schon seit Jahren fährt.

Übrigens: Die Sendung kann man hier nachhören.
Auch sehr bezeichnend: Gerade mal 56 Minuten Redezeit zum Thema in 120 Sendeminuten.
BTW: Wer ist hier eigentlich diese penetrant ekelhafte Off-Stimme? So wie das mittlerweile auch einheitliche Off-Gebrabbel bei Privat-TV und -Radio. Erinnert mich irgendwie an RTL! Eklig unangenehm glitschig.
 
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Das ist Markus Kästle. Unter anderem auch Moderator bei Antenne Bayern. http://www.markuskaestle.de/showreel

Vielen Dank für die Info. Interessant. Besonders das "unter anderem". Zeigt es doch deutlich, dass die Sender mittlerweile auch bei der Station-Voice die Individualität aufgegeben haben und offenbar jetzt sogar hier zum "Einheitsbrei" übergegangen sind. Auch wenn es ein anderer Sprecher ist: Die Ähnlichkeit - oder sollte ich sagen: Austauschbarkeit - z.B. mit der Off-Stimme beim TV-Sender RTL ist frappierend. Es scheint sich wohl allgemein eine gewisse Gleichheit in der Art der Off-Präsentation (z.B. Tonart, Stimmlage, Aussprache) abzuzeichnen.

Manchmal frage ich mich wirklich, warum wir überhaupt noch so viel Programmveranstalter bei den sogenannten "Pop-Wellen". haben. Ein einziges Programm für das gesamte Bundesgebiet würde doch mittlerweile reichen. Überall der gleiche Flachfunk mit dem gleichen, tagtäglichen Programmschema, der gleichen kleinen Musikauswahl, Moderatoren, die alle irgendwie gleich klingen und Tag für Tag den gleichen Sermon herunterquaken und jetzt zum Abschluss der Gleichschaltung wahrscheinlich noch vielfach gekrönt mit einer fast überall gleich klingenden sonoren, sedierenden und schleimigen Station-Voice, die vielleicht noch gerade so zu einer TV-Werbung für "Drei-Wetter-Taft" von Schwarzkopff passen mag, weil da eh keiner genau hinhört. Für das reine Hörmedium Radio ist diese Stimme und die Art des Sprechens einfach nur grauenhaft nervtötend unglaubwürdig. Aber wahrscheinlich - um "NDR2-Engel" mit einem Wort zu zitieren, das er häufig gebraucht - "alternativlos". Weil es ja "alle so machen" und alle damit "so erfolgreich" sind. Es lebe die "Vielfalt". Radio ist einfach nur noch öde und berechenbar langweilig! Genau wie diejenigen, die es bei den Sendern verantworten.

Schönes Wochenende
wünscht der WelfenLöwe
 
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Ich fand interessant, wie "normal" das Musikprogramm war. Hat NDR2 da möglicherweise nur Bewerber gewinnen lassen, mit denen gezeigt werden kann, wie sehr die mit der ... wunderbaren Musikauswahl und -vielfalt zufrieden sind...?o_O Die Moderatoren hatten teilweise irgendwie unangenehme Stimmen, einer wirkte allerdings dermaßen professionell, der hätte meiner Meinung nach gleich dableiben können. Ist insgesamt aber eine wirklich tolle Aktion, für die man NDR2 ausnahmsweise auch mal ein wenig loben sollte.
 
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