5G Broadcast ist vieles aber kein Webradio.Kann schon sein - kommt aber darauf an mit welcher Technologie!
Z.B. http://www.ors.at/5g-broadcast/5g-broadcast-vorteile/
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5G Broadcast ist vieles aber kein Webradio.Kann schon sein - kommt aber darauf an mit welcher Technologie!
Z.B. http://www.ors.at/5g-broadcast/5g-broadcast-vorteile/
Zum Glück gibt es Mittel und Wege technischer Art diesen immer weiter voranschreitenden Drang, die Menschen auszuspionieren und ihnen auf immer penetrantere Weise minderwertigen, industriellen Kram aufzunötigen, zu unterbinden.Spots in bestimmten Zielgruppen auszuspielen und Werbung zu personalisieren
Setzen 6. Bevor du hier wieder mit Unwissen glänzt, nehme dir doch mal 10 Minuten Zeit dich in die Technik von 5G Broadcast einzulesen.Trotzdem könnte man drüber weltweit jeden Sender hören, wenn das überall ausgebaut wäre, da diese Technik auch Rückkanalfähig ist.
Ach Sieber. Weil die meisten Menschen eben noch per UKW und ein wenig über DAB hören. Wenn du da Kapazitäten bekommst, nimmst du sie erst mal, weil du sonst dumm wärst. Die Antwort gibst du dir im Grunde auch selbst, nämlich hier.So ein Quatsch. Jeder deutscher Sender will möglichst UKW haben. Wegen Vermarktung und so. Weißt du. Einfaches Gesetz und Markt und so...
Alle Hörer per Stream erreichen zwangsläufig die, die nur da senden. Und das sind, äh, viele.
Und wenn es wäre wie du schreibst, warum war dann jemand so doof und hat sich auf die UKW-Frequenzen beworben? Und auf DAB+ in NRW?
Richtig. Ergo musst du mit einer starken Marke ins Web, weil sich sonst keine Sau für dich interessiert. Das erkennen wir sehr gut an den IP-Audio Zahlen, in denen die Sender im Grunde so positioniert sind, wie sie es in der MA auch sind, auch wenn das vielen hier nicht gefällt. Allein deswegen finde ich persönlich die ip-Zahlen geil, weil sie völlig losgelöst von Erinnerungswerten einfach nur zeigen, wie viele Leute gerade hören.Auch Quatsch. Sie wissen, dass sie im Internet einer unter 3000+ sind.
Siehe oben.Und fast alle Sender wissen, dass es ohne UKW (in Bayern, Berlin, Hamburg, Rhein-Main auch DAB+) nicht läuft.
Lustig.Und teilweise 3 Hörer. Nicht in der Durchschnittstunde, sondern im WHK.
Also, zumindest, was das Wissen um den standardmäßig eingestellten Sender angeht, würde ich widersprechen wollen. Ich frage von Zeit zu Zeit mal Leute nach ihren Radiohörgewohnheiten, die von Radio praktisch keine Ahnung haben. Und trotzdem bekomme ich zumeist sehr eindeutige Antworten, welches Programm bei ihnen für gewöhnlich läuft.Ich wette, dass die Mehrheit der Hörerinnen und Hörer weder weiß noch gesteigertes Interesse daran hat, ob das belanglose Hintergrundgrdudel von Eins Live, WDR 2, dem zufällig am besten empfangbaren Lokalfunk oder eben NRW1 kommt. Noch wenigere dürfte es interessieren, ob das gerade über UKW oder DAB+ geschieht.
Ich muss bezahlen, mich registrieren, ... Wo kann Spotify das "besser"?Das kann Spotify besser.
Und ich wünsche mir Mitglieder, die in einem Radioforum für´s Radio brennen. Und nicht mit einem aufgeklappten Messer in der Tasche Werbung für Spotify machen.Ich sage Sendern, deren Hauptversprechen Musik ist, eine Niederlage voraus. Das kann Spotify besser.
Überall. In jeder Hinsicht. Dauerhaft. An jedem Ort. Permanent. Immer. Jederzeit.Wo kann Spotify das "besser"?
Wutbürgertum ablegen und hier lesen, @Stabsstelle.Und ich wünsche mir Mitglieder, die in einem Radioforum für´s Radio brennen. Und nicht mit einem aufgeklappten Messer in der Tasche Werbung für Spotify machen.
Ich sage Sendern, deren Hauptversprechen Musik ist, eine Niederlage voraus. Das kann Spotify besser.
Und ich wiederum finde, dass diese beiden Aussagen durchaus gut in Einklang zu bringen sind. Radio, das sich ganz überwiegend oder gar ausschließlich über Musik definiert, bleibt weit, weit unter seinen Möglichkeiten zurück, denn Radio kann und sollte so viel mehr sein und bieten. Daher stimme ich zu, dass solche Sender, die außer Musik wenig bis gar nichts zu bieten haben, langfristig damit verlieren werden, eben weil ich fürs Radio brenne und denke, dass auf alle Fälle mehr als nur Musik dazu gehört.Und ich wünsche mir Mitglieder, die in einem Radioforum für´s Radio brennen. Und nicht mit einem aufgeklappten Messer in der Tasche Werbung für Spotify machen.
Also, man darf natürlich von den Beiträgen der Stabsstelle halten, was man will, aber Wutbürgertum kann man ihm wohl kaum ankreiden.Wutbürgertum ablegen und hier lesen, @Stabsstelle.
Was Musik angeht kann Spotify wirklich besser.Und ich wünsche mir Mitglieder, die in einem Radioforum für´s Radio brennen. Und nicht mit einem aufgeklappten Messer in der Tasche Werbung für Spotify machen.
Selten so einen Unfug gelesen. Wärst du mein Mitarbeiter und ich dein Chef, würde ich dir sagen, dass das nichts mit einem Messer in der Tasche zu tun hat. Spotify, Podcasts etc sind vorhanden und Radio muss sich mit ihnen auseinandersetzen. Sie zu ignorieren als Konkurrent um die begrenzte Zeit der Konsumenten ist doch furchtbar falsch. Und meiner Meinung nach ist es der falsche Weg in Zeiten von Musikstreaming auf "Maximum Musik" als Haupt-USP eines Senders zu setzen.Und ich wünsche mir Mitglieder, die in einem Radioforum für´s Radio brennen. Und nicht mit einem aufgeklappten Messer in der Tasche Werbung für Spotify machen.
Ich muss bezahlen, mich registrieren, ... Wo kann Spotify das "besser"?
Hast du jeglicheDazu noch die Plakataktion mit Gesichtern, die man üblicherweise in sozialen Brennpunkten des Sendegebiets zu sehen bekommt - der Fellkragen hat's verraten.
Dir redlich verdient.Boomer-Beschimpfung