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Den direkten Versuch gibt es mit Wendelstein UKW und Testkanal 10D.Nicht unbedingt zu vergleichen.
Um einen realistischen Vergleich zu erhalten müsste man DAB+ 10KW gegen einen 10KW UKW Sender vom gleichen Standort antreten lassen.
verlinke doch mal welche, zeige uns die Geräte, ich kenne kaum Geräte außer die von mir verlinkten Onkyo HiFi Bausteine mit dem HiFi Maß 43cm. In Silber und schwarz, passend zu bestehenden Komponenten.
Was heißt denn arm? Es sind die Gelder der Beitragszahler! Die ARD ist, wie alle Körperschaften des öffentlichen Rechts, zur Sparsamkeit verpflichtet. Wo Städte ihre Beleuchtung ausschalten müssen, ist die ARD angehalten, sensibel und verantwortungsvoll mit den Einnahmen aus dem Rundfunkbeitrag umzugehen.Aber sind wir denn so arm?
Der damalige Kanal 8C ging bis weit auf die Ostsee hinaus (zw. Rügen und Bornholm). UKW längst nicht mehr.DLF mit 100 KW UKW vom Alex mit DLF 10 KW auf DAB vergleichen.
Come on, diesen alten dumpfen klang (der schlechter ist als jede miese Bitrate) gibt sich doch heute keiner mehr. Die alten Radiobänder haben fertig. Massen werden damit nicht mehr erreicht, sendet ja auch nichts mehr von deutschem Grund aus. Das war einmal.DLF war wunderbar über Langwelle zu empfangen
Selbe Beobachtung kann ich hier im Leipziger Raum für den Standort Geyer bringen, der in meiner Region seit den neuen sächsischen Regiomuxen zum ersten Mal isoliert empfangbar ist. UKW von dort geht in der ganzen Region noch wunderbar in jedem Brüllwürfel, auch noch im Stadtgebiet Leipzig (letztens hat im Zentrum sogar das Autoradio beim DLF kurz von Wiederau auf Geyer geschaltet). Der neue Regiomux 8A geht dagegen nur gut, wenn man sich nach Süden ausrichtet und in Leipzig selbst nur auf einigen Anhöhen. Auch hier DAB 10KW vs UKW 100KW. So ganz pauschal sagen, dass UKW 100KW = DAB+ 10KW entsprechen, kann man es also nicht.München geht UKW vom Wendelstein meist immer irgendwie, wenn auch teils nicht perfekt. Geht aber. 10D großteils nicht.
Digital ja. Und nicht nur für textlastige Programme.DLF war wunderbar über Langwelle zu empfangen, für ein Wortprogramm war das vollkommen ausreichend.
In einem Forum ist dieser diskussionswürdige und widersprüchliche Punkt durchaus diskutierbar. Warum ging/geht bei DVB-T1/DVBTDVB-T2HD was, was bei DAB+ grundsätzlich nicht gehen soll oder darf?Es wurde halt nicht gemacht. Punkt. Da kann man so viel rummrckern, wie man will. Kannst ja schauen, ob es eine Partei gibt, die sich um diesen unwichtigen Kram kümmert.
ÖRR-Fernsehen ist Ländersache. Auch wenn es so nicht wirklich so wirkt.Ist die Frage ob Fernsehen auch Ländersache ist?
Haste dir auch mal die Sendeleistungen 1988 angeschaut und dann die von heute?Grotskerwise senden die alle noch, "Harz/West", also Torfhaus z. B.
Und dass z. B. Hardberg vom HR seit Ewigkeiten da steht wo er steht,
Jetzt wird`s spannend! Welche Änderungen soll es da gegeben haben und wann?Haste dir auch mal die Sendeleistungen 1988 angeschaut und dann die von heute?
Verstehe jetzt nicht, worauf du hinaus willst.Haste dir auch mal die Sendeleistungen 1988 angeschaut und dann die von heute?
Und da liegt ja ein gewissen Grundfehler bei DAB+. Gerade das fehlende "deckungsgleich" zur ollem oldschool UKW ist der Fehler, z. B. im Raum Köln. Da bietet eine neue Technologie schlichtweg weniger.Die DAB-Sender die 1:1 deckungsgleich wie die UKW-Sender ausgerichtet sind, dürften abgesehen von den beiden Bundesmuxen überschaubar sein.
Der Vollständigkeit halber: DLF Kultur in Berlin (89,6) wurde ebenfalls reduziert, da der jetzige Standort Alexanderplatz höher ist als der alter Standort in Britz. Preisfrage: welche Leistung fuhr man früher, welche heute? Das können doch bestimmt hier einige aus dem Ärmel schütteln.Die einzige Reduzierung gab es ausgerechnet beim Privatfunk, und zwar die Halbierung der Leistung in Berlin auf 94,3 MHz von zuvor 50 kW aus Britz (RIAS2) gegenüber heute 25 kW vom Alex (R.S.2).
Irrtum. Bei DAB+ hat man erst recht massive Synchronisationsprobleme beim praktizierten Gleichwellenbetrieb.@ Sprollywood
So gesehen vermute ich, daß diese Probleme den Sendeanstalten als unterstützende "Argumentation" für die UKW-Abschaltung willkommen sind.
Ja, aber solche Probleme werden genau so wie die gebietsweise miserable Indoorversorgung unter den Teppich gekehrt. DAB+ ist doch das System mit dem "stabilen Empfang" und "kristallklaren Sound", so die Werbepropaganda des Dradios.Irrtum. Bei DAB+ hat man erst recht massive Synchronisationsprobleme beim praktizierten Gleichwellenbetrieb.
Ohne Richtcharakteristik läuft da garnichts. Und die Antennenstandorte müssen mit GPS Unterstützung exakt austariert werden. Sonst läuft das Guard-Layer beim Empfang Amok.
Könnte man denn eigentlich die Sendeleistung der DAB+ Sender so einfach erhöhen, bzw. trüge diese Maßnahme überhaupt zu einer besseren Indoorversorgung bei?
Das ist doch an den Haaren herbeigezogen und ein Problem aus dem Vorgestern. Die meisten heute handelsüblichen Radios haben Digitaltuner, auch für UKW, und damit eine ziemlich saubere Trennschärfe. Wer 5-Euro-Billigradios mit tatsächlichem Analogtuner betreibt, hört kein DLF. Und wer noch einen betagteren Hifi-Tuner mit tatsächlichem Analogtuner in Betrieb hat, hat da meist auch mehr als eine Zimmerantenne dran hängen.Der Problematik 102,7 vs. 102,8
Ich würde sogar noch weiter gehen: Warum schaltet der DLF nicht einfach beide Frequenzen ab???Das ist doch an den Haaren herbeigezogen und ein Problem aus dem Vorgestern.
Viele Autos fahren noch analog und noch nicht digital, und sind heute aber sehr trennscharf, so dass die 102.8 in Düsseldorf kein Problem darstellt. Weshalb sollte man diese Hörer vergraulen?Ich würde sogar noch weiter gehen: Warum schaltet der DLF nicht einfach beide Frequenzen ab???
Natürlich kann man die Leistung nicht „endlos“ nach oben drehen, wie Sprollywood schreibt. Aber ein bisschen geht schon und es hilft auch.Nein.
Bei einzelnen Standorten mag das eventuell gehen.