100 Jahre Radio in Deutschland - was ist geplant?

Beim hr gibt es etwas ähnliches. Der hr1-Newsletter schreibt dazu:
"Ein DAB+ Radio im hr1-DesignFoto schicken und DAB+ Radio gewinnen
hr1 feiert 100 Jahre Radio und möchte Ihre historischen Radiogeräte sehen. Schicken Sie uns ein Foto ihres möglichst "alten" Radios mit dem Betreff "DAB+" und gewinnen Sie mit etwas Glück ein DAB+ Radio im hr1-Design. Vergessen Sie Ihre Kontaktdaten nicht! Die schönsten Bilder veröffentlichen wir auf hr1.de.
Und noch ein Tipp: Vom 23. bis 27. Oktober verlosen wir auch im Programm von hr1 zweimal am Tag ein DAB+ Radio. Einschalten lohnt also!"
Ansonsten noch ein Nachtrag hierzu:
Die meisten hier werden diesen Service wohl nicht benötigen, aber es sei dennoch positiv erwähnt, dass es zu dieser Dokumentation sogar eine Hörfassung, also eine Audiodeskription gibt:
So kann man auch blind den Inhalt sehr gut erfassen. Großes Lob dafür nach München.
 
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Beim hr gibt es etwas ähnliches. Der hr1-Newsletter schreibt dazu:
"Ein DAB+ Radio im hr1-DesignFoto schicken und DAB+ Radio gewinnen
hr1 feiert 100 Jahre Radio und möchte Ihre historischen Radiogeräte sehen. Schicken Sie uns ein Foto ihres möglichst "alten" Radios mit dem Betreff "DAB+" und gewinnen Sie mit etwas Glück ein DAB+ Radio im hr1-Design. Vergessen Sie Ihre Kontaktdaten nicht! Die schönsten Bilder veröffentlichen wir auf hr1.de.
Und noch ein Tipp: Vom 23. bis 27. Oktober verlosen wir auch im Programm von hr1 zweimal am Tag ein DAB+ Radio. Einschalten lohnt also!"

Mich stößt komplett ab, dass selbst noch das 100jährige Jubiläum dazu genutzt wird, den Hörer·innen das DAB-System in den Hals zu rammen.

Solche Propaganda-Aktionen wie diese, mit denen die DAB-Lobby alles, was nicht DAB ist, als nostalgisch, ewiggestrig, rückwärtsgewandt und sinngemäß als kurz vor der Palliativ-Pflege zu brandmarken versucht, machen auf mich seit langem nur den Eindruck notdürftig kaschierter wirtschaftlicher Interessen.

Einer der inszenatorischen Tiefpunkte dieser Propaganda war die Abschaltung einer Sendeanlage vor zehn Jahren, am 4. September 2013, in Berlin-Britz (Gespräch und Video von Jörg Wagner):


Willi Steul, der damalige Intendant des Deutschlandradios, wurde im Pressetermin inszenziert, wie er auf den Notaus-Knopf des Senders drückt, während ein anderer Beteiligter (vllt ein anderer Mitarbeiter des DR oder ein Staatssekretär) neben den Notaus-Knopf ein Röhrenradio aus den 1950er Jahren hält, damit der Klamauk auch ganz bestimmt von denjenigen verstanden werde, die die Propagandisten offenbar für sehr, sehr doof und für vollständig unfähig halten, eine rationale Nutzen-Kosten-Abwägung zu treffen.

Aus heutiger Sicht ist auch bemerkenswert, dass Willi Steul in seiner Stellungnahme auf die Energieaufnahme der Sendeanlagen abstellt. Dass die Ausstrahlung von Digitalradio (nicht nur DAB, sondern auch DRM) weniger Energie aufnimmt als die Ausstrahlung von AM- und FM-Radio, ist unstrittig.

Dass die senderseitige Einsparung aber auf der Empfangseite, die immerhin etwa 75 % des Energieumsatzes im System der terrestrischen Verbreitung ausmacht, eine höhere Energieaufnahme des Empfangsteils (also ohne Netzteil und Endstufe) nach sich zieht, wird indessen in der Green-Radio-Studie der Landesmedienanstalten von 2021 nur gut vergraben in einem Satz eingeräumt (oben auf Seite 18 der PDF), obwohl das seit rund 20 Jahren die alltägliche Lebenserfahrung der Nutzer·innen ist.

Im Effekt handelt es sich also bei der Einführung von DAB um eine versteckte Kostenabwälzung, die im Fall der Programmveranstalter mit einem öffentlichen Programmauftrag notwendigerweise auch eine versteckte Beitragserhöhung ist.

Das hätte ein Journalist, der glaubwürdig sein will, ruhig auch ansprechen können.

Nebenbei bemerkt räumt die Green-Radio-Studie auch ein, dass die Einsparungen im Energieumsatz, die durch den Austausch der Altgeräte-Flotte wegen Einführung von Digitalradio erwartet werden, ein Einmaleffekt sein wird (unten auf Seite 18 der PDF).

Ich denke, dass solche Propaganda-Inszenzierungen (einschließlich der eingangs erwähnten Verlosung, die Anlass zum vorliegenden Beitrag ist) vor allen Dingen der Glaubwürdigkeit der Redaktionen schadet.

Denn letztlich ist diese Form von Propaganda nichts anderes als die Aussage darüber, dass man seine Höher·innen aus ganzem Herzen verachtet und hasst. —

… 𝅗𝅥𝅗𝅥Achtung, Achtung, eine Durchsage: In vorliegenden Beitrag geht es um die bei jeder Gelegenheit, zum Beispiel zum 100jährigen des VOX-Programms, verbreitete irrationale DAB-Propaganda. Es geht in diesem Beitrag nicht in der Hauptsache um die technischen Eigenschaften von DAB. Sie werden nur insoweit angesprochen, als das nötig ist, um den Propaganda-Charakter deutlich zu machen. …

… 𝅗𝅥𝅗𝅥Achtung, Achtung, eine Durchsage: Der Verfasser ist kein Gegner des öffentlichen Programmauftrages und kein Gegner der Beitragsfinanzierung. …
 
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Beim hr gibt es etwas ähnliches. Der hr1-Newsletter schreibt dazu:
"Ein DAB+ Radio im hr1-DesignFoto schicken und DAB+ Radio gewinnen
hr1 feiert 100 Jahre Radio und möchte Ihre historischen Radiogeräte sehen. Schicken Sie uns ein Foto ihres möglichst "alten" Radios mit dem Betreff "DAB+" und gewinnen Sie mit etwas Glück ein DAB+ Radio im hr1-Design. Vergessen Sie Ihre Kontaktdaten nicht! Die schönsten Bilder veröffentlichen wir auf hr1.de.
Man könnte doch mit den Bildern einen schönen Beitrag über geplante Obsoleszenz machen - so viele eigentlich unverwüstliche Radiogeräte, die dann nicht mehr zu verwenden sind...

SCNR
 
so viele eigentlich unverwüstliche Radiogeräte, die dann nicht mehr zu verwenden sind...

Bei mir hat bisher kein einziges Radio länger als 20 bis 30 Jahre überlebt.
Irgendwann geht alles mal kaputt.
Fachwerkstätten welche ein solches Gerät zu einem angemessenen Preis reparieren gibt es auch kaum noch.
Ausserdem lassen sich Geräte welche noch funktionsfähig sind noch weitere viele Jahre benutzen.
UKW läuft ja weiterhin und viele haben einen Aux Eingang, wo man dann wenn UKW tatsächlich irgendwann mal verschwindet einen Bluetooth oder DAB+ Empfänger anschließen könnte.

Alles hat seine Zeit und Berechtigung, aber irgendwann muss man sich auch mal an neue Dinge gewöhnen und sich anpassen.
Ohne Veränderung gibt es nur noch Stillstand.
 
Ich hab hier nen Technics SA-GX390, der Verschleiß ist spürbar an Knöpfen und Kabeln, aber ansonsten macht das Teil einen guten Job und liefert akzeptable Ergebnisse. Der UKW-Tuner ist wohl schon digital, hat aber nen stabilen Empfang und macht einen schönen weichen Sound. Okay, wir kommen vom Thema ab. Es geht um 100 Jahre Radio und nicht wie alt unsere Empfänger sind 😉
 
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Mich stößt komplett ab, dass selbst noch das 100jährige Jubiläum dazu genutzt wird, den Hörer·innen das DAB-System in den Hals zu rammen.

In meinem Beitrag ging es um den Versuch der Verschmelzung des 100jährigen Jubiläums mit der gewollt irreführenden und stigmatisierenden Propaganda der DAB-Lobby zur Durchsetzung ihrer wirtschaftlichen Interessen.

Ich hab keineswegs vor, diesen Strang für eine allgemeine Debatte über die Ausprägung des DAB-Systems in der Bundesrepublik als solchem zu entführen, und bin übrigens auch kein grundsätzlicher Gegner von terrestrischem Digitalradio.
 
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Mich stößt komplett ab, dass selbst noch das 100jährige Jubiläum dazu genutzt wird, den Hörer·innen das DAB-System in den Hals zu rammen.

Solche Propaganda-Aktionen wie diese, mit denen die DAB-Lobby alles, was nicht DAB ist, als nostalgisch, ewiggestrig, rückwärtsgewandt und sinngemäß als kurz vor der Palliativ-Pflege zu brandmarken versucht, machen auf mich seit langem nur den Eindruck notdürftig kaschierter wirtschaftlicher Interessen.

Einer der inszenatorischen Tiefpunkte dieser Propaganda war die Abschaltung einer Sendeanlage vor zehn Jahren, am 4. September 2013, in Berlin-Britz (Gespräch und Video von Jörg Wagner):


Willi Steul, der damalige Intendant des Deutschlandradios, wurde im Pressetermin inszenziert, wie er auf den Notaus-Knopf des Senders drückt, während ein anderer Beteiligter (vllt ein anderer Mitarbeiter des DR oder ein Staatssekretär) neben den Notaus-Knopf ein Röhrenradio aus den 1950er Jahren hält, damit der Klamauk auch ganz bestimmt von denjenigen verstanden werde, die die Propagandisten offenbar für sehr, sehr doof und für vollständig unfähig halten, eine rationale Nutzen-Kosten-Abwägung zu treffen.

Aus heutiger Sicht ist auch bemerkenswert, dass Willi Steul in seiner Stellungnahme auf die Energieaufnahme der Sendeanlagen abstellt. Dass die Ausstrahlung von Digitalradio (nicht nur DAB, sondern auch DRM) weniger Energie aufnimmt als die Ausstrahlung von AM- und FM-Radio, ist unstrittig.

Dass die senderseitige Einsparung aber auf der Empfangseite, die immerhin etwa 75 % des Energieumsatzes im System der terrestrischen Verbreitung ausmacht, eine höhere Energieaufnahme des Empfangsteils (also ohne Netzteil und Endstufe) nach sich zieht, wird indessen in der Green-Radio-Studie der Landesmedienanstalten von 2021 nur gut vergraben in einem Satz eingeräumt (oben auf Seite 18 der PDF), obwohl das seit rund 20 Jahren die alltägliche Lebenserfahrung der Nutzer·innen ist.

Im Effekt handelt es sich also bei der Einführung von DAB um eine versteckte Kostenabwälzung, die im Fall der Programmveranstalter mit einem öffentlichen Programmauftrag notwendigerweise auch eine versteckte Beitragserhöhung ist.

Das hätte ein Journalist, der glaubwürdig sein will, ruhig auch ansprechen können.

Nebenbei bemerkt räumt die Green-Radio-Studie auch ein, dass die Einsparungen im Energieumsatz, die durch den Austausch der Altgeräte-Flotte wegen Einführung von Digitalradio erwartet werden, ein Einmaleffekt sein wird (unten auf Seite 18 der PDF).

Ich denke, dass solche Propaganda-Inszenzierungen (einschließlich der eingangs erwähnten Verlosung, die Anlass zum vorliegenden Beitrag ist) vor allen Dingen der Glaubwürdigkeit der Redaktionen schadet.

Denn letztlich ist diese Form von Propaganda nichts anderes als die Aussage darüber, dass man seine Höher·innen aus ganzem Herzen verachtet und hasst. —

… 𝅗𝅥𝅗𝅥Achtung, Achtung, eine Durchsage: In vorliegenden Beitrag geht es um die bei jeder Gelegenheit, zum Beispiel zum 100jährigen des VOX-Programms, verbreitete irrationale DAB-Propaganda. Es geht in diesem Beitrag nicht in der Hauptsache um die technischen Eigenschaften von DAB. Sie werden nur insoweit angesprochen, als das nötig ist, um den Propaganda-Charakter deutlich zu machen. …

… 𝅗𝅥𝅗𝅥Achtung, Achtung, eine Durchsage: Der Verfasser ist kein Gegner des öffentlichen Programmauftrages und kein Gegner der Beitragsfinanzierung. …
Man könnte doch mit den Bildern einen schönen Beitrag über geplante Obsoleszenz machen - so viele eigentlich unverwüstliche Radiogeräte, die dann nicht mehr zu verwenden sind...
Meine Güte, wenn Ihr denn überall das Böse wittern wollt, ...
Um das mal zu verdeutlichen: Es geht hier nicht um eine Abvrackprämie für alte Radios, nicht um das Einsenden von Videos, in denen Dampfradios erfolgreich verschrottet werden und für das Küchenradio, das da vielleicht gerade mal seit 15 Jahren steht, wird es wohl auch keinen Preis geben. Da geht es wohl um alte Schätze, die zwar eine Wonne für jeden Radiofan sind, ganz rational betrachtet aber schon längst zum alten Eisen gehören. Die Argumentation mit dem Stromverbrauch zielt bei den schönen, alten Röhrenradios beispielsweise nicht, weil diese Technik im Vergleich eben noch extrem ineffizient war. Sag ich als jemand, der ein halbes Dutzend Röhrenradios sein Eigen nennt und sich erst neulich eine geschenkte Goebbelsschnauze wieder hat flottmachen lassen. Die dürfte wohl eindeutig unter "möglichst alt" fallen, hr1 kann man damit aber schon seit Jahrzehnten nicht mehr empfangen, (geplante/versuchte) UKW-Abschaltung hin oder her.
 
Darüber können wir gern weiter spekulieren, wenn irgendwann "100 Jahre DAB+" gefeiert wird.
Für Spekulationen bleibt leider keine Zeit. Primär muss der ganze Elektroschrott eingesammelt werden. 🤷‍♂️
Hier noch ein Radiotipp:
Vom 23. bis 27.10. gibt es immer um 18 Uhr die Show 100 Jahre Radio-Eine Stunde Funk von Radio1 live aus dem Bikini Berlin. Wünsche maximales Vergnügen::cool:
 
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Am 28. und 29. Oktober machen auch die Freien Radios ein Sonderprogramm zu 100 Jahre Radio.
Auf UKW übertragen die folgenden Sender das gemeinsame Radioprogramm:

Radio T, Chemnitz
coloRadio, Dresden
Radio F.R.E.I., Erfurt
RundFunk Meißner, Eschwege
Radio Fratz, Flensburg
Radio Dreyeckland, Freiburg
Freies Radio Freudenstadt
Radio Corax, Halle
FSK, Hamburg
Querfunk, Karlsruhe
Radio Blau, Leipzig
BermudaFunk, Mannheim
Radio Unerhört, Marburg
Freies Radio Neumünster
Radio Z, Nürnberg
Lohro, Rostock
FRS, Stuttgart
StHörfunk, Schwäbisch Hall
Freies Radio Wüste Welle, Tübingen
Radio free FM, Ulm
Radio Orange, Wien
Radio LoRa, Zürich

 
Ich bin ja eher gespannt ob ich diese Volxklubsendung empfangen werde können, die wird nämlich in der Tat auf MW übertragen in analogem AM.
 
Hallo Leute,
ich hab eine Nachricht für die Berliner Fraktion hier.

Medienmagazin Spezial
100 Jahre Radio – im Wechselspiel zwischen Rundfunkfreiheit und Propaganda

Das Medienmagazin feiert mit einer öffentlichen Veranstaltung 100 Jahre Radio und diskutiert die aktuellen und künftigen Herausforderungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.

Wann? Am Samstag den 28 Oktober ab 18 Uhr, Einlass ab 17 Uhr
Wo? Im kleinen Sendesaal vom Haus des Rundfunks, Masurenallee 8-14, 14057 Berlin
Wie? Einfach eine Mail an mitmachen@radioeins.de schreiben und sich anmelden. Wichtig! Bitte dazu schreiben, dass man zur Sondersendung des Medienmagazins will. Die Teilnahme ist kostenlos.

Als der offizielle deutsche Unterhaltungsrundfunk am 29. Oktober 1923 in Berlin zum ersten Mal mit dem Senden begann, interessierte sich der Staat nur für eine geordnete und kostenpflichtige Betreibung der Empfangsgeräte. Das neue Medium war für die Politik uninteressant. Doch das sollte nicht lange so bleiben … Das radioeins-Medienmagazin sendet am Vorabend des Jubiläums aus dem Kleinen Sendesaal im Berliner Haus des Rundfunks mit vielen Original-Tönen aus 100 Jahren. Jörg Wagner bespricht mit seinen Gästen, wie sich das deutsche Radio mal mehr, mal weniger dem Einfluss der Politik entziehen konnte. Mit dabei sind u.a. rbb Dokumentar Christian Collet, Radio-Aktivistin Julia Dimitroff, rbb-Toningenieur Nikolaus Löwe u.v.m.
Effizient, regional und digital – was macht einen guten Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk aus?
Ab 19 Uhr findet an gleicher Stelle eine Podiumsdiskussion zum Entwurf des neuen rbb Staatsvertrags statt, den die Landesregierungen Brandenburg und Berlin aufgesetzt haben. Radioeins Moderator Marco Seiffert debattiert mit seinen Gästen: Wieviel Transparenz und Kontrolle muss sein, wo greift der Staatsvertrag zu sehr in die Rundfunk- und Programmfreiheit des Senders ein? Was dürfen die Beitragszahlenden von einem modernen rbb erwarten - wie schnell muss der Wandel ins Digitale vollzogen werden und was genau zeichnet gute regionale Berichterstattung aus?
Darüber diskutieren Ann-Kathrin Hipp (Tagesspiegel), Christine Keilholz (Neue Lausitz), Jennifer Wilton (Die Welt), Markus Beckedahl (netzpolitik.org, Mitglied im Medienrat der Landesmedienanstalt Berlin Brandenburg) und Jörg Wagner (radioeins Medienmagazin).

Marco Seiffert hat seit einer Woche Schluckauf, sofern sich das nicht bessert, wird auch die zweite Stunde Jörg Wagner moderieren. Da Marco Seiffert selbst das öffentlich geteilt hat, kann ich auch hier davon schreiben. ( Stand von heute )
Haus des Rundfunks.jpg
 
Die „100 Jahre Radio“-Show des rbb-Hörfunks, die auf allen Wellen, außer Antenne Brandenburg, live übertragen wurde, gibt es am kommenden Freitag auch im linearen Fernsehen:

Und anschließend höchstwahrscheinlich auch in der Mediathek.
 
Ein Zeitzeugen-Gespräch mit Eberhard Schneider, einem Techniker und interessanten Menschen beim Südwestfunk von 1963 bis 2003. Der ist immer rausgefahren mit dem Ü-Wagen und hat auch die Werbefunk-Sendungen in den Siebzigern gefahren.

 
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Nochmal zur Erinnerung zu den TV Programmtipps im rbb: Heute gehts los: 22 Uhr: Die 100 Jahre Radioshow. 2330 Uhr: 25 Jahre radioeins. Das schöne Radio-25 Jahre nur für Erwachsene. Neu: 29.10. um 18:03 Uhr live im rbb kultur-Radio: Max Goldt liest live. Siehe Link:
 
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Ich weiß, zum linearen Hören bin ich etwas spät dran, aber wozu gibt's denn die Audiothek? Also, hier ein paar Tipps, von denen ich hoffe, wir hatten das hier noch nicht:
Gerade zufällig im Radio beim Zappen entdeckt, für interessant befunden und bis zum Ende verfolgt. Ein sehr spannendes, empfehlenswertes Feature.
Außerdem gestern bereits linear gelaufen:
Und ebenfalls von gestern:
 
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