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Radioszene.de hat wohl neuerdings Vorschaltwerbung. Klick auf "Weiter zu Radioszene" und der eigentliche Artikel kommt.Da kommt Werbung, sonst nichts.....
Die Vorschaltwerbung kommt schon länger immer dann wenn es eine neue MA gibt.Radioszene.de hat wohl neuerdings Vorschaltwerbung.
War eigentlich schon immer so, weil Fritz in Brandenburg der einzige landesweit empfangbare Jugendsender ist. In Berlin ist die private Konkurrenz mit Kiss FM, JAM FM, Energy deutlich größer.Hätte ich nicht gedacht:
- Fritz hat mehr Hörer in Brandenburg als in Berlin.
In der letzten MA hatte Radio Hamburg noch 25,1 % Minus, von 167.000 ging's auf 125.000 herunter, jetzt sollen es 191.000 sein. Richtig mag ich da auch nicht daran glauben.Dass der Marktführer Radio Hamburg innerhalb einer MA-Erhebung ein Plus von 52 % erzielt haben soll, lässt mich zunehmend an der Aussagekraft der Zahlen zweifeln.
War eigentlich schon immer so,/
OK, das ist meiner Meinung nach nicht die intelligenteste Art der Werbung, denn ich habe quasi nur auf die Werbung geachtet und gleich die Seite wieder verlassen.Radioszene.de hat wohl neuerdings Vorschaltwerbung. Klick auf "Weiter zu Radioszene" und der eigentliche Artikel kommt.
50+ bei plus 4% netto von 113 auf 117.000.Schlagerparadies.
Gesamt scheint man dazugewonnen zu haben aber wiederum in der Altersgruppe zwischen 14 und 49 verloren. Also wenn man gesamt dazugewonnen hat vermute ich das man mehr Hörer ab 50+ dazugewonnen hat.
Jetzt macht man sich ja neuerdings nicht nur mit 890RTL aus Halle Konkurrenz, sondern sendet ja auch Jam FM in halb Deutschland über DAB, was auch nur auf EDM/Charthits ausgelegt ist. Damit kannibalisiert man die RTL-Zielgruppe von unten herum weiter. Ich verstehe die Expansionsstrategie von RTL Deutschland nicht.Die deutschlandweite Version auf DAB+ ist nur Beiwerk.
Bedauerlich, dass sich der Aufwand von Musikexperten für gut gemachtes Radio nebst vieler Musik-Perlen nicht auszahlt.Das hier von vielen Foristen hochgelobte Schwarzwaldradio verliert 31% seiner Hörer (von 42.000 auf 29.000 runter).
Egal, solange Berlin auf der hundertvierpunktsechs (UKW) funktioniert. Die zusätzlichen Produktionsaufträge kommen von der RTL Group.Jetzt macht man sich ja neuerdings nicht nur mit 890RTL aus Halle Konkurrenz, sondern sendet ja auch Jam FM in halb Deutschland über DAB, was auch nur auf EDM/Charthits ausgelegt ist. Damit kannibalisiert man die RTL-Zielgruppe von unten herum weiter. Ich verstehe die Expansionsstrategie von RTL Deutschland nicht.
Dann muss man sich über die Zahlen bei RTL Deutschlands Hitradio wirklich nicht wundern.
inzwischen steht es groß auf der HP. Deutschlands Privatradio Nr. 1Wieso erwähnt denn Antenne Bayern diesmal gar nichts zu diesem Thema auf der HP? ^^
dem mittlerweile fast die Hälfte der Hörer weggelaufen sind, ich lach mich kaputt. Welche Betriebsblindheit.Deutschlands Privatradio Nr. 1
Bayern ist aber auch wunderschön. Als ich 2007 dort hingezogen bin, hatte Augsburg rund 200.000 Einwohner. Jetzt sind es knapp 300.000.inzwischen steht es groß auf der HP. Deutschlands Privatradio Nr. 1
Mein letzter Satz, vielleicht ja. Der Rest sind Fakten.@Berlinerradio , ich bin mir sicher dein Beitrag war pure Ironie.
Da kann ich dir nicht wiedersprechen.Mein letzter Satz, vielleicht ja. Der Rest sind Fakten.
Ich frage mich immer wieder, wer eigentlich diesen so komisch gewordenen rbb 88,8 hört?? Spreeradio wird immer mehr "unter ferner Lieven"...oh je....ma Audio 2023/II: Antenne Brandenburg baut Marktführerschaft aus und liegt mit über 500.000 Hörerinnen und Hörern deutlich vorn
Antenne Brandenburg vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) ist weiterhin das meistgehörte Radioprogramm in der Region Berlin-Brandenburg. Laut der am Mittwoch (12.7.) veröffentlichten Media-Analyse (ma) Audio 2023/II schalten täglich über eine halbe Million Menschen Antenne Brandenburg ein.www.rbb-online.de
Hätte ich nicht gedacht:
- Fritz hat mehr Hörer in Brandenburg als in Berlin.
- 88.8 ist mit großem Vorsprung das zweitmeistgehörte rbb-Programm in Brandenburg.
Auch bei Radio Ennepe-Ruhr gibts nach dem Neustart im Januar aus Wuppertal heraus Feierstimmung:
Einschaltquote um ein Drittel gestiegen
Großer Erfolg für Radio Ennepe-Ruhr: Die Einschaltquote ist seit dem Neustart im Januar um mehr als ein Drittel gestiegen. Inzwischen hören im Sendegebiet mehr als 25 Prozent der Menschen täglich Radio Ennepe-Ruhr. In der Kernzielgruppe der 25- bis 40jährigen sind es sogar rund 30 Prozent. Die...www.radioenneperuhr.de