Radiowaves
Gesperrter Benutzer
Immer nur "gleiche Zahlen" mit "gleichen Zahlen". Und dann muß man schauen, welche Fragen zu diesen Zahlen (Antworten) gestellt wurden.
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Ok!
Die Zahlen von kulturradio (rbb) bspw. unter Sendernutzung (Tagesreichweite Sonntag) 14-49 Jahre kommen mir im Vergleich zu den anderen Tagen überdimensioniert vor! Da kann doch was nicht stimmen? Mo-Fr 28.000 bzw am Samstag 9.000 und am Sonntag dann 119.000?
wieso gibt es für Sonntag keine Hörer pro Ø-Stunde für die rbb-Sender?
Die starken Verluste von 1Live wundern mich ein wenig, sind die verlorengegangenen HörerInnen fast alle zu WDR 2 und den Lokalfunkern gewechselt? Mathematisch ist es möglich, aber ansich schwer vorstellbar.
WDR 4 kann seinen Fall nicht stoppen, überrascht mich dann doch nicht.
Während sich 1Live und WDR 2 zumindest klar über der 3 Millionen-Marke halten, nähert sich WDR 4 bald der Grenze zur 2 Millionen-Marke. Viele Jahre lang lagen die 3 Wellen nah beieinander, auch mal mit WDR 4 an der Spitze, diese Zeiten sind wohl (für immer?) vorbei...1LIVE hören montags bis freitags 3,43 Millionen Menschen ab zehn Jahren in NRW. Die Tagesreichweite von 1LIVE beträgt damit 21,4 Prozent.
WDR 2 wird montags bis freitags von 3,18 Millionen Menschen ab zehn Jahren in NRW gehört. Die Tagesreichweite liegt bei 19,9 Prozent.
WDR 3 wird montags bis freitags von 220.000 Hörerinnen und Hörern eingeschaltet und hat damit eine Reichweite von 1,4 Prozent. 1,53 Millionen Hörerinnen und Hörer gaben an, WDR 3 regelmäßig einzuschalten (weitester Hörerkreis innerhalb von 14 Tagen).
WDR 4 erreicht montags bis freitags 2,28 Millionen Hörerinnen und Hörer täglich und wird damit von 14,2 Prozent der Nordrhein-Westfalen gehört.
WDR 5 wird montags bis freitags von 540.000 Hörerinnen und Hörern gehört. Die Tagesreichweite beträgt 3,4 Prozent. 1,51 Millionen Menschen hören WDR 5 regelmäßig (weitester Hörerkreis).
Funkhaus Europa, das internationale und interkulturelle Programm des WDR, schalten regelmäßig 640.000 Hörerinnen und Hörer ein (weitester Hörerkreis).
- Antenne Bayern (von 899.000 auf 1.105.000 Hörer; Zuwachs: 209.000 Hörer; +22,9%)
- Bayern 1 (von 1.137.000 auf 1.143.000 Hörer; Zuwachs: 6.000 Hörer; +0,5%)
- Bayern 3 (von 850.000 auf 804.000 Hörer; Abnahme um 46.000 Hörer; -5,4%).
Während sich 1Live und WDR 2 zumindest klar über der 3 Millionen-Marke haltenDabei darf man aber die besondere "Konkurrenzsituation" in NRW nicht vergessen. Gäbe es landesweite private Mitbewerben sähen die Zahlen sicherlich ganz anders aus. 1Live hat ja auch ganz schön verloren bei der MA.
Wie mans nimmt.Wenn ich mir die Zahlen für die beiden DRadios auf NRW bezogen anschaue, dann sind jeweils -30% schon bemerkenswert und vermutlich außerhalb der Fehlertoleranz. Eigentlich sollte es mit DKultur, das nun über den reichweitenstarken Sender Langenberg sendet, deutlich bergauf gehen. Mit mangehaften Empfangsbedingungen kann die Hörerflucht also dieses Mal nicht begründet werden.
Dem DLF ist mit WDR V eine starke Konkurenz erwachsen. Kann ich gut nachvollziehen, da dort nicht so viel wiederholt wird.
Fredo schrieb:Bayern 1 nun der ... meistlaufendste ... Sender in Bayern!
Bildet man so den bayrischen Superlativ? Und Umkehrschluss: Dann ist es sicher auch der am wenigststehendste Sender, oder?
Hat jemand die N-JOY Zahlen?