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Privatrechtliche Radiostationen sind ja - das ist ja die Grundüberlegung der Investoren - zur Gewinnsteigerung, ich möcht fast sagen, verpflichtet.
Fredo, noch zahlt Fernsehen Gage an die Künstler, nicht umgekehrt. Verbreite doch nicht so einen Quatsch.
an, aber solche Sätze darf man hier im Forum nicht zu ernst nehmen. (Das war nicht viel mehr als ein verzweifelter Ruf zur Ordnung.) Anstatt "Media-Analyse 2012", kann man auch "Bestandsaufnahme des deutschen Radios im Jahre 2012" sagen. Und schon passen die vermeintlichen "Ausreißer-Postings" wieder zum Thema. "Reaktionen und Meinungen" sind in beiden Fällen erwünscht. Und "reagiert" und "gemeint" wird hier sehr oft und gern - und das ist gut so! Threads mäandern dann zwar etwas hin und her, "dümmer" ist davon aber sicher noch kein Leser geworden. Und so wird manch Leser auch aus meinem Posting ein paar Bruchstücke im Kopf behalten. Ob diese Bruchstücke im Kurz- oder Langzeitgedächtnis landen, weiß ich nicht. Darauf habe ich keinen Einfluß.Zurück zum Thema!
Diese Feststellung ist zwar nicht ganz korrekt, gibt aber etwas Raum für Spekulationen oder weitere Fakten.Manche schreiben, sie trauerten dem Radio der 1980er- und 1990er-Jahre nach. Ich kann das gut nachvollziehen. Damals gab es noch keine Formatradios.
Die Menschen hören das, was sie hören wollen. Und es ist ihnen ganz egal, was einige Radiofans gerne haben wollen.
Dies - in welcher Form auch immer - steuern zu wollen ist absurd. Ich bleibe dabei: Jeder findet das, was er sucht - auch im Radio..
ricochet schrieb:@br-Radio: Nach deinen Ausführungen scheint das Hauptmotiv für das Hören privater Sender in dem durch Gewinnspiele verursachten Rauschzustand zu liegen, der mit der Zockermentalität Spielsüchtiger korreliert. Andere Aspekte (Musik, Mods, Service) spielen demnach keine erhebliche Rolle mehr.
Wenn dem so ist dann brennt wirklich der Hut.
Wieso lässt Du Dich hier so negativ über unabhängige Programmveranstalter aus?Wir reden doch hier über gänzlich unterschiedliche Dinge, und das sollte nicht vergessen werden.
Natürlich kann man auch im Privatradio ein tolles und spannendes Programm machen. Ein Programm, das die Hörer dazu bringt, täglich einzuschalten. Dies geschieht in ganz Deutschland jeden Tag. Die Zahlen der MA sprechen für sich.
Was Menschen wie "internetradiofan" meinen, hat damit aber nichts zu tun. Er redet vor allem von privat betriebenen Hobby-Sendern, in denen kalauernde DJs sich verbal tagtäglich selbstbefriedigen und meinen, sie wären die Grössten überhaupt. Ich wäre, um die Diskussionen abebben zu lassen, tatsächlich dafür, solchen Leuten irgendwelche Funzel-Frequenzen irgendwo zu geben. Dann hätten sie ihren eigenen UKW-Sender und könnten gepflegt von morgens bis abends der Menschheit beweisen, wie toll sie doch sind. Und wenn's dann mangels Werbekunden nicht so läuft wie gewünscht, buttert man eben das eigene Ersparte dazu. Denn was gibt es schon Größeres für einen Radio-Onanisten, als die eigene Befriedigung?
Daher: Her' mit den UKW-Frequenzen für Radio-Onanisten!
Nein. Sie hören in erster Linie das, was ihnen zur Verfügung steht. Wo es nur die Wahl zwischen einer öffentlich-rechtlichen Popwelle, zwei damit identischen Privatsendern, einer Jugendwelle und einem Klassikprogramm gibt, wird notgedrungen eines dieser Programme ausgewählt.Radio2010 schrieb:Die Menschen hören das, was sie hören wollen.
Klar gibt es so etwas auch, aber eben nicht nur. Gerade im Internet trifft man auf Perlen, die sich weder auf UKW, noch via DAB+, finden lassen.Radio2010 schrieb:Das was ich im Internet finde, ist es ganz oft für mich nicht, denn dort senden selbstverliebte Wesen, die ohne mit Dialekt und Stammele von sich überzeugen wollen. Wenn das Qualität sein soll, dann bleibe ich gerne beim privaten Formatradio.
Er redet vor allem von privat betriebenen Hobby-Sendern, in denen kalauernde DJs sich verbal tagtäglich selbstbefriedigen und meinen, sie wären die Grössten überhaupt.
darüber hinaus bleiben viele Bedürfnisse unbefriedigt.
Die Hintergründe zu "Am Fenster" kann man sich bei Wikipedia durchlesen. Eine etwas andere
Geschichte erzählte Toni Krahl vor wenigen Tagen aber bei "Mensch, Theile" auf Bayern 3.
Ich werte nicht, denn das steht mir nicht zu. Ich mache nur darauf aufmerksam, daß beide Stories nicht 100%ig "zusammenpassen". Aber wer von uns will es den beteiligten Personen "übelnehmen", wenn sie sich nach gut 35 Jahren nicht mehr an jedes Detail erinnern können? *hüstel*
...Mit etwas Glück stehen meine CDs dann auch im Medianarkt in der Ecke der "Regionalen Bands". An dieser Stelle und in diesem Zusammenhang muß man den Mediamarkt auch mal loben.
Wortbeiträge wie z.B. bei Kai Carsten
Die Unterhaltungsprogramme könnten so gut sein, wenn sie nicht ausschließlich mit dem Ziel der Gewinnvermehrung betrieben werden würden.