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Mit anderen Worten: Lobbyarbeit. Wurde hier Druck aufgebaut, in Hinblick auf möglichen Arbeitsplatzabbau? Die Alternative wäre gewesen, ein hörenswertes Programm anzubieten, keines was auf Sparflamme läuft. Die (gut gemachte) Antenne schwächelt seit einiger Zeit, u.a. bei der früher Live Nachtmoderation und dem Yesterhits-Chaos.dann würde es womöglich die schnelle Abwicklung einer Traditionsmarke bedeuten.
Das tut man doch ohnehin schon, Stichwort Hörspielnacht, Baumann&Claussen, Voicetracking am WE...Man würde kräftig am Programm sparen müssen
Dabei wird es nicht bleiben, sei dir mal gewiss. In MV hat es mit einer gemeinsamen Marketinggesellschaft (MV Event) angefangen. Das Ergebnis ist bekannt.Zusammenarbeit im nicht-redaktionellen Bereich
Ja, super Perspektiven für die Beschäftigten und für den Hörer, der dann künftig aus dem Einheitsbrei von vier Popwellen nur noch drei auswählen kann (MDR Thüringen, MDR Jump und Antenne). Welche Marke am Ende bestehen bleibt, das kann sich doch nun wirklich jeder an sieben Fingern abzählen. Dann bitte auch die UKW-Lizenz der LaWe zurückgeben und die landesweite Kette neu ausschreiben!In Zukunft sehe ich die Möglichkeit dann das beide sich dann ganz zusammenschließen.
Wo ließt du das denn heraus? Landeswelle soll doch fortbestehen, nur eben unter dem Dach von Antenne Thüringen. Abwicklung erkenn ich da gar nicht.Bye Bye Landeswelle
Stand jetzt.Wo ließt du das denn heraus? Landeswelle soll doch fortbestehen, nur eben unter dem Dach von Antenne Thüringen. Abwicklung erkenn ich da gar nicht.
Ein gemeinsames Funkhaus muss ja nicht das Ende der Landeswelle bedeuten.Bye Bye Landeswelle
ist eine Marke von Regiocast. Antenne TH dagegen nicht. Das seh ich da als letztes kommen.80S80S
Wie gesagt, würde es keine Zusammenarbeit geben dürfen, dann hätte es in die Richtung gehen können.Abwarten und Antenne MV, pardon: 80S80S für Mecklenburg-Vorpommern hören...
Kann, muss aber nicht. Und solche Funkhäuser gibt es in Bayern ja auch einige. Nehmen wir Nürnberg zum Beispiel.Wie gesagt, würde es keine Zusammenarbeit geben dürfen, dann hätte es in die Richtung gehen können.
Jetzt ist es viel wahrscheinlicher, Antenne Thüringen übernimmt irgendwann mal LW ganz/teilweise.
In Nürnberg ist es so, dass das "Funkhaus" je 30% an den Sendern hält. Das "Funkhaus" sind dabei alle Sender zusammen.Kann, muss aber nicht. Und solche Funkhäuser gibt es in Bayern ja auch einige. Nehmen wir Nürnberg zum Beispiel.
Ohne dieses Funkhaus würde es den ein oder anderen vielleicht nicht mehr geben.
muss ja erstmal nichts schlechtes bedeuten. Woanders wird vielleicht genau für diese Stelle wieder jemand gesucht, der dann wunderbar einspringen könnte. Da gibts weitaus dramatischeres.das Stellen abgebaut werden
nach dem die Sender eine Änderung jahrelang gefordert hatten, wurde es ergänzt:§ 10 Sicherung der Meinungsvielfalt (1) Die Zulassung ist zu versagen, wenn 1. für das in dem Antrag angegebene Verbreitungsgebiet bereits ein anderes von dem Antragsteller veranstaltetes Voll- und Spartenprogramm der beantragten Rundfunkart a) aufgrund landesgesetzlicher Zulassung verbreitet wird, b) herangeführt und nach § 35 Abs. 2 weiterverbreitet wird oder c) ortsüblich empfangbar ist,
https://www.tlm.de/assets/uploads/g...undlagen/22_Thueringer-Landesmediengesetz.pdfAbweichend von Satz 1 ist die nichtredaktionelle Zusammenarbeit von Rundfunkveranstaltern zulässig.
Ich finde auch, dass sich der Sender ins Negative entwickelt hat. Und du hast recht, die Mitarbeiter und Redakteure von früher konnte man teils jahrzehntelang hören. Jetzt kenn ich die auch zum Großteil nicht mehr, eben weil der Sender qualitativ abgebaut hat. Los gings für mich ein paar Jahre nach dem Sina Peschke zur Landeswelle gewechselt war.Das ist ja dann am thüringer Privatradiomarkt genau wie in der thüringer Zeitungslandschaft.....zusammenlegen,"optimieren", auslagern und langsam sterben???
Die thüringer Zeitungen sind ja jetzt zum Großteil nur noch in ihrem Namen thüringisch, der große redaktionelle Teil und der Druck kommt schon aus befreundeten Bundesländern, und ich denke was sich am Zeitungsmarkt seit Jahren andeudet, also ferngedruckte Zeitungen von sonstwo mit mit dem alten thüringer Titeln deudet sich langsam auch auch am Radiomarkt an.
Wenn ich mir die ganzen ehemaligen Redakteure,vor allem Regionalberichterstatter oder Nachrichtensprecher von Antenne Thüringen anschaue, die jetzt woanders zu hören sind......größtenteils beim MDR dann weiß man wie dort in der alten, vor ein paar Jahren auch geschlossenen CocaCola Fabrik in Weimar die "Hütte" brennen muß.
Solch ein Aderlass an Personal, vor allem langjährige Mitarbeiter, der da bei Antenne Thüringen rein aus Hörersicht zu bemerken ist....ist schon sehr bemerkenswert traurig.
Ohne jetzt großartig abzuschweifen, aber von der "traditionellen" Landeswelle (wenn man sie überhaupt so nennen kann), ist nicht mehr viel übrig. Ich habe mir neulich mal die Morgensendung angetan, sie ist nichts gegen Jens May und Co. Dazu kommen die ganzen unmoderierten Strecken. Einen Mehrwert gibt es so nicht. Die älteren Thüringer hören alle den MDR, die Familien die Antenne. Der Markt ist aufgeteilt und daran wird sich in absehbarer Zeit auch nichts ändern.