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Deine Vorschläge finde ich gut und diskussionswürdig bis auf den einen kleinen Aspekt, dass der DLF deutschlandweit über UKW empfangbar gemacht werden soll. Das wäre ein Rückschritt. Die Zukunft des terrestrischen Radio- Rundfunks ist DAB+.Hier würde ich mir eher einen DLF, der deutschlandweit auch über UKW gut empfangbar ist, wünschen
Was würdet ihr am ö.-r. Hörfunk ändern?
Es gibt genug Kanäle die bis '24 weiterlaufen. Sofort den Stecker ziehen. Es soll wohl angeblich eine Sonderkündigungsklausel geben, hab ich gehörtPassiert ja nach und nach. Bei mir wird nun ein Laufband eingeblendet, dass am xx. November der SD-Kanal abgeschaltet wird.
Da Gewinnspielpreise auch beim ÖR meistens gesponserte Preise sind, kosten die im Grunde gar nichts.Warum finden in vielen Wellen Gewinnspiele statt? Das ist zwar Erbsenzählerei, aber trotzdem lässt sich dort was einsparen.
Das passiert mit dem Start der Lokalmuxxe, was aber von Anfang an so vereinbart war.nd im Sachsen RSA endlich kicken.
Bitte beachtet: Hier soll es nicht um das ö.r. Fernsehen gehen. Themenfremde Beiträge werden gelöscht.Was würdet ihr am ö.-r. Hörfunk ändern?
Quatsch. Nahezu jeder Elektromarkt verkauft mittlerweile zu über 90 % DAB+. Bei vielen Geräten wird das sogar nicht mehr explizit erwähnt. Es besteht also reichlich Konsummöglichkeit, die Leute müssen nur noch zugreifen.und die gibt es nicht),
Und was ist mit DVB-T2, bzw. davor DVB-T?Nein, ich schwenke nicht aufs Fernsehen, sage nur: Terristrisches TV wurde auch erst abgeschaltet, als genug Menschen auf Sat umgerüstet haben.
Ein guter Vorschlag und als Grundversorgung definitiv ausreichend. Für dein DLF4 würde ich "DLF Pop" als Name vorschlagen. Die Verbreitung der Programme könnte dann folgendermaßen aussehen:DLF: So wie er ist, erhalten -> er wäre der Nachrichten- und Hintergrundsender. Vielleicht einzelne Kulturschienen zu DLF Kultur schieben und dafür Studio 9 und so "rüberholen". Programm werbefrei lassen.
DLF Kultur: Etwas auflockern, vielleicht für Symphonieorchester und Kammerspiele regional auseinanderschalten (immerhin werden auch ganze Klangkörper der Anstalten unterhalten, die einen kulturellen Beitrag leisten). Ebenfalls ohne Werbung (lassen).
DLF Nova: Versuchen, einen Spagat zwischen Mainstream und Alternative zu finden (Vorbild Fritz von früher), aber den Fokus tatsächlich bei jungen Menschen belassen (Jugendwelle des ÖR; werbefrei).
DLF 4: Pop- und Servicewelle für den Mainstream (sorry, besserer Name fiel mir nicht ein, ich wollte nichts mit "Hit", da mir das zu negativ behaftet ist). Aber mit Sondersendungen am Abend (neue Musik, HitStory, Plan B oder ähnliches), hier auch die o. g. Journale. Musik vorzugsweise aus den letzten 40 Jahren, aber auch ältere Songs, sofern sie von ihrer Machart hineinpassen. Werbung wäre hier in Ordnung, aber bitte keine Privatradiokopie, Vorbild könnte eine Kombi aus NPO Radio 2/3 oder BBC Radio 1/2 sein.
DLF SH, DLF Hamburg usw.: Jeweiliger Landessender mit Schwerpunkt Schlagern und Oldies. Abends spezifische Strecken: Plattdeutsch im Norden, Volksmusik in Bayern usw. Werbung wäre hier in Ordnung.
In M-V hat der NDR keine eigenen Sender.dass die sendereigenen Standorte gern in voller Gänze genutzt werden sollen (beispielsweise die vom BR oder NDR
„Der öffentlich-rechtliche Rundfunk – Ein Grundpfeiler der Demokratie?"
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk kann die Galionsfigur einer vielfältigen und qualitätsorientierten Medienlandschaft sein. Ruhig, sachlich und ausgewogen berichtet er auf eine Art und Weise, die große Teile der Bevölkerung anspricht. Er kann jedoch genauso gut zum Staatsfunk oder sogar zum Propagandasender von autokratischen Regierungen werden. Seine Finanzierung wird immer wieder debattiert. Das gilt insbesondere in Zeiten, in denen individuelles Fehlverhalten von Intendanten die Legitimität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks untergräbt. In welche Richtung muss sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk bewegen, um seiner Aufgabe auch in Zukunft gerecht zu werden?